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Endress+Hauser FML621 Betriebsanleitung Seite 52

Dichterechner
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Inbetriebnahme
52
Daten speichern
Wird diese Funktion mit "Ja" bestätigt, werden die berechneten und gemessenen Dichtewerte im
Gerätespeicher abgelegt. Dies ist notwendig, um eine Überwachung der Dichteinformation zu
ermöglichen. In einem gesonderten Schritt (siehe Impulseingänge) kann dann festgelegt werden, in
welchen Zyklen der Wert abgespeichert wird.
6.3.5
Ausgänge
Gemäß der Zielsetzung aus → Kap. 6.3.1 betrachten wir in diesem Beispiel nur die Zuordnung des
berechneten Dichtewertes zu einem Analogausgang.
Analogausgänge
Beachten Sie, dass diese Ausgänge sowohl als Analog- als auch als Impulsausgänge verwendet wer-
den können, die gewünschte Signalart ist per Einstellung wählbar. Je nach Ausbaustufe (Erweite-
rungskarten) stehen 2 bis 8 Ausgänge zur Verfügung.
Bezeichnung
Zur besseren Übersichtlichkeit kann dem ausgewählten Analogausgang ein Namen z. B. Dichte 1
zugewiesen werden. Dieser Name darf im System nur einmal vorkommen.
Klemme
Unter dieser Menüposition kann die Klemme ausgewählt werden, an die der Dichtewert ausgege-
ben werden soll z. B. B-131.
Signalquelle
Mithilfe der Signalquelle kann der errechnete Dichtewert mit einem bestimmten Ausgang verknüpft
werden.
Strombereich
Mit dem Strombereich kann die Betriebsart des analogen Ausgangs festgelegt werden z. B.
4...20 mA.
É
BA335Fde055
É
BA335Fde057
É
BA335Fde059
Dichterechner FML621
BA335Fde056
BA335Fde058
BA335Fde060
Endress+Hauser

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