C
3
HAPTER
Table
3.7:Erforderliche VoIP-Kanäle zwischen zwei möglichen Endpunkten
Nicht-IP-Endpunkte:
•
Analoges Endgerät (FXS)
•
Digitales Systemendgerät (DSI)
•
DECT-Schnurlostelefon (DSI)
•
ISDN-Telefon (BRI-S)
•
Extern über analoges Amt (FXO)
•
Extern über ISDN-Amt (BRI-T/PRI)
•
Internes Voicemail-System
•
Automatische Vermittlung
•
Interner Ansagedienst
•
Wartemusik
•
Gesprächsaufzeichnung
•
Durchsage mit Audiodatei
•
Warteschlangen mit Ansage
•
Konferenzbrücke
Betriebsarten des Standard-Media-Switch
Die Betriebsart des integrierten Standard-Media-Switch definiert sich mit dem Parameter VoIP modein
der Media resources (
Table
3.8:Betriebsarten des integrierten Standard-Media-Switch (Sheet 1 of 2)
VoIP-Modus
Kein VoIP
G.711
G.711/G.729
=ym) Ansicht. Der konfigurierte Modus ist immer für den ganzen Knoten gültig.
Erläuterung
Es können keine VoIP-Kanäle
konfiguriert werden.
Im Modus G.711 stehen pro
DSP zwar mehr Sprachkanäle
zur Verfügung als im
gemischten Modus, dafür ist die
Datenmenge der Sprachdaten
grösser und erfordert eine
grössere Bandbreite.
Der gemischte Modus
G.711/G.729 beherrscht zur
Kodierung der Sprachdaten
sowohl G.711 und G.729 als
auch.
A
IP-Endpunkte:
•
IP-Systemtelefon
•
Mitel SIP Terminals
•
Standard-SIP-Endgerät
•
DECT Schnurlostelefon über SIP-DECT
•
WiFi-Schnurlostelefon über SIP-DECT
•
WiFi-Schnurlostelefon über SIP-Accesspoint
•
Extern über SIP-Provider
IP-Endpunkte am Satelliten:
Im Normalbetrieb sind alle IP-Endpunkte beim
Master angemeldet, auch wenn sich diese örtlich
beim Satelliten befinden.
Lizenzen
Zwei -VoIP-Kanäle pro System
sind lizenzfrei nutzbar. Für jeden
weiteren VoIP-Kanal ist eine
Lizenz für VoIP Channels for
Standard Media Switch
erforderlich.
Für jeden VoIP-Kanal ist eine
Lizenz für VoIP Channels for
Standard Media Switch
erforderlich.
A
K
USBAU MIT
ARTEN UND
S
USBAUSTUFEN UND
YSTEMKAPAZITÄT
M
ODULEN
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