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IBA BM-DP Handbuch Seite 60

Profibus-busmonitor
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Eine detaillierte Beschreibung des Moduls „Sniffer" finden Sie in Kapitel 10.3.2.
16. Tragen Sie anschließend im Register „Allgemein" die „Anzahl Analogsignale" und
die „Anzahl Digitalsignale" ein. Standardvorbelegung ist 64, maximal sind 512 Ana-
log- und 512 Digitalsignale je Modul möglich, in Summe über alle Module 1024
Analog- und 1024 Digitalsignale. Dieser Wert bestimmt die Länge der Signaltabel-
len in den Registern „Analog" und „Digital".
17. Die Projektierung der Signale in den Registern „Analog" und „Digital" erfolgt wie im
Modul „Aktiver Slave". Zusätzlich muss hier noch in der Spalte „Slave" angegeben
werden, von welchem Slave die Daten erfasst werden sollen.
18. Stellen Sie bei Bedarf in den Spalten „Gain" und „Offset" einen Skalierungswert der
Signale ein, um diese auf physikalische Einheiten umrechnen zu können. Beim
Sniffen ist eine Skalierung in der Regel erforderlich, da die Daten in normierter
Form über den PROFIBUS an den Slave übertragen werden.
Bei einer SIMATIC ET200 AO Baugruppe wird beispielsweise ein +/-10 V Signal mit
dem Wertebereich –27648 bis 27648 (entspricht -10 V bis +10 V) übertragen. Die
ursprüngliche physikalische Bedeutung ergibt sich aus dem Steuerungsprogramm.
19. Falls größere Mengen digitaler Signale zu erfassen sind (z. B. Status- / Steuerwör-
ter von einer großen Anzahl von Antrieben) bietet sich die Verwendung der Module
„Sniffer Dekoder" und „"Aktiver Slave Dekoder" an. Für eine detaillierte Beschrei-
bung siehe Kapitel 10.3.4 und 10.3.5.
20. Wenn alle Signale projektiert sind, wenden Sie mit <OK> oder <Übernehmen> die
Konfiguration an. Bei der folgenden Validierung wird die Konfiguration geprüft und
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Handbuch
Ausgabe 1.6
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