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Allgemeine Warnhinweise; Besondere Bedingungen; Installationshinweise - Endress+Hauser Proline Prosonic Flow 92F Sicherheitshinweise

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Proline Prosonic Flow 92F

Allgemeine Warnhinweise

Besondere Bedingungen

Installationshinweise

Endress+Hauser
• Eventuell bestehende, nationale Vorschriften bezüglich der Montage von Geräten im explosionsgefährdeten
Bereich müssen eingehalten werden.
• Montage, elektrische Installation, Inbetriebnahme und Wartung der Geräte dürfen nur durch Fachpersonal
erfolgen, welches im Explosionsschutz ausgebildet ist.
• Alle technischen Daten des Messgerätes (siehe Typenschild, Seite 9) müssen eingehalten werden.
• Der Anschlussraum des Messumformergehäuses darf nur im spannungslosen Zustand oder bei
Nichtvorhandensein einer explosiven Atmosphäre geöffnet werden.
• Das Messgerät muss in den Potenzialausgleich einbezogen werden. Entlang der eigensicheren
Sensorstromkreise muss ein Potenzialausgleich bestehen. Weitere Informationen finden Sie im Kapitel
"Potenzialausgleich" auf Page 12.
• Der Anschlussraum in den Ausführung Prosonic Flow 92**-*****U/C/3****** darf in der Ex-
Atmosphäre nur in spannungslosem Zustand (nach Berücksichtigung einer Wartezeit von 6 Minuten nach
Abschalten der Hilfsenergie) geöffnet werden.
• Einsatz der Geräte in Zonen entsprechend der Kategorie:
Zone
Messumformer
0
II2(1)G
1
21
0
II1/2(1)G
1
21
• Werden aktive eigensichere Stromkreise in Bereiche geführt, die 2G bzw. Zone1 Betriebsmittel erfordern,
müssen die angeschlossenen Betriebsmittel entsprechend geprüft und bescheinigt sein.
• In der Zone 0 dürfen explosionsfähige Dampf-/Luftgemische nur unter atmosphärischen Bedingungen
auftreten. Liegen keine explosionsfähigen Gemische vor oder wurden Zusatzmaßnahmen gemäß
EN 1127-1 getroffen, dürfen die Geräte auch außerhalb der atmosphärischen Bedingungen gemäß ihrer
Herstellerspezifikation betrieben werden.
• Die Kabeleinführungen bzw. nicht verwendeten Öffnungen sind mit geeigneten Komponenten dicht zu
verschließen.
• Das Messgerät darf nur innerhalb der zulässigen Temperaturklasse eingesetzt werden.
Die Werte der einzelnen Temperaturklassen finden Sie in den Temperaturabellen auf Seite 11.
• Die Herstellerangaben aller Geräte, welche an die eigensicheren Stromkreise angeschlossenen sind, müssen
berücksichtigt werden.
• Zum Drehen des Messumformergehäuses wenden Sie die selbe Vorgehensweise wie bei der Nicht-Ex-
Ausführung an. Das Messumformergehäuse darf auch während des Betriebs gedreht werden.
• Die Dauergebrauchstemperatur des Kabels muss mindestens dem Temperaturbereich von –40 °C und bis
+10 °C über der vorhandenen Umgebungstemperatur entsprechen (–40 °C ... (T
• Die Geräte dürfen nur für solche Messstoffe eingesetzt werden, gegen die die prozessberührenden
Materialien hinreichend beständig sind.
• Es dürfen nur gesondert bescheinigte Kabel- und Leitungseinführungen (Ex d IIC) verwendet werden,
welche für eine Betriebstemperatur bis 80 °C geeignet sind. Bei Verwendung von
Rohrleitungseinführungen müssen die zugehörigen Abdichtungsvorrichtungen unmittelbar am Gehäuse
angeordnet sein.
• Der Servicestecker darf nicht in explosionsfähiger Atmosphäre angeschlossen werden
ATEX II2G & II1/2G; IECEx Zone 1 & Zone 0/1
Messaufnehmer
0
innerhalb des Messrohrs
+10 °C)).
a
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