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P2P-Modus - IBA BM-DP Handbuch

Profibus-busmonitor
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ibaBM-DP
Hinweis
Über die Checkbox „Active" haben Sie die Möglichkeit, den Slave zu deaktivieren.
Abbildung 24: Einstellung der Slave-Adresse
Im Beispiel aus Abbildung 24 wird der erste Slave mit der PROFIBUS-Adresse 10 auf
Bus0 und der zweite Slave mit der Adresse 20 auf Bus1 aktiviert. Die LWL-Schnittstelle
wird im Modus „0: PDA 32 Integer" betrieben. D.h. die beiden Slaves haben jeweils einen
Ausgabe-Bereich für 32 Analogsignale (Integer) und 32 Digitalsignale. Diese Daten wer-
den über die LWL-Schnittstelle z. B. an ibaPDA ausgegeben.
Mit dem Button <Submit> werden die Einstellungen im Gerät gespeichert.
Mit dem Button <Refresh> wird die Anzeige der Einstellungen aktualisiert.
 Weitere Informationen zum DP-64-Modus finden Sie in Kapitel 13.
9.3.4.2

P2P-Modus

Im P2P-Modus konfigurieren Sie in der Maske "Settings" folgende Einstellungen:
 Transmission Mode
Der P2P-Modus nutzt das 32Mbit ibaNet-Protokoll. Wie dieses Protokoll belegt wird, le-
gen Sie mit dem Transmission Mode fest. Folgende Transmission Modes stehen zur
Auswahl:
 4: 1024 Integer + 1024 Digital in 800µs
 A: 512 Real + 512 Digital in 800µs
 C: 2872 bytes in 1000µs
Die Einstellung muss mit der Einstellung im 32Mbit Kommunikationspartner (z. B.
ibaLink-VME) übereinstimmen.
 Pro Slave: Bus Number, Address und Active
Die Daten aus dem ibaNet-Telegrammen werden in Sende- und Empfangsrichtung auf
bis zu 8 Slaves (A – H) abgebildet. Für jeden Slave kann festgelegt werden, auf welchem
Bus er aktiviert werden soll, welche PROFIBUS-Adresse er haben soll und ob er generell
verwendet werden soll.
Handbuch
Ausgabe 1.6
47

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