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H A N D B U C H F Ü R D I E R E G E L U N G
Regelung SmartVu
TM
61AF 022 - 105
Übersetzung des Originaldokuments

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Inhaltszusammenfassung für Carrier SmartVu 61AF 022

  • Seite 1 H A N D B U C H F Ü R D I E R E G E L U N G Regelung SmartVu 61AF 022 - 105 Übersetzung des Originaldokuments...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS 1 - SICHERHEITSHINWEISE ................................6 1.1 - Sicherheitsregeln..................................6 1.2 - Sicherheitsvorkehrungen................................6 2 - ÜBERSICHT ÜBER DAS REGELGERÄT ............................. 7 2.1 - Regelsystem....................................7 2.2 - Systemfunktionen ..................................7 2.3 - SmartVu -Komponenten ................................. 7 2.4 - Betriebsarten ..................................... 7 3 - BESCHREIBUNG DER HARDWARE ............................
  • Seite 4 INHALTSVERZEICHNIS 8 - DIAGNOSE ....................................42 8.1 - Diagnosefunktionen der Regelung ............................42 8.2 - Anzeige der aktiven Alarme ..............................42 8.3 - E-Mail-Mitteilungen.................................. 42 8.4 - Rücksetzen von Alarmen................................. 42 8.5 - Alarmprotokoll..................................42 8.6 - Beschreibung der Alarme ................................ 43 9 - WARTUNG ....................................
  • Seite 5 Methoden für die Installation, die Inbetriebnahme und den Betrieb des Regelsystems. Dieses Handbuch enthält keine Gebäudeleittechnik umfassenden Anleitungen für die Wartungsarbeiten, die für den Carrier Comfort Network korrekten Betrieb der Ausrüstung auszuführen sind. Warmwasser Um einen optimalen Betrieb der Anlage und die Optimierung aller verfügbaren Funktionen zu gewährleisten, wird empfohlen,...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    1 - SICHERHEITSHINWEISE 1.1 - Sicherheitsregeln Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung des Geräts kann gefährlich sein, insbesondere, wenn bei der Installation bestimmte Gesichtspunkte außer Acht gelassen werden: Betriebsdrücke, elektrische Komponenten, Spannungen und der Installationsort (Sockel und Aufbauten). Nur entsprechend qualifizierte Ingenieure und die im Umgang mit  dem Produkt geschulte Installateure und Techniker sind berechtigt, die Geräte sicher zu installieren und in Betrieb zu nehmen.
  • Seite 7: Übersicht Über Das Regelgerät

    Optimierung des Wasserkreisbetriebs. ■ Steuerung des Geräts über die SmartVu -Benutzerschnittstelle. ■ Vernetzung über das Internet. ■ Unterstützung der Carrier Connected Services (Remote- Konnektivität, Alarmbenachrichtigung, Fernzugriff, automatische  Leistungs- und Betriebsberichte, technische Beratung). ■ Direkte Integration in die Gebäudeleittechnik (RS485/Ethernet). 2.3 - SmartVu -Komponenten Die Regelung steuert zahlreiche Abläufe, die für den effizienten ...
  • Seite 8: Beschreibung Der Hardware

    Economizereingang des Verdichters eintritt. ■ Die Regelung unterstützt Kommunikationsprotokolle wie LEN, ■ Außentemperaturfühler CCN (Carrier Comfort Network), Modbus oder BACnet. Dieser Fühler misst die Außentemperatur. Abhängig vom ■ Endwiderstände können über das Systemmenü aktiviert und Messwert wird der Sommermodus aktiviert (siehe Abschnitt deaktiviert werden (siehe auch Abschnitt 5.6).
  • Seite 9: Stellmotoren

    3 - BESCHREIBUNG DER HARDWARE 3.7 - Stellmotoren ■ Elektronisches Expansionsventil Mit dem elektronischen Expansionsventil (EXV) wird der Kältemittelstrom angepasst. Durch das hohe Maß an Präzision bei der Positionierung des Kolbens lassen sich der Kältemitteldurchsatz und die Sauggasüberhitzung präzise regeln. ■...
  • Seite 10: Rs485-Verdrahtung (Bewährte Methode)

    3 - BESCHREIBUNG DER HARDWARE 3.9 - RS485-Verdrahtung (bewährte Methode) 3.9.2 - RS485: Daisy Chain-Konfiguration (Reihenschaltung) Die nachstehende Abbildung zeigt ein ordnungsgemäßes 3-adriges Kabel Für RS485-Schnittstellen kann eines der folgenden Kabel verwendet mit Schirmung bei einer verketteten Konfiguration. werden: ■ zwei verdrillte Paare + Schirmung (EMPFOHLEN) ■...
  • Seite 11: Benutzeroberfläche: Übersicht

    4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.1 - Touchscreen 4.3 - Ansicht des Kältekreises SmartVu ist eine Benutzerschnittstelle mit einem 4.3-Zoll-Farb- Die Ansicht des Kältekreises ist nur im PC-Browser möglich. Touchscreen mit einer übersichtlichen Anzeige von Alarmen, ■ Zum Öffnen der Kreisansicht die Taste Kreisansicht anklicken dem aktuellen Betriebsstatus des Gerätes und weiteren Informationen.
  • Seite 12: Zeilen In Der Kopfleiste

    4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.5 - Zeilen in der Kopfleiste Vorheriger Menü Hauptbildschirm Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Schaltfläche Beschreibung Startbildschirm: Diese Schaltfläche öffnet den Startbildschirm. Voriger Bildschirm: Diese Schaltfläche öffnet den vorigen Bildschirm. Hauptmenü: Diese Schaltfläche öffnet das Hauptmenü. Menü System: Diese Schaltfläche öffnet das Menü System. Menü Benutzeranmeldung: Für die Anmeldung bei der Regelung und den Zugriff auf höhere Konfigurationsebenen. Der Benutzer ist nicht angemeldet. Berechtigungsstufe Servicetechniker. Berechtigungsstufe Benutzer. Berechtigungsstufe Werk.
  • Seite 13: Weitere Schaltflächen

    4 - BENUTZEROBERFLÄCHE: ÜBERSICHT 4.7 - Weitere Schaltflächen 4.8 - Bildschirm-Kalibrierung Der Zweck der Bildschirmkalibrierung besteht darin, sicherzustellen, Schaltfläche Beschreibung dass die Software beim Drücken von Symbolen auf der Benutzeroberfläche  korrekt reagiert. Speichertaste: Die Schaltfläche drücken, um die  Zur Kalibrierung des Bildschirms Änderung zu speichern. 1. Drücken Sie anhaltend auf einen beliebigen Punkt im Bildschirm. 2.
  • Seite 14: Benutzeroberfläche: Menüstruktur

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.1 - Hauptmenü Vorheriger Menü Hauptbildschirm Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Hauptmenü Allgemeine Parameter Temperatur Druck Sollwert Eingänge Ausgänge Pumpenstatus Betriebsstunden Betriebsarten Warmwasser Konfigurationsmenü 1 - Schnelltest Trends Software-Optionen Konfigurationsmenü Siehe Abschnitt 5.2 Legende: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich...
  • Seite 15 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Das Hauptmenü ermöglicht den Zugriff auf die Haupt-Regelungsparameter  ANMERKUNG: Das Trendmenü wird in Form eines Diagramms einschließlich allgemeiner Parameter wie Status der Ein- und Ausgänge usw. dargestellt. Weitere Informationen zu Trends siehe Abschnitt 6.15. Um das Menü aufzurufen, drücken Sie auf die Schaltfläche Hauptmenü im linken oberen Bereich des Startbildschirms. VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen Spezifische Geräteparameter werden durch Drücken der Symbole für die ...
  • Seite 16: Inputs - Eingänge

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR PRESSURE – Druck Nr. Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung DP_A kPa/PSI Verdichtungsdruck Heißgasdruck am Verdichter SP_A kPa/PSI Haupt-Saugdruck Verdichteransaugdruck ECO_SP_A kPa/PSI Economizeransaugdruck Economizeransaugdruck Internes Hydronikmodul Integriertes Hydraulikmodul W_P_IN kPa/PSI Wasser Eingang Druck Wasserdruck am Eintritt *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). SETPOINT –...
  • Seite 17 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR OUTPUTS – Ausgänge (Forts.) Nr. Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung PUMP_1 aus/ein Anforderung Wasserpumpe Ausgang Pumpe 1 (interne Pumpe) PUMP_EXT 0 bis 10 Externer Pumpen Ausgang Ausgang externe Pumpe (%) ALARM aus/ein Status Alarmrelais Status des Alarmrelais RUNNING aus/ein Status Betr.melderelais Status Betriebsmelderelais DHW_3WV...
  • Seite 18 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR DHW_STAT – Brauchwasser Nr. Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung dhw_mode 0 bis 2 Mode Modus 0 = Raumheizungssteuerung (RHS) 0=SHC, 1=DHW, 2=AntiLeg 1 = Menü Brauchwassererhitzung (BWH) 2 = Legionellenschutzmodus dhw_dem nein/ja Heizwasseranforderung Brauchwasseranforderung dhw_ovr -1 bis 100 Brauchw. Uebersteuerung Brauchwasserübersteuerung dhw_time Akt. Br.heiz.w.betr.zeit Aktuelle Warmwasserbereitungs-Betriebszeit shc_time Akt.
  • Seite 19 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Trends Nr. Name Status Einheit Anzeigetext* Beschreibung GENUNIT_CAPA_T Gesamtleistung, Kreis A GENUNIT_CTRL_PNT - °C/°F Regelungssollwert TEMP_EWT °C/°F Wassereintrittstemperatur TEMP_LWT °C/°F Wasseraustrittstemperatur TEMP_SCT_A °C/°F Gesättigte Verflüssigungstemperatur, Kreis A TEMP_SST_A °C/°F Gesättigte Verdampfungstemperatur, Kreis A *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). OPT_STA –...
  • Seite 20: Konfigurationsmenü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.2 - Konfigurationsmenü Vorheriger Menü Hauptbildschirm Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Benutzeranmeldung Bildschirm Konfiguration Konfigurationsmenü Generelle Konfiguration Pumpenkonfiguration Heiz-/Kühl-Konfiguration Konfiguration zurückst. Zeitplan Ferien Regelungs-Identifikation 0-10V Pumpenkonfiguration Menü Netzwerk Optionen hinzufügen Zeitplan-Menü Menü Netzwerk Ferien-Menü Modbus-RTU-Konfiguration HOLDY_01 OCCPC01S Modbus-TCP-/IP-Konfiguration Siehe Abschnitt 5.4 Siehe Abschnitt 5.3...
  • Seite 21 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Das Konfigurationsmenü ermöglicht den Zugriff auf eine Reihe vom Benutzer  Übersteuerung der Systemkonfiguration: In einigen Fällen ist es möglich, änderbarer  Werte,  z.B.  die  Pumpenkonfiguration,  das  Zeitplanmenü  usw.  die Systemkonfiguration zu übersteuern. Beachten Sie bitte, dass nicht alle  Das Konfigurationsmenü ist passwortgeschützt. Parameter übersteuert werden können. Um  das  Konfigurationsmenü  aufzurufen,  drücken  Sie  auf  die  Schaltfläche  VORSICHT: Da bestimmte Geräte nicht über alle Zusatzfunktionen Hauptmenü...
  • Seite 22 *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). ADD_OPT – Optionen hinzufügen Nr. Anzeigetext* Beschreibung MAC-Adresse der Regelung: Diese MAC-Adresse wird von Ihrer örtlichen Carrier-Vertretung bei MAC Adresse Bestellung von softwareunterstützten Optionen von ERCD abgefragt (siehe auch Abschnitt 6.12) Bitte Software Aktivierungscode eingeben Art des Software-Aktivierungsschlüssels wird von ERCD bereitgestellt (siehe auch Abschnitt 6.12)
  • Seite 23: Zeitplan-Menü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.3 - Zeitplan-Menü Das Menü „Zeitplan“ enthält vier Zeitpläne. SCHEDULE – Zeitplan-Menü Symbol Name Anzeigetext* Beschreibung OCCPC01S - Zeitplan Ein/Ausschalt-Zeitplan des Gerätes OCCPC01S OCCPC02S - Zeitplan Sollwert-Zeitplan OCCPC02S OCCPC03S - Zeitplan Brauchwasser-Zeitplan OCCPC03S OCCPC04S - Zeitplan Legionellenschutz-Zeitplan OCCPC04S *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch).
  • Seite 24: Menü Netzwerk

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.5 - Menü Netzwerk Im Menü Netzwerk können die Netzwerkeinstellungen für Modbus HINWEIS: Wenn Sie eine Option (BACnet/Modbus) hinzufügen geändert und E-Mail-Konten für Alarmmeldungen festgelegt möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Kundendienst. werden (siehe Abschnitt 8.3). NETWORK –...
  • Seite 25 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR MODBUSIP – Modbus-TCP-/IP-Konfiguration (Forts.) Nr. Name Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung real_typ 0 bis 1 Gleitkommaverarbeitung Real-Type-Management 0 = Float X10 0 = Float X10 1 = IEEE 754 1 = IEEE 754 11 reg32bit 0 bis 1 32-Bit-Register aktiviert 32-Bit-Register aktiviert 0 = IR/HR in 16 bit Mode 0 = IR/HR im 16-Bit-Modus 1 = IR/HR im 32-Bit-Modus 1 = IR/HR im 32-Bit-Modus 14 conifnam Name des IP-Port Name des IP-Ports 15 timeout...
  • Seite 26: Systemmenü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.6 - Systemmenü Vorheriger Menü Hauptbildschirm Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung Systemmenü Bus-Terminierungswiderstand Auslastung CPU Netzwerk (Endwiderstand) Datum/Uhrzeit Sprache & Einheit Helligkeit Softwaredaten Hardwaredaten Legende: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich Im M en ü S y s t e m k ö nn en S of t wa r e - , H a r dw ar e - o d e r Netzwerkinformationen überprüft und einige Anzeigeeinstellungen wie Sprache, Datum/Uhrzeit oder Helligkeit geändert werden.
  • Seite 27: Auslastung Cpu

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR Auslastung CPU Nr. Status Standardwert Einheit Anzeigetext* Beschreibung 0 bis 100 CPU Leistung CPU-Auslastung 0 bis 100 RAM Speicher Nutzung RAM-Auslastung 0 bis 100 FLASH Speicherauslastung Flash-Speicher-Auslastung *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). EOLRES – Bus-Leitungswiderstand (Abschlusswiderstand) Nr.
  • Seite 28: Helligkeit

    Softwaredaten Nr. Status Anzeigetext* Beschreibung ECG-SR-20VF1100 Softwareversion Versionsnummer der Software N.NNN.N SDK Version SDK Versionsnummer UI Version Version Benutzeroberfläche CARRIER Hersteller Marke *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). Hardwaredaten Nr. Status Anzeigetext* Beschreibung Board Variante Platinenvariante Platine Revision Platinen-Revision Bildschirmgroesse Bildschirmgröße in Zoll (4,3"-Regelgerät)
  • Seite 29: Menü Benutzeranmeldung

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.7 - Menü Benutzeranmeldung Vorheriger Menü Hauptbildschirm Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Benutzeranmeldung Bildschirm Menü Benutzeranmeldung Benutzeranmeldung Service-Anmeldung Werks-Anmeldung Legende: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich 5.7.3 - Wartungs- und Werksanmeldung 5.7.1 - Zugriffssteuerung Die Menüs für die Wartungs- und Werksanmeldung sind Servicetechnikern ■...
  • Seite 30: Start / Stopp-Menü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.8 - Start / Stopp-Menü Vorheriger Menü Hauptbildschirm Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Bildschirm Benutzeranmeldung 5.8.2 - Gerätestart 5.8.1 - Betriebsart des Gerätes Um das Gerät zu starten Wenn das Gerät im Modus „Lokal ausgeschaltet“ ist: Drücken Sie 1. ...
  • Seite 31: Alarmmenü

    5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR 5.9 - Alarmmenü Vorheriger Menü Hauptbildschirm Hauptmenü Systemmenü Start/Stopp Alarmmenü Benutzeranmeldung Bildschirm Alarmmenü Aktuelle Alarme Alarmprotokoll Protokoll kritischer Alarme Alarme zurücksetzen Legende: Allgemeiner Zugang (kein Passwort) Anwenderpasswort erforderlich Im Alarmmenü kann überwacht werden, wenn Alarme am Gerät auftreten, und Alarme, die manuell zurückgesetzt werden müssen, können hier zurückgesetzt werden.
  • Seite 32 5 - BENUTZEROBERFLÄCHE: MENÜSTRUKTUR ALMHIST2 – Protokoll kritischer Alarme Nr. Name Datum Uhrzeit Alarmtext Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) Alarm JJJJJ/MM/TT HH:MM Alarmtext (siehe Abschnitt 8.6) *Hängt von der gewählten Sprache ab (Standardeinstellung: Englisch). ALARMRST –...
  • Seite 33: Standard-Regelfunktionen Und Optionen

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 6.1 - Gerätestart/-stopp 6.2 - Leistungsregelung Der Status des Gerätes ist von einer Reihe von Faktoren abhängig. Hierzu Die SmartVu -Regelung passt die Anzahl aktiver Verdichter so an, dass gehören  der  Betriebstyp,  aktive  Übersteuerungen,  offene  Kontakte,  die Temperatur im Wärmetauscher stets dem Sollwert entspricht.
  • Seite 34: Steuerung Der Wasserpumpe

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.4 - Steuerung der Wasserpumpe 6.4.2.2 - Steuerung einer externen (bauseitigen) Pumpe Die externe 0-10 V-Pumpe kann über das 0-10 V Pumpenkonfigurationsmenü  Das Gerät kann eine Wasserwärmetauscherpumpe steuern; dabei kann gesteuert werden (FLOWCONF). es sich um eine Pumpe konstanter oder variabler Drehzahl handeln. Steuerung über den 0-10 V-Antrieb: Die Pumpe kann im Werk installiert werden („interne Pumpe“) oder bauseits gestellt werden („externe Pumpe“).
  • Seite 35: Regelungssollwert

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.5 - Regelungssollwert 6.5.2 - Sollwertverschiebung Korrektur bedeutet, dass der aktive Regelungssollwert so Der Regelungssollwert ist die Wassertemperatur, die das Gerät verändert wird, dass die erforderliche Geräteleistung möglichst produzieren muss. Die erforderliche Leistung kann entsprechend nah am Bedarf liegt.
  • Seite 36: Integrierte Brauchwassererhitzungs- Und Raumheizungssteuerung

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND -OPTIONEN 6.6 - Integrierte Brauchwassererhitzungs- und 6.6.2 - Legionellenschutz Raumheizungssteuerung Wenn das Wasser längere Zeit in Wasserspeichern verbleibt, kann eine Umgebung entstehen, die das Wachstum von Legionellen- Die Wärmepumpen des Typs 61AF wurden speziell für die Bakterien fördert.
  • Seite 37: Zusätzliche Regelung Der Raumbeheizung

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 6.7 - Zusätzliche Regelung der Raumbeheizung 6.8 - Abtausteuerung Zur Raumbeheizung können zusätzlich ein optionaler Heizkessel oder Bei niederen Außentemperaturen und hoher Luftfeuchte nimmt die Gefahr standardmäßig elektrische Heizstufen angesteuert werden. zu, dass sich an den Außenregistern Eis ansetzt. Diese Frostschicht am Außenregister kann den Luftstrom durch das Register behindern und 6.7.1 - Heizkesselsteuerung (Option) damit die Leistung des Geräts beeinträchtigen.
  • Seite 38: Software-Aktivierungsschlüssel

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 6.12 - Software-Aktivierungsschlüssel Der Austauschmodus endet mit der Installation des Software- Aktivierungsschlüssels oder nach Ablauf von 7 Tagen (7 Tage seit Geräte der Baureihe 61AF mit SmartVu bieten einige zusätzliche dem ersten Verdichterstart). Optionen, für die Software-Aktivierungsschlüssel benötigt werden: WICHTIG: Nur Optionen, die vor dem Austausch des ■...
  • Seite 39: Einrichtung Eines Zeitschaltplans

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 6.13 - Einrichtung eines Zeitschaltplans Alle Programme sind im Unbelegt-Modus, wenn keine Zeitplanperiode aktiv ist. Mit dem ersten Zeitschaltprogramm (Zeitplan 1, OCCPC01S) kann das Wenn zwei Perioden sich überlappen und beide am selben Tag aktiv sind, Gerät automatisch vom Modus Belegt in den Modus Unbelegt geschaltet hat der Belegt-Modus Vorrang vor der Unbelegt-Periode.
  • Seite 40: Trends

    6 - STANDARD-REGELFUNKTIONEN UND OPTIONEN 6.15 - Trends Nur für die Internetbenutzeroberfläche: Diese Funktion bietet eine Visualisierung der Betriebsabläufe des Gerätes und die Möglichkeit der Überwachung ausgewählter ■ Stellen Sie den Zeitbereich (Start-/Enddatum und Uhrzeit) Parameter. am unteren Rand des Trend-Druckbildschirms ein und drücken Sie auf die Pfeiltaste , um das Diagramm der Leistung des Zur Anzeige von Trends...
  • Seite 41: Internetverbindung

    7 - INTERNETVERBINDUNG 7.1 - Internet-Schnittstelle 7.2 - Technische Unterlagen Die SmartVu -Regelung bietet die Möglichkeit, über eine Wenn Sie die -Regelung über einen PC-Webbrowser SmartVuTM Internetschnittstelle auf Geräteparameter zuzugreifen und sie zu ändern. ansprechen,  haben  Sie  direkten  Zugriff  auf  alle  technischen  Um sich über die Internet-Schnittstelle mit der Regelung zu verbinden zu Unterlagen des Produkts und seiner Komponenten.
  • Seite 42: Diagnose

    8 - DIAGNOSE 8.1 - Diagnosefunktionen der Regelung 8.4 - Rücksetzen von Alarmen Das Regelungssystem verfügt über eine Vielzahl von Fehlersuch- Alarme können entweder automatisch durch die Regelung oder manuell Hilfsfunktionen, die das Gerät vor Risiken schützen können. Die lokale über den Touchscreen oder die Weboberfläche zurückgesetzt werden. ...
  • Seite 43: Beschreibung Der Alarme

    8 - DIAGNOSE 8.6 - Beschreibung der Alarme 8.6.1 - Liste der Alarme Code Beschreibung Mögliche Ursache Auswirkung Sollwertverschiebung Temperaturfühler-Fehler Automatisch, sobald der Fühler 15001 Wasserwärmetauscher Eintrittstemperaturfühlerfehler Temperaturfühler defekt Gerät schaltet ab Messwerte im Normalbereich erfasst Wasserwärmetauscher 15002 Wie oben Wie oben Wie oben Austrittstemperaturfühlerfehler...
  • Seite 44 8 - DIAGNOSE Code Beschreibung Mögliche Ursache Auswirkung Sollwertverschiebung Automatisch (wenn das Gerät Verriegelungseingang 10014 Verriegelungsfehler Kühler Gerät schaltet ab abgeschaltet war), andernfalls aktiviert manuell Fehler des Trennschalters Verdichter A1 nicht gestartet oder kein Druckanstieg oder der Sicherung des 10016 Verdichter schaltet ab Manuell messbar...
  • Seite 45 8 - DIAGNOSE Code Beschreibung Mögliche Ursache Auswirkung Sollwertverschiebung Das Gerät kann nicht Automatisch, nachdem die 7001 Unzulässige Konfiguration Falsche Gerätekonfiguration gestartet werden Konfiguration korrigiert wurde Automatisch, nachdem die Das Gerät kann nicht 8000 Ursprüngliche Herstellerkonfiguration erforderlich Herstellerkonfiguration Konfiguration vorgenommen  gestartet werden wurde Das Gerät erhält keine Automatisch, nachdem die 8001 Unzulässige Herstelleridentifikation...
  • Seite 46: Wartung

    9 - WARTUNG Um einen optimalen Betrieb der Anlage sowie eine optimierte Nutzung  aller  Funktionen  zu  gewährleisten,  empfiehlt  sich  der  Abschluss eines Wartungsvertrags mit Ihrem örtlichen Kundendienst. Mit einem solchen Vertrag kann gewährleistet werden, dass die Ausrüstung regelmäßig von Fachleuten überprüft wird und dass mögliche Fehler schnell erkannt und behoben werden, sodass die Gefahr von ernsthaften Schäden an Ihrer Anlage ausgeschlossen werden kann.
  • Seite 48 Bestellnr.: 30638, 12.2020. Ersetzt Bestellnummer: Neu. Hersteller: Carrier SCS, Montluel, Frankreich. Der Hersteller behält sich das Recht vor, technische Änderungen ohne vorherige Ankündigung vorzunehmen. Gedruckt in der Europäischen Union.

Diese Anleitung auch für:

Smartvu 61af 105

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