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Aufladen Des Akkus; Wartung - Ferm CDM1048 Gebrauchsanweisung

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Inhaltsverzeichnis

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wie möglich, um die Schraube zu bewegen. Wählen
Sie eine höhere Position, wenn der Motor
durchrutscht.
SCHRAUBEN EIN- UND AUSDREHEN
Stellen Sie den Drehrichtungsschalter (2) auf
Position ´R´ zum Eindrehen von Schrauben.
Stellen Sie den Drehrichtungsschalter auf Position
´L´ zum Ausdrehen von Schrauben.
BOHREN
Drehen Sie den Einstellring Drehmoment (3) in
Bohrposition.
Sorgen Sie dafür, daß der Drehrichtungsschalter
(2) beim Bohren immer auf ´R´ eingestellt ist.
EIN- UND AUSSCHALTEN
Abb. A
Drücken Sie den Ein-/Aus-Schalter (1) ein. Sie regeln
die Drehzahl der Maschine mittels Kraftübertragung
auf den Schalter.
Lassen Sie den Ein-/Aus-Schalter (1) los, wird das
Bohrfutter sofort gebremst und läuft nicht mehr
nach.
Schieben Sie den Drehrichtungsschalter (2) in die
Mitte, um die Maschine im ausgeschalteten Zustand
zu blockieren.
Legen Sie die Maschine erst wieder hin, wenn der Motor
völlig stillsteht. Legen Sie die Maschine nicht auf einen
staubigen Untergrund. Staubteilchen können in den
Mechanismus hineindringen.

AUFLADEN DES AKKUS

Abb. E
Der beiliegende Akkublock wird in ungeladenem
Zustand mitgeliefert.
Verwenden Sie das Akkuladegerät ausschließlich bei
einer Temperatur zwischen +10º und +40º C.
Verwenden Sie das Akkuladegerät ausschließlich in
trockenen, gut belüfteten Räumen.
LADEN
Stellen Sie die Akkublock-Aufnahme auf einen
flachen Tisch und setzen Sie den Akku in die
Akkublock-Aufnahme ein.
Achten Sie dabei auf die angegebenen
Polungsmarkierungen ''+'' und ''-''.
Stecken Sie den Adapterstecker des Netzadapters in
die Steckerbuchse seitlich des Akkuhalters.
Stecken Sie den Netzadapter in die Steckdose.
An der Akkublock-Aufnahme leuchtet jetzt das rote
Lämpchen und zeigt damit an, dass der Akku geladen
wird.
Das Aufladen eines vollständig entladenen Akkus
dauert beim ersten Laden etwa 5 Stunden, bei jedem
weiteren Laden etwa 3 Stunden.
6
Nach Ablauf der Ladezeit erlischt das rote
Lämpchen nicht automatisch! Nehmen Sie den
Akku spätestens nach 5 Stunden aus dem
Ladegerät. Falls Sie den Akku nach der Ladezeit im
Ladegerät belassen, könnte dieser überhitzt
werden.
ENTLADEN DES AKKUS
Nicht nur das Aufladen von Akkus, sondern auch
das Entladen ist wichtig, wenn nicht sogar noch
wichtiger.
Wenn der Akku aufgeladen ist, muss der
Akkubohrschrauber so lange benutzt werden, bis Sie
feststellen, dass die Leistung des Bohrschraubers
nachlässt und die maximale Drehzahl nicht mehr
erreicht wird.
Der Akku ist jetzt nahezu entladen. Erst jetzt sollte
der Akku wieder aufgeladen werden.
Falls Sie den Akku aufladen, wenn dieser z. B. noch
eine Leistung von einem Drittel hat, kann der so
genannte "Memoryeffekt" auftreten. Weil beim
Aufladen jetzt nur noch der entladene Teil der
Akkukapazität aktiviert wird, kann der Akku in dem
Drittel, das noch geladen ist, zu kristallisieren
beginnen. Dadurch ist dieser Teil der Akkukapazität
unbrauchbar geworden.
Sie sollten den Akku auch nicht vollständig entladen.
Sobald Sie merken, dass die Leistung oder die
maximale Drehzahl des Bohrschraubers abnimmt,
sollten Sie den Akku wieder aufladen. Wenn Sie
Ihren Bohrschrauber weiterhin benutzen und den
Akku vollständig entladen, kann der so genannte
"Umpoleffekt" auftreten. Dabei wird die Polarität
der Akkupole umgedreht, d. h. ''+'' wird zu ''-'' und ''-''
wird zu ''+''. Ist dieser Effekt erst ein Mal aufgetreten,
bleibt beim Laden die Polarität vertauscht und der
Akku ist irreparabel beschädigt.
Sollten Sie den Akkubohrschrauber längere Zeit
nicht benutzt haben, müssen Sie den Akku
zunächst voll aufladen. Der Akku muss in
geladenem Zustand aufbewahrt werden.

WARTUNG

Diese Maschinen sind entworfen, um während einer
langen Zeit problemlos und mit minimaler Wartung zu
funktionieren. Sie verlängern die Lebensdauer, indem
Sie die Maschine regelmäßig reinigen und fachgerecht
behandeln.
REINIGEN
Reinigen Sie das Maschinengehäuse regelmäßig mit
einem weichen Tuch, vorzugsweise nach jedem Einsatz.
Halten Sie die Lüfterschlitze frei von Staub und Schmutz.
Entfernen Sie hartnäckigen Schmutz mit einem weichen
Tuch, angefeuchtet mit Seifenwasser. Verwenden Sie
keine Lösungsmittel wie Benzin, Alkohol, Ammonia,
usw. Derartige Stoffe beschädigen die Kunststoffteile.
SCHMIEREN
Die Maschine braucht keine zusätzliche Schmierung.
ı
CE
EN50260-1, EN50260-2-1, EN50260-2-2,
EN55014-1, EN55014-2,
EN60335-1,EN60335-2-29,
EN61000-3-2, EN61000-3-3
98/37/ EC, 73/23/ EC, 89/336/ EC
01-06-2005
ZWOLLE NL
W. Kamphof
Ferm
Ferm
( GR )
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Diese Anleitung auch für:

Feas-1440

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