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Hinweise Zum Modul „Aktiver Slave; Hinweise Zur Diagnose - IBA BM-DP Handbuch

Profibus-busmonitor
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ibaBM-DP
Projektierte Signale beziehen sich daher immer auf den redundanten Bus. In den Regis-
tern „Analog" und „Digital" definieren Sie wie üblich die Signale, die erfasst werden sol-
len.
12.1.2
Hinweise zum Modul „Aktiver Slave"
Im Redundanzmodus gibt es im Register „Allgemein" nur noch eine Gruppe „Redundan-
ter Profibus", in der Sie die Slave-Nummer einstellen. Es gibt keinen Eintrag mehr für die
Auswahl der Busnummer, da der aktive Slave im Redundanzmodus immer auf beiden
Bussen gleichzeitig erzeugt wird.
Jede der beiden S7-400H CPUs sendet für sich Daten an den Slave auf ihrem eigenen
PROFIBUS-System. Daher muss ein aktiver Slave immer auf beiden PROFIBUS-Syste-
men vorhanden sein.
Abbildung 92: Register „Allgemein" – Redundanter Profibus, Aktiver Slave
12.1.3

Hinweise zur Diagnose

In der Diagnose wird angezeigt, dass ibaBM-DP im Redundanzmodus läuft. In der obers-
ten Zeile „Status" im Register „Diagnose" wird der aktuelle Betriebszustand des Gerätes
ausgegeben. Im Redundanzmodus steht hier die Meldung:
Im Beispiel unten wurden mit Hilfe von zwei Modulen vom Typ „Aktiver Slave" Slaves mit
den Adressen 22 und 100 erzeugt. Ein Blick auf die Diagnose zeigt, dass die beiden
Slaves jeweils auf beiden Bus-Systemen erzeugt wurden (dicke Umrandung signalisiert,
dass dieser Slave dem angewählten ibaBM-DP-Gerät zugeordnet ist). Zusätzlich ist ein
„externer" Slave, in diesem Fall eine ET200-Station mit der Adresse 9 zu sehen. In der
Farbe Magenta dargestellt ist auf beiden Bus-Systemen der Master mit der Adresse 2
(jeweils eine S7-400H CPU).
Handbuch
Ausgabe 1.6
119

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