48
• ... die Display-Dämpfung (= RESPONSE) für die Tiefe einstellen.
• ... die Einheiten für die Tiefenanzeigen einstellen, entweder FT
• ... den Messbezugspunkt für die Tiefe (das Offset) einstellen
• ... den Flachwasseralarm fixieren, um unberechtigte Eingriffe in den
ST40 Kompass
Im Rahmen der Anwender-Kalibrierung können Sie ...
• ... die Display-Dämpfung (= RESPONSE) für den Kompasskurs
• ... die Missweisung einstellen
• ... den missweisenden oder wahren Kurswert einstellen
• ... den Kompass linearisieren und ausrichten
ST40 Wind
Im Rahmen der Anwender-Kalibrierung können Sie ...
• ... die Display-Dämpfung (= RESPONSE) für den Windwinkel
SOG-Daten empfangen, damit SOG als aktuelle Geschwindigkeit
angewendet werden kann -> ST40 Bidata, ST40 Log
Hohe Dämpfungswerte sollten Sie verwenden, wenn die aktuellen
Werte sich schnell ändern (Küstenfahrten, besonders bei hohen
Geschwindigkeiten). Niedrige Dämpfungswerte sollten Sie
verwenden, wenn Sie mit Tiefen-Durchschnittswerten über einen
längeren Zeitraum arbeiten (z.B. Fahrtensegeln auf hoher See)
-> ST40 Bidata, ST40 Echolot
(Fuß), M (Meter) oder FA (Faden) -> ST40 Bidata, ST40
Echolot
-> ST40 Bidata, ST40 Echolot
Standardbetrieb des Instruments zu verhindern -> ST40 Bidata,
ST40 Echolot
einstellen. Hohe Dämpfungswerte sollten Sie bei gewissem
Seeverhalten einstellen, wenn die aktuellen Werte sich schnell
ändern (z.B. wenn Sie versuchen, einen "eingefrorenen Kurs"
einzuhalten). Niedrige Dämpfungswerte sollten Sie bei rauher oder
kabbeliger See einstellen, um die ständig wechselnden Anzeigen zu
drosseln.
bzw. die Windgeschwindigkeit einstellen. Hohe Dämpfungswerte
sollten Sie bei gewissem Seeverhalten einstellen, wenn die
aktuellen Werte sich schnell ändern (z.B. wenn Sie versuchen einen
"eingefrorenen Kurs" einzuhalten). Niedrige Dämpfungswerte
ST40 Bidata