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ABSCHNITT 2 - ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
2.1 FUNKTIONSPRINZIP
Das T4000 Fehlersuchgerät testet Bauteile, indem ein strombegrenztes Wechsel-
spannungssignal an den Bauteil angelegt wird und dessen resultierende Strom-
Spannungskennlinie auf dem Bildschirm dargestellt wird. Jeder Bauteil zeigt dabei eine
eigenes charakteristische Signatur, welche eine einfache Unterscheidung
ermöglicht.
Die zwei Eingangskanäle A und B ermöglichen den Vergleich eines guten Referenz-
bauteils mit einem defekten Bauteil. Fehler können auf diese Weise selbst ohne genaue
Kenntnis der Funktion einer komplexen Baugruppe festgestellt werden. Für Baugruppen
ohne ausreichende Dokumentation in Form von Schaltplänen oder Servicehandbüchern ist
dies besonders hilfreich.
2.2 Die T4000 Steckverbinderplatte
Die Steckerplatte besitzt Anschlüsse für:
40-pol. Scannereingänge Kanal A und B (T4040 und T4128)
40 und 26-pol. Scannereingänge Kanal A und B (nur 4128)
Prüfspitzen Kanal A und B
Zwei parallele Masseanschlußklemmen (common return)
Zwei parallele Pulsgeneratorausgänge
Die Prüfspitzen Kanal A und B sind mit den Scannereingängen parallel geschaltet, um die
Überprüfung von offenen Clipverbindungen zu erleichtern.
Wird der T4000 auf Probes geschaltet, sind die 40 und 26-poligen Steckverbinder von den
Prüfspitzen isoliert. Dies ist wichtig, wenn kleine Kapazitäten getestet werden sollen, bei
denen sich die Streukapazität des Scanners negativ auswirken könnte.
2.3 Die T4000 Rückwand
Auf der Geräterückseite befindet sich der IEC-Netzanschlußstecker, der Ein-/ Ausschalter
und die Netz- und Meßeingangssicherungen.
ALLGEMEINE BESCHREIBUNG
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