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Massendurchfluß
54
4.6.
Einpunktkalibration
Bemerkung:
Die gesamte Meßreihe muß für mindestens 6 Stunden in Betrieb sein. Mit einge-
schaltetem Strahlenschutzbehälter bei Medium im Strahlengang. Mit ausgeschaltetem
Strahlenschutzbehälter ohne Medium.
Stellen Sie sicher, daß der Präparatsträger während des Betriebes immer fixiert ist
(siehe Kap. 2.3.3). Notieren Sie alle eingegebenen Werte, auch das Datum, die
Kalibrationswerte und die Zählrate.
Dreh
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schalter
1
0
3
2
5
200.0
1
0
9
1
2
1.000
3
2.000
4
6.154
6
XXXX(X)
7
XXXX
8
1.500
9
1
0
Eingabe
Bedeutung
0345
Eingabe der Programmierebene
1
Wahl der Einpunktkalibrationskurve
XXX.X
Eingabe des inneren Rohrdurchmessers
bzw. der Länge des tatsächlichen
Strahlenweges [mm].
Bemerkung: Diesen Wert genau eingeben.
Er beeinflußt direkt die Berechnung der
Absorption.
0445
Eingabe der Programmierebene
1
Anwahl des Satzes 1
X.XXX
– Eingabe des Dichtemeßbereiches-
anfangs [g/cm
– Wenn das Ausgangssignal Feststoff-
anteil (Masse/Volumen) sein soll,
Eingabe der Dichte der
Trägerflüssigkeit [g/cm
X.XXX
Eingabe des Dichtemeßbereichendes
3
[g/cm
]
XXXX
Eingabe des linearen Abschwächungs-
koeffizienten [µ]
Aktuelle Zählrate [N/100 ms]
Vorgehen
1. Befüllen Sie die Rohrleitung mit dem
Kalibrationsmedium.
2. Warten Sie mindestens 5 Minuten ,
bevor Sie die Zählrate ablesen.
3. Sobald die Zählrate konstant bleibt,
speichern Sie diese durch Drücken
der E-Taste.
Anzeige der gespeicherten Zählrate [N/100 ms]
X.XXX(X)
Eingabe des Dichtewertes des verwendeten
Kalibrationsmediums [g/cm
11
Aktivieren des Kalibrationssatzes Nr. 1
Ende
Radiometrische Meßeinrichtung
3
].
3
].
3
]
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