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Modifizierter Interner Zinsfuß - HP 17bII+ Benutzerhandbuch

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Modifizierter interner Zinsfuß
Gibt es mehr als einen Vorzeichenwechsel in einer Reihe von Zahlungen, so
besteht die Wahrscheinlichkeit für mehr als einen IZF%. Der Zahlungsstrom des
nachfolgenden Beispiels besitzt z.B. 3 Vorzeichenwechsel und daher sind bis zu
drei Werte für IZF% möglich (tätsächlich liegen die drei Ergebnisse vor: 1,86,
14,35 und 29,02% monatlich).
Der modifizierte intern Zinsfuß (MIZF) stellt ein alternatives Verfahren dar, das in
den Fällen angewendet werden kann, wo mehrere Vorzeichenwechsel im
jeweiligen Zahlungsstrom vokommen. Das Verfahren eliminiert das Problem des
Vorzeichenwechsels,
Reinvestitionen und Darlehen ausgenutzt werden. Negative Zahlungsströme bzw.
Auszahlungsüberschüsse werden mit einem Sollzinssatz diskontiert. Üblicherweise
wird der Zinssatz für Tages– oder Monatsgelder oder der Kontokorrentzinssatz der
Banken zugrunde gelegt.
1. Berechnen Sie über das Z–STR Menü den Barwert des negativen Zahlungsstroms
(NBW) bei einem Sollzinssatz und speichern Sie das Ergebnis in Register 0.
Geben Sie Null für jede Zahlung ein, die positiv ist.
2. Berechnen Sie den Endwert des positiven Zahlungsstroms (NEW) bei einem
Habenzinssatz und speichern das Ergebnis in Register 1. Geben Sie Null für
jede Zahlung ein, die negativ ist.
3. Speichern Sie die gesamte Anzahl Raten unter #R im ANNU Menü, das
Ergebnis von NBW in BARW und das von NEW in ENDW.
196 14: Zusätzliche Beispiele
indem
die
von
Berechnet und speichert den
durch die Steuern
verringerten Zinssatz.
Speichert keinen Barwert.
Speichert jährliche
Einzahlungen.
Berechnet Endwert.
Berechnet preisbereinigten
Wert des Endwerts bei einer
Inflationsrate von 8%.
Ihnen
spezifizierten
Zinssätze
für

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