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Inbetriebnahme, Einstellung und Betrieb des Brenners
Drücken Sie die Taste „i/reset", um den Einstellwert im
internen Speicher zu bestätigen.
Es wird schnell oP: P1 angezeigt.
Die Gebläsedrehzahl wechselt auf den Nennlastwert P2.
Links wird P2 blinkend, rechts die aktuelle Drehzahl
angezeigt.
Durch das anhaltende Drücken der Taste „A" (die Anzeige
wechselt auf 2A und die Drehzahl wird blinkend angezeigt)
und Drücken der Taste „+" oder „-" können Sie die Drehzahl
innerhalb der vom OEM voreingestellten Grenzwerte
(Parameter P403.02) um 10 U/min ändern.
Überprüfen Sie das Aussehen der Flamme, sofern möglich,
oder den CO- und CO
Brenner zufriedenstellend eingestellt ist (erste ungefähre
Einstellung).
Gegebenenfalls
Gasventils betätigen (in die Richtung des Zeichens „+"
drehen, um die Gasmenge zu erhöhen, in die Richtung des
Zeichens „-" drehen, um die Gasmenge zu verringern)
(Abb. 168 auf Seite 57).
Drücken Sie die Taste „i/reset", um den Einstellwert im
internen Speicher zu bestätigen.
Hier können die Drehzahl der niedrigen Flamme P1 oder der
hohen Flamme P2 wie zuvor beschrieben geändert werden
oder der Einstellvorgang kann beendet und der Brenner in
den
automatischen
mehrmals ESC gedrückt wird (gleichzeitig „+" oder „-"
drücken).
Setzen Sie die externe Modulationssteuerung (3-Punkt-
Steuerung oder analoges Signal) wieder zurück. In der
Position
der
automatischen
Leistungsanforderungen des externen Lastreglers.
HINWEIS:
Um die Einstellungen im Programmmodul PME... zu
speichern, muss ein manuelles Backup durchgeführt
werden. Siehe „Backup" auf Seite 44.
Eventuelle Änderungen an Parametern und
Einstellungen werden nur im Speicher am
Basisgerät eingestellt und gespeichert.
ACHTUNG
Um
die
Programmmodul PME7... zu speichern, muss das
Backup manuell aktiviert werden. Wird dies nicht
beachtet, besteht die Gefahr eines Verlusts der
Sicherheitsfunktionen.
Beim erstmaligen Start oder nach dem Austausch
des Programmoduls muss die Sequenz der
Funktionen
unmittelbar nach dem Rücksetzvorgang überprüft
ACHTUNG
werden. Wird dies nicht beachtet, besteht die
Gefahr eines Verlusts der Sicherheitsfunktionen.
Wurden Parameter geändert, muss ein Backup
durchgeführt werden! Wird dies nicht beachtet,
besteht
die
Sicherheitsfunktionen.
ACHTUNG
-Wert, um festzustellen, ob der
2
die
Schraube
Betrieb
gestellt
werden,
Betriebsart
gelten
geänderten
Einstellungen
und
Parametereinstellungen
Gefahr
eines
Verlusts
7.5.2
Kontrolle des modulierenden Betriebs
(automatischer Betrieb)
ACHTUNG
–
Die elektrische Spannung ist verfügbar (die Leuchtanzeige
„POWER ON" muss leuchten).
–
Drehen Sie den „ON/OFF"-Wählschalter in die Position
„ON".
–
Stellen Sie sicher, dass die externe Modulationssteuerung
(3-Punkt-Steuerung oder analoges Signal) angeschlossen ist
V1
des
und ordnungsgemäß funktioniert.
HINWEIS:
Während des Brennerbetriebs zeigt das AZL-Display „oP:"
an, was modulierender Betrieb bedeutet Die Anzeige nach
„oP:" gibt den Wert der Drehzahl in Prozenten an. Die
Drehzahl, die 100 % entspricht, ist die des Punkts P2
(maximale Drehzahl).
Für die ungefähre Berechnung der Gebläsedrehzahl aus dem
indem
Prozentsatz „oP", muss die für den Punkt P2 eingestellte
Drehzahl mit dem abgelesenen Prozentsatz multipliziert werden
(z. B. wenn P2 = 6000 U/min und oP=20 % resultieren, beträgt
die Gebläsedrehzahl ca. 1200 U/min).
die
Wenn die beim Punkt P2 eingestellte Drehzahl geändert wird (um
z. B. die Brennerleistung zu verringern), wird auch der aktuelle
Wert mit dem gleichen „oP" geändert (z. B. wenn P2=5000 U/min
und oP=20% ist, beträgt die Gebläsedrehzahl etwa 1000 U/min).
im
der
55
D
Bevor der Brenner in den modulierenden Betrieb
gesetzt wird, sind die Verfahren „Voreinstellung
der Punkte P0 (Zündung), P1 (Minimum) und P2
(Maximum)" (Absatz 7.4 auf Seite 53) und
„Erstinbetriebnahme des Brenners" (Absatz 7.5.1
auf Seite 54) durchzuführen.
20182954
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