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Bosch Rexroth PSI 6 C 775 Serie Typspezifische Anleitung Seite 31

Mittelfrequenz-umrichter
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R911172797 | PSI 6xCx.775
Serieller Eingang 2.09 = „DIO Out 1 –
Fräsermotor ein"
Serieller Eingang 2.10 = „DIO Out 2 –
Reset Wasserwächter"
Serieller Eingang 2.11 = „Frei"
Serieller Eingang 2.12 = „Reserviert"
Serieller Eingang 2.13 = „Reserviert"
Serieller Eingang 2.14 = „Fräsmotor
Serieller Eingang 2.15 = „Frei"
Serieller Eingang 3.00 = „Maschinen
Serieller Eingang 3.01 = „UIR
Regelungsbetriebsart ausschalten"
Serieller Eingang 3.02 – 3.05 = „Frei"
Serieller Eingang 3.06 =
„Zangenwiderstandsabgleich"
Serieller Eingang 3.07 = „Bauteilende"
Serieller Eingang 3.08 – 4.15 = „Frei"
Serieller Eingang 5.00 – 12.15 =
„Externe Parameter"
Dieser serielle Eingang wird auf den diskreten Ausgang A17 „DIO Out 1 –
Fräsermotor ein" gespiegelt.
Dieser serielle Eingang wird auf den diskreten Ausgang A18 „DIO Out 2 – Reset
Wasserwächter" gespiegelt.
Frei.
Reserviert für „Transformator Temperatur OK".
Reserviert für „Servomotor Temperatur OK".
Dieser serielle Eingang wird auf den diskreten Ausgang A_03 „Fräser –
ein"
Motorfreigabe" gespiegelt.
Funktion wird nur in der EA Betriebsart „Ethernet IP" genutzt. In der EA
Betriebsart „RS485" wird der
diskrete Ausgang A_03 = 0 gesetzt.
Frei.
„0" bedeutet Roboter Mode, „1" bedeutet „Maschinen Mode":
Mode"
Der Eingang legt fest, wie lange eine aktive Programmanwahl anstehen darf.
Ist der „Maschinen Mode" aktiv, wird der serielle Eingang 2.07 nicht abgefragt.
Steht dieser Eingang auf „0", ist die Funktion inaktiv und der folgende Ablauf wird,
falls programmiert in der Regelungs,- und Überwachungsbetriebsart UIR
durchgeführt.
Steht der Eingang vor dem Start auf „1", so wird für den folgenden Ablauf die UIR
Betriebsart abgeschaltet und der Ablauf in der Betriebsart abgehandelt, die auf
der Ablaufseite (Sequence) parametriert ist. Dies kann für die Regelung KSR
oder PHA Betriebsart sein, für die Überwachung kann dies die KSR
Stromüberwachung sein.
Im Stromwerteprotokoll wird ein Eintrag gesetzt, an dem der Anwender erkennen
kann, welcher Ablauf in diesem speziellen Modus ausgeführt wurde.
Frei.
Dieser Eingang wird vom Anwender gesetzt, wenn mit dem nächsten
Schweißablauf der Zangenwiderstand neu bestimmt werden soll.
Dieser Eingang wird bei der Funktion Q-Stopp benötigt. Er signalisiert, dass jetzt
alle Punkte eines Bauteils geschweißt wurden. (Details zu Q-Stopp siehe Tab1.
Erforderliche und erg ä nzende Dokumentation, UI-Regelung und -Überwachung ).
Frei.
Hier kann der Anwender 8 verschiedene Werte ablegen. Die Schweißsteuerung
wird diese Werte am Ende der Stromzeit auslesen und in einem Protokollspeicher
für den letzten Schweißpunkt ablegen. Ein externes Programmiergerät kann
diese Daten zyklisch auslesen und speichern.
Die Schweißsteuerung wird diese Werte nicht auswerten oder verändern.
Bosch Rexroth AG
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