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7. WICHTIGE HINWEISE

INTERFERENZEN WÄHREND DES TRAININGS
Elektromagnetische Interferenzen
Störungen können in der Nähe von Hochspannungsleitungen,
Ampeln, Oberleitungen, Fernsehgeräten, Automotoren,
Fahrradcomputern, motorisierten Trainingsgeräten, Mobiltelefonen,
Flugzeugen sowie beim Passieren von elektronischen
Sicherheitsschleusen auftreten.
Trainingsgeräte
Verschiedene elektrische oder elektronische Komponenten von
Trainingsgeräten wie etwa LED-Anzeigen, Motoren und elektrische
Bremsen können Störsignale verursachen. Um solche Probleme zu
lösen, gehen Sie folgendermaßen vor:
1. Nehmen Sie den Polar Sender von der Brust ab und trainieren Sie
auf Ihrem Trainingsgerät ohne Herzfrequenz-Messung.
2. Bewegen Sie den Empfänger, bis Sie einen Bereich nahe des
Trainingsgerätes fi nden, in dem keine Störsignale angezeigt
werden. Interferenzen sind häufi g direkt vor dem Anzeigenboard
des Trainingsgerätes am stärksten, während der Bereich links
oder rechts davon frei von Störungen ist.
3. Legen Sie den Sender wieder an und befestigen Sie
den Empfänger während des Trainings am Trainingsgerät im
interferenzfreien Raum.
4. Wenn Ihr Polar Laufcomputer bei der Benutzung des
Trainingsgerätes nun immer noch nicht richtig funktioniert, so
verursacht das Trainingsgerät möglicherweise zu starke
elektrische Störungen für die Verwendung in Verbindung mit der
drahtlosen Herzfrequenz-Messung.
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Störungen durch andere Herzfrequenz-Messgeräte
Der Polar Armbandempfänger reagiert im nicht codierten
auf Sendersignale innerhalb einer Reichweite von einem Meter.
Gleichzeitig empfangene Signale von mehr als einem Sender können
zu fehlerhaften Messungen führen.
Verwendung des Polar Laufcomputers beim Schwimmen
Ihr Polar Laufcomputer ist wasserbeständig und kann beim
Schwimmen getragen werden. Er ist jedoch kein Tauchinstrument.
Um die Wasserbeständigkeit aufrechtzuerhalten, dürfen die Tasten
des Armbandempfängers nicht unter Wasser oder bei starkem Regen
bedient werden.
Die Herzfrequenz-Messung im Wasser stellt aus folgenden Gründen
hohe technische Anforderungen an das Produkt:
• Stark chlorhaltiges Schwimmbadwasser und Meerwasser sind
sehr leitfähig, sodass die Elektroden einen Kurzschluss verursachen
können und der Sender die EKG-Signale nicht mehr ermittelt.
• Durch einen Sprung ins Wasser oder heftige Muskelbewegungen
bei intensivem Schwimmen kann der Wasserwiderstand zu
einem Verrücken des Senders auf dem Körper in eine Position
führen, an der das EKG-Signal nicht mehr registriert werden kann.
• Die Stärke des EKG-Signals schwankt je nach Zusammensetzung
des Körpergewebes des Benutzers. Der Anteil der Personen,
die Probleme mit der Herzfrequenz-Messung haben, ist bei
der Verwendung im Wasser erheblich höher als beim Gebrauch
in anderer Umgebung.
Betrieb
DEU

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Diese Anleitung auch für:

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