b) Mengenproportionale
Probennahmen
c) Ereignisgesteuerte
Probennahmen
Q = Menge (Durchfluß)
t
= Zeit
∆t = Zeitintervalle
= Durchfluß
= Probenahmen
Hierzu muß ein externes Durchflußmeßgerät mit Impulsausgang an
KL 9/3 angeschlossen sein. Es liefert mengenpropoortionale Impul-
se an den Probenehmer. Bei schwankendem Durchfluß ergibt sich
folgendes Probenahmeverhalten:
Mehr Durchfluß
Weniger Durchfluß = seltenere Probenahme
(Volumen pro Proobe ist jeweils konstant)
Die Probenahmeauslösung ist vorwählbar zwischen 0001 Impuls
bis 9999 Impulse.
Taste ← so oft drücken bis die Markierung
dem Feld IMP blinkt.
- - - -
Mit Taste - oder + die Impulsvorgabe (Sollwert), bei deren Errei-
chen eine Probenahme gestartet werden soll, einstellen.
Ständiges Gedrückthalten der Taste - oder + bewirkt einen Schnell-
durchlauf.
Probenahmeintervall nicht kleiner als die Dauer einer Probenahme
wählen.
Weiter mit "Flaschenwechsel einstellen" und "Arbeitsende festlegen"
Ein externes Signal löst eine sofortige Probenahme aus.
(Klemmleiste KL 9/3 entsprechend beschalten)
Die Markierung in der Anzeige über das Feld IMP stellen.
Mit Taste - oder + den Wert 0001 einstellen.
Weiter mit "Flaschenwechsel einstellen" und "Arbeitsende festlegen".
Möglichkeiten von Probenahmen
= häufigere Probenahme
∆ t
in der Anzeige über
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