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Computer Telefonie Integration Cti - Mitel MiVoice Office 400 Systemhandbuch

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Systemtelefonen mit den nur zu diesem Alarm dazugehörigen frei definierbaren Benutzerfunktionen.
Zusätzlich können bei jedem Alarm die Tondauer sowie Lautstärke und Melodie frei eingestellt werden.
Als flexible und branchenübergreifend einsetzbare Lösung zur Verarbeitung und Protokollierung von
Alarmen bietet sich der Mitel Alarm Server an. Er findet seinen Einsatz beispielsweise in Altenpflege-
heimen und Häusern für betreutes Wohnen, aber auch in verschiedensten anderen Einrichtungen wie
Hotels, Industrieanlagen, Einkaufszentren, Schulen oder Behörden. Zusammen mit Mitel SIP-DECT ist
es sogar möglich, die Umgebung der Alarmauslösung dynamisch anhand der vom DECT System bereit-
gestellten Lokalisierung zu bestimmen.
Das schnurlose DECT-Telefon Mitel 630 DECT ist speziell für Anwendungen im Sicherheits- und Alarm-
ierungsbereich zugeschnitten. Es bietet nebst einer speziellen Alarmierungstaste einen Lagealarm, einen
Ruhealarm und einen Fluchtalarm. Sensoren im Innern des Telefons überprüfen dauernd dessen Lage
bzw. dessen Bewegung. Befindet sich das Telefon über einen längeren Zeitraum in einer nahezu hori-
zontalen Lage, in Ruhe oder in ungewöhnlich heftiger Bewegung, wird ein Alarm ausgelöst.

Computer Telefonie Integration CTI

Die Computer Telephony Integration (CTI) bindet die Telefoniedienste in den Unternehmensprozess ein.
Nebst den gängigen Telefonie-Leistungsmerkmalen werden mit der Mitel Open Interfaces Platform (OIP)
viele komfortable Funktionen angeboten, die den Mitarbeiter bei der täglichen Arbeit unterstützen, zum
Beispiel:
Namenwahl für abgehende und CLIP-Anzeige für ankommende Anrufe, was durch die Anbindung
externer Verzeichnisse und Datenbanken einen grossen Mehrwert bietet
Notifizierung von Microsoft Outlook Terminen auf den Systemtelefonen
Anwesenheitsgesteuerte Kommunikation mit Besetztanzeige
Automatische Anrufverteilung
Zugriff auf Systemkonfiguration, womit eine maximale Integration verschiedener Systeme
gewährleistet wird
Selbstverständlich unterstützt das Kommunikationssystem auch First- und Third-Party-CTI-Schnittstellen
für marktübliche CTI-Applikationen nach dem Microsoft Standard TAPI 2.1.
Die Überwachung/Kontrolle eines Endgeräts am Kommunikationsserver durch Third-Party-Applikationen
über das CSTA-Protokoll wird ebenfalls unterstützt.
CTI-First-Party
Unter First-Party-CTI versteht man die direkte physikalische Anbindung zwischen einem Telefonapparat
und einem Telefonie-Client (Arbeitsplatz-PC). Die Telefoniefunktionen sowie Telefonzustände werden
auf dem Telefonie-Client gesteuert und überwacht. Die First-Party-CTI Lösung bietet sich für eine geringe
Anzahl von CTI-Arbeitsplätzen an und lässt sich einfach implementieren.
MiVoice Office 400 unterstützt First-Party-CTI bei allen Systemtelefonen via Ethernet-Schnittstelle. Für
einige Anwendungen (z. B. Office eDial) ist der First-Party-TAPI-Dienstanbieter (AIF-TSP) erforderlich.
Andere Anwendungen (z. B. Mitel Dialer) verwenden das CSTA-Protokoll.
Anwendungsbeispiele
Wahl aus einer Datenbank (Telefonbuch-CD usw.)
Anruferidentifikation (CLIP)
Erstellung eines Anrufjournals
A
A
PPLIKATIONEN UND
PPLIKATIONSSCHNITTSTELLEN
S
YSTEMÜBERSICHT
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