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Betriebsarten Und Datentypen - IBA BM-DP Handbuch

Profibus-busmonitor
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ibaBM-DP
Ordnen Sie die beiden Slaves jeweils dem richtigen Bus zu (Bus 0 – Stecker X40, Bus 1
– Stecker X41). Tragen Sie für jeden Slave die Slave-Adresse ein, wie sie in der DP-
Projektierung vorgegeben ist. Der zulässige Adressbereich beträgt 0 bis 126.
Hinweis
Über die Checkbox „Active" haben Sie die Möglichkeit, den Slave zu deaktivieren.
Abbildung 107: Einstellung der Slave-Adresse
Mit dem Button <Submit> werden die Einstellungen im Gerät gespeichert.
Mit dem Button <Refresh> wird die Anzeige der Einstellungen aktualisiert.
13.2

Betriebsarten und Datentypen

Die mit dem PROFIBUS auszutauschenden Datenarten werden von der GSD-Datei be-
stimmt, die in der PROFIBUS-Konfiguration verwendet wird. Die Datenarten werden au-
ßerdem über das Webinterface in Form der Betriebsart (Modus) für beide Slaves des
Gerätes ausgewählt. GSD-Datei und Modus-Einstellung müssen zueinander passen.
Im Allgemeinen können folgende Datentypen verarbeitet werden:
 2 * (32 * 16 bit Integer + 32 Binärwerte) in den Modi 0, 5, 8
 2 * (32 bit Floats + 32 Binärwerte) in den Modi 1, 6, 9
 2 * (28 SIMATIC S7 Floats + 32 Binärwerte) in den Modi 3, 7, B
Je nachdem, ob Daten am PROFIBUS gelesen (Master-Ausgabe) oder geschrieben
(Master-Eingabe) oder gelesen und geschrieben werden sollen, muss in der Betriebsar-
teneinstellung im Webinterface der entsprechende Modus gewählt werden.
 Weitere Informationen siehe Kapitel 9.3.4.
Die Übertragung der Daten erfolgt üblicherweise in Telegrammblöcken.
Jeder DP-Slave nutzt jeweils einen Block für die Datenübertragung in jede Richtung,
d. h. ein ibaBM-DP nutzt 2 Blöcke pro Richtung (Slave 1 und 2).
Handbuch
Ausgabe 1.6
129

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