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Deaktivierung Der Automatischen Xmac- Überwachung - Dräger Perseus A500 Gebrauchsanweisung

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Betrieb
A
B C
Wenn der xMAC-Wert steigt, wird nach der
Aktivierung (A) die untere Alarmgrenze für das
xMAC-Niveau automatisch an die Anästhesiegas-
Konzentration angepasst. Die untere
Alarmgrenze (B) kann dabei maximal einen Wert
von 1,0 erreichen.
Durch Antippen der Schaltfläche Auto-Einst. (C)
kann die untere Alarmgrenze neu berechnet
werden. Der xMAC tief-Alarm kann so in
besonderen Anästhesiesituationen angepasst
werden und damit auch ggf. den Wert von 1,0
überschreiten.
Wenn der exspiratorische xMAC-Wert unter die
Alarmgrenze (D oder G) absinkt, erzeugt Perseus
den Alarm xMAC tief mit niedriger Priorität. Wenn
der Alarm nicht mit der Schaltfläche ALARM
RESET quittiert wird, erhöht sich die Priorität nach
60 Sekunden auf mittlere Priorität.
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D E
F
G H
Deaktivierung der automatischen xMAC-
Überwachung
Wenn der Alarm xMAC tief (D oder G) mit der
Schaltfläche ALARM RESET quittiert wird (E oder
H), wird die Überwachung deaktiviert. Dadurch
werden bei Anästhesieende (H) erneute Alarme
durch eine weiterhin sinkende Anästhesiegas-
Konzentration vermieden. Bei einer Fortsetzung
der Anästhesie (E) wird die Überwachung
automatisch wieder aktiviert, sobald der
inspiratorische xMAC-Wert über dem
exspiratorischen xMAC-Wert liegt (F).
Im HLM-Modus wird die untere Alarmgrenze
sowohl nach oben als auch nach unten angepasst,
so dass in dieser Zeit kein Alarm ausgegeben
wird. Eine Begrenzung auf den Wert 1,0 findet
während dieser Zeit ebenfalls nicht statt.
Gebrauchsanweisung Perseus A500 SW 1.1n

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