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Betrieb Mit Ausgängen - IBA BM-DP Handbuch

Profibus-busmonitor
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Abbildung 87: PROFIBUS-Konfiguration und GSD-Datei in SIMATIC HW-Konfiguration
Hinweise für S7-CPUs
Als ältere S7-CPUs gelten im Allgemeinen S7-400 CPUs mit einer Firmware < V3.0 und
S7-300 CPUs mit einer Firmware < 2.0 oder auch CPUs, bei denen in der Hardware-
Konfiguration gar kein Firmware-Stand angezeigt wird.
S7-CPUs älterer Bauart unterstützen in der Regel keine langen Slots mit der Einstellung
„Konsistenz über die gesamte Länge". Bei der Projektierung solcher Slots wird keine
Fehlermeldung in Step7 erzeugt.
Nutzen Sie für die Projektierung des ibaBM-DP in diesem Fall das Universalmodul mit
der Einstellung „Konsistenz über die Einheit".
Bei der Verwendung des CP443-5 gibt es ebenfalls Einschränkungen bzgl. der max.
Slot-Länge mit der Einstellung „Konsistenz über die gesamte Länge". Weitere Informati-
onen hierzu entnehmen Sie den Handbüchern der Baugruppe.
Eine weitere Einschränkung bei älteren S7-CPUs stellt die unterstützte max. Slave-
Adresslänge dar. Einige Modelle unterstützen lediglich eine maximale Slave-Adress-
länge von 122 Bytes. In der Regel erfolgt hier eine Fehlermeldung bei der Projektierung.
11.3
Betrieb mit Ausgängen
Wenn Sie in ibaPDA Ausgänge verwenden wollen, muss die PROFIBUS-Konfiguration
des Masters einen entsprechenden Bereich von Eingangsdaten haben. Verwenden Sie
hierzu die in der GSD-Datei vorhandenen Steckplatz-Module für Inputs.
Im folgenden Beispiel sind bei Slave 21 insgesamt 244 Bytes Eingangsdaten mit 2 Steck-
platz-Modulen mit der Länge 122 Bytes projektiert worden.
114
Handbuch
Ausgabe 1.6
ibaBM-DP

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