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Spezifikationen Der Schwingungsformaufzeichnung - Hioki PW6001 Bedienungsanleitung

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Grundlegende Spezifikationen
Die Werte von Spannung, Strom, Leistung und Phasenunterschied für Frequenzen über
300 kHz sind Referenzwerte.
Wenn die Grundschwingung außerhalb des Bereichs von 16 Hz bis 850 Hz liegt, sind die
Werte für Spannung, Strom, Leistung und Phasenunterschied für andere Frequenzen als
die Grundschwingung Referenzwerte.
Wenn die Grundschwingung innerhalb des Bereichs von 16 Hz bis 850 Hz liegt, sind die
Werte für Spannung, Strom, Leistung und Phasenunterschied für Frequenzen über 6 kHz
Referenzwerte.
Die Genauigkeitswerte für den Phasenunterschied werden für den Eingang festgelegt, für
den Spannung und Strom derselben Ordnung mindestens 10% f.s. betragen.

Spezifikationen der Schwingungsformaufzeichnung

Anzahl der
Spannungs- und
Messkanäle
Stromschwingungsformen
Motorschwingungsformen
Aufzeichnungska-
• 1 Mword × ((Spannung + Strom) × max. 6 Kanäle + Motorschwingungsform)
• Auf 1 Mword festgelegt, wenn die Anzahl an Kanälen niedrig ist.
pazität
• Motorschwingungsformen: nur für Modelle mit Motoranalyse und D/A-Ausgang
• Keine Speicherzuweisungsfunktion
Schwingungsfor-
16 Bits (Spannungs- und Stromschwingungsformen verwenden die oberen 16 Bits des
mauflösung
18-Bit-A/D.)
Abtastrate
Spannungs- und
Stromschwingungsformen
Motorschwingungsformen
Motorimpuls
Komprimierungsrate 1/1, 1/2, 1/5, 1/10, 1/20, 1/50, 1/100, 1/200, 1/500
(5 MS/s, 2,5 MS/s, 1 MS/s, 500 kS/s, 250 kS/s, 100 kS/s, 50 kS/s, 25 kS/s, 10 kS/s)
Motorschwingungsformen werden jedoch nur mit 50 kS/s oder weniger komprimiert.
Aufzeichnungsdauer 1 kWord / 5 kWord / 10 kWord / 50 kWord / 100 kWord / 500 kWord / 1 Mword
Speichermodus
Peak-to-Peak-Komprimierung oder einfache Verdünnung
Auslösemodus
SINGLE oder NORMAL (mit erzwungener Auslösereinstellung)
Wenn FFT-Analyse im Modus NORMAL aktiviert wird, wird das Instrument in den Auslöser-
Standby-Zustand versetzt, wenn die FFT-Berechnungen abgeschlossen sind.
Vorauslöser
0% bis 100% der Aufzeichnungsdauer, in 10%-Schritten
Auslösererken-
Pegelauslöser / Ereignisauslöser
nungsmethode
(1) Pegelauslöser
(2) Ereignisauslöser
216
Max. 6 Kanäle (basierend auf der Anzahl der
Eingangskanäle)
Max. 2 analoge DC-Kanäle + max. 4 Impulskanäle
Erkennt den Auslöser durch Schwanken des Pegels der Speicherschwingungsform.
Auslösequelle: Spannungs- und Stromschwingungsformen, Schwingungsform
nach Spannungs- und Strom-Nulldurchgangsfilter, manuell,
Motorschwingungsform, Motorimpuls (Motorschwingungsform und
Motorimpuls: nur für Modelle mit Motoranalyse und D/A)
Auslöserflanke: Aufsteigende Flanke, absteigende Flanke
Auslöserpegel: ±300% des Schwingungsformbereichs, in 0,1%-Schritten
Erkennt den Auslöser durch Schwanken des Werts der Messparameter, die für den
D/A-Ausgang ausgewählt wurden.
Die Auslöser-Erkennungsbedingungen werden mit den Funktionen OR und AND
eingestellt, die bei den vier unten definierten Ereignissen ausgeführt werden.
Beachten Sie, dass der Operator AND Vorrang vor dem Operator OR hat.
Ereignis: Diese Bedingungsdefinitionen bestehen aus einem D/A-Ausgangs-
Messparameter
(D/A13 bis D/A20), einem Ungleichheitszeichen (< oder >) und einem Wert
(0,00000 bis 999999T).
EVm : D/An  X.XXXXX y
(m: 1 bis 4, n: 13 bis 20, : Ungleichheitszeichen, X.XXXXX: 6-stellige
Konstant, y: SI-Vorzeichen)
HIOKI PW6001A965-04
Immer 5 MS/s
Immer 50 kS/s (analog-DC)
Immer 5 MS/s

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