„OS" ist dabei das Kennzeichen des Betriebssystems (operating system)
des
Kleincomputers.
Darunter
forderungszeichen „>" und den Kursor „
Computer immer an, daß er eine Tastatureingabe von Ihnen erwartet.
Diese wird dann am Bildschirm an der jeweils aktuellen Kursorposition
angezeigt.
An dieser Stelle ist eine Feineinstellung von Bildschärfe, Helligkeit und
Kontrast am Fernsehgerät zu empfehlen.
Achtung!
Sollten Sie kein einwandfreies Bild auf dem Bildschirm empfangen,
schlagen Sie im Anhang 4 „Selbsthilfe bei Störungen" nach.
Wird ein „robotron KC87.11" (Farbausführung) an den Antennenanschluß
eines Fernsehgerätes angeschlossen, muß nach dem Start des BASIC-
Interpreters (vgl. Programmierhandbuch, Abschnitt 3.1) mit der Anweisung
POKE-4152,16 [ENTER]
die Systemzelle zur Darstellung des Kursors gesetzt werden.
Die im weiteren erforderlichen bzw. möglichen Bedienhandlungen sind im
Programmierhandbuch ausführlich dargestellt.
3.7. Ausschalten
Ausgeschaltet wird der Kleincomputer durch nochmaliges Drücken der
Netztaste (15). Das erneute Einschalten des Computers sollte frühestens
nach etwa 30 Sekunden erfolgen.
10
sehen
3
Sie
ein
kleines
Auf-
". Mit dem Symbol „>" zeigt der
4. Hinweise zur Bedienung
4.1. Bildaufbau
Auf dem Bildschirm können Sie
24 Zeilen mit 40 Zeichen (standardmäßig - siehe Bild 4)
oder
20 Zeilen mit 40 Zeichen
darstellen.
Ein Zeichen besteht aus einer Matrix von 8x8 Bildpunkten.
Bild 4
Bildaufbau
Die Zählung der Zeilen und Spalten (Zeichen)
beginnt beim Programmieren jeweils mit Null
(siehe Programmierhandbuch, Anhang C).
Nach dem Einschalten des Gerätes werden standardmäßig 24 Zeilen auf
dem Bildschirm dargestellt. Eine Umschaltung auf 20 Zeilen kann durch die
BASIC-Anweisung OUT (vgl. Programmierhandbuch, Abschnitt 4.15)
erfolgen. Dies ist vor allem dann nützlich, wenn umfangreicher Text auf
dem Bildschirm dargestellt werden soll, da die Lesbarkeit auf diese Weise
verbessert wird.
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