In Betrieb nehmen
Gerät an eine EtherNet/IP-Steuerung anbinden
7.3
Gerät an eine EtherNet/IP-Steuerung anbinden
Das Gerät kann generisch, per EDS-File und per L5K-File mit der Steuerung verbunden werden.
Das vollständige Eingangsdatenmapping umfasst 496 Bytes. Wenn die Eingangsdaten und Aus-
gangsdaten größer sind, wird der Rest nicht übertragen. Maximal können bei der Übertragung
von 128 Bytes zwei Kanäle (Assembly 103 und 104) genutzt werden.
Eingangsdaten:
Assembly 103: bis zu 128 Bytes (Standard; nur generisch unterstützt)
n
Assembly 120: 16 Bytes (Compact)
n
Assembly 121: 56 Bytes (Mid-size)
n
Assembly 122: 80 Bytes (Extended) (RFID-Diagnosedaten und digitale Kanäle können
n
aufgrund der begrenzten Datengröße bei EtherNet/IP nicht mehr genutzt werden.)
Ausgangsdaten:
Assembly 104: bis zu 128 Bytes (Standard; nur generisch unterstützt)
n
n
Assembly 150: 16 Bytes (Compact)
Assembly 151: 56 Bytes (Mid-size)
n
Assembly 152: 80 Bytes (Extended) (RFID-Diagnosedaten und digitale Kanäle können
n
aufgrund der begrenzten Datengröße bei EtherNet/IP nicht mehr genutzt werden.)
Voraussetzungen
Die Programmiersoftware ist geöffnet.
n
Ein neues Projekt ist angelegt.
n
Die Steuerung wurde dem Projekt hinzugefügt.
n
50
HINWEIS
In EtherNet/IP-Anwendungen stehen in der Steuerung max. 496 Bytes zur Verfü-
gung. Maximal können entweder zwei Kanäle mit bis zu 128 Byte oder alle vier RFID-
Kanäle mit jeweils bis zu 80 Byte betrieben werden. Eine größere Anzahl an Lese-
und Schreibdaten kann in der Betriebsart HF Erweitert mittels Fragmentierung über-
tragen werden.
Hans Turck GmbH & Co. KG | T +49 208 4952-0 | F +49 208 4952-264 | more@turck.com | www.turck.com