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Endress+Hauser FML621 Betriebsanleitung Seite 49

Dichterechner
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Dichterechner FML621
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Endress+Hauser
Bezeichnung
Zur besseren Übersichtlichkeit kann dem ausgewählten Mathematikkanal einen Namen z. B.
Dichte 1 zugewiesen werden. Dieser Name darf im System nur einmal vorkommen.
Formel
In dem Menü "Formel" wird festgelegt, ob ein spezifisches Programmmodul genutzt wird z. B.
"Dichte" oder ob ein allgemeiner mathematischer Zusammenhang zwischen Eingangs- und Aus-
gangskanälen hergestellt werden soll.
In diesem Schnelleinstieg werden nur die Einstellungen in Bezug auf die Formel "Dichte" beschrie-
ben.
Einheit Dichte
Wählen Sie unter dieser Menüposition die Einheit zur Darstellung der Dichte aus z. B. g/cm³ oder
3
lb/ft
.
Hinweis!
Die Einheiten und Zusammenhänge bez. °Brix, °Baumé, °API und °Twad werden im Kapitel Kon-
zentrationsberechnung beschrieben.
Format
Hier werden die Nachkommastellen festgelegt, mit der der berechnete Wert angezeigt werden soll.
Startwert
Der Startwert wird für die Skalierung einer grafischen Darstellung auf dem Display benötigt. Dieser
gibt den unteren Wertebereich z. B. 0,5 g/cm³ vor.
Endwert
Der Endwert wird für die Skalierung einer grafischen Darstellung auf dem Display benötigt. Dieser
gibt den oberen Wertebereich z. B. 1,5 g/cm³ vor.
"Temperatur von", "Druck von" und "Frequenz"
Die folgenden Eingangsinformationen müssen nun dem Modul Dichte 1 zugeordnet werden.
Grundsätzlich wird zwischen zwei Eingangsarten unterschieden. Dem physikalischen Eingang oder
einem Vorgabewert. Der Vorgabewert dient zur Simulation und kann bei nicht vorhandenem Pro-
zesssensor z. B. Temperatursensor ein Wert entsprechend der Prozessbedingung darstellen.
É
BA335Fde035
É
BA335Fde039
Inbetriebnahme
BA335Fde036
BA335Fde041
49

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