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R911172797 | PSI 6xCx.775
Diskreter Eingang E_13 =
„Fräsmotor-Strom zu klein"
Diskreter Eingang E_14 =
„Fräsmotor-Strom ok"
Diskreter Eingang E_15 =
„Fräsmotor-Strom zu groß"
Kappenfräsen aktiv
E_2.09 oder E_2.14
Fräsmotor ein
A_17 oder A_03
E_14 Fräsmotor-Strom ok
E_15: Fräsmotor-Strom zu groß
E_13: Fräsmotor-Strom zu klein
A 2.10: Fräsen OK
Leistung über den aktuellen Phasenanschnitt hochgerechnet, und dann mit dem
Referenzwert für 100% Leistung verglichen.
Da auch die Netzschwankungen diesen Wert beeinflussen muss in der Praxis das
Toleranzband größer sein als die systembedingten Netzschwankungen.
Diese Funktion ist getrennt für jede Elektrode (Zange) ein- und ausschaltbar.
Bei einem negativem Test gibt es eine Warnung und der Ausgang 1.09 = „WCD
Warnung" wird gesetzt.
Details zur Weld circuit degredation (WCD) Funktion siehe in Tabelle 1:
Erforderliche und ergänzende Dokumentation Rexroth PSx 6xxx Technologie und
Steuerungsfunktionen.
7.1.8
Funktion Fräsmotorsteuerung
Siehe diskreter Eingang E_15.
Siehe diskreter Eingang E_15.
Die Fräsmotor Stromüberwachung wird über die drei diskreten Eingänge E_13 bis
E_15 realisiert.
Die Abfrage der Signale erfolgt während des Zustandes Kappenfräsen aktiv.
Kappenfräsen aktiv ist definiert durch die „Oder" - Verknüpfung der seriellen
Eingänge E_2.09 und E_2.14 (Fräsermotor ein für RS485 bzw. Ethernet IP - EA
Mode)
Fall1 Fräsen ok:
Wird während „Kappenfräsen aktiv" ein positiver Zustand an E_14 = Motorstrom
ok erkannt, wird der serielle Ausgang A_2.10 = Fräsen ok gesetzt. Dieser
Ausgang wird während der Restzeit von „Kappenfräsen aktiv" nicht mehr
verändert. Änderungen an den Eingängen E_13 – E_15 bleiben unberücksichtigt.
Abb. 5: Fehlerfreie Fräsung
Bosch Rexroth AG
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