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LimbLogic M
Wenn keine direkte Adaption am Schaft
möglich ist, kann alternativ die LimbLogic
Vakuumpyramide (WW.LLV-01044) ver-
wendet werden. Die Vakuumpyramide wird
proximal auf das LimbLogic M aufgesetzt
(Abb. 4) und distal am Schaft die LimbLogic
Vakuumplatte verbaut (WW.LLV-01043).
Beide Komponenten werden anschließend
mit dem der Vakuumpyramide beiliegenden
Schlauch verbunden.
4
Anzugmoment der M6x50 mm Schrau-
12
Nm). Zur finalen Fertigstel-
ben:
lung der Prothese die Verschraubung
mit mittelfester Schraubensicherung
(z. B. Loctite 242) sichern.
Die distale Pyramide des LimbLogic M
mit der gewünschten Adaption verbinden
und den Prothesenaufbau entsprechend
der anerkannten Regeln des Orthopädie-
technik-Handwerks vornehmen.
Anpassung der Rotation
Sofern notwendig, kann die distale Pyra-
mide des LimbLogic M für den Prothesen-
aufbau in die gewünschte Position gedreht
werden. Verwenden Sie einen geeigneten
verstellbaren Gabelschlüssel. (Abb. 5)
DE-8
Gebrauchsanweisung
5
In der zusammengebauten Prothese kann
die Pyramide gedreht werden, wenn die
beiden nebeneinanderliegenden 8 mm In-
nensechskantschrauben der verwendeten
Pyramidenaufnahme geöffnet werden.
Bei der Gesamtmontage der Prothese
sind die Hinweise zu vorgegebenen
Anzugmomenten und/oder der ent-
sprechenden Schraubensicherung der
verwendeten Adaptionen zu beachten.
Einstellen der Pumpleistung
Zeichnen Sie eine Markierung an, bevor
Sie die Verbindung an der distalen
Pyramide lösen, da sich die Pyramide
des Limblogic M im unverschraubten
Zustand verdrehen kann.
Die Pumpleistung wird über die Eintauch-
tiefe der gefederten Pyramide definiert.
Die innenliegende Feder muss in ihrer
Vorspannung an das Körpergewicht des
Prothesenträgers angepasst werden.
Hierbei gilt grundsätzlich:
Es soll die maximale Eintauchtiefe des
Federwegs erreicht werden, ohne dass
es zu einem Anschlagen der proximalen
Fläche der Pyramide am Pumpengehäuse
kommt.
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