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Hardware-Konfiguration - Cpu - YASKAWA VIPA SPEED7 CPU 314-2AG12 Handbuch

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Inhaltsverzeichnis

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Teil 6 Einsatz PROFIBUS-Kommunikation

Hardware-Konfiguration - CPU

Voraussetzung
Vorgehensweise
Steckpl.
Modul
1
2
CPU 318-2
X2
DP
X1
MPI/DP
3
6-4
Die Hardware-Konfiguration der VIPA CPU erfolgt im Hardware-
Konfigurator von Siemens.
Der Hardware-Konfigurator ist Bestandteil des Siemens SIMATIC
Managers. Er dient der Projektierung. Die Module, die hier projektiert
werden können, entnehmen Sie dem Hardware-Katalog, ggf. müssen Sie
mit Extras > Katalog aktualisieren den Hardware-Katalog aktualisieren.
Für die Projektierung werden fundierte Kenntnisse im Umgang mit dem
Siemens SIMATIC Manager und dem Hardware-Konfigurator
gesetzt!
Hinweis!
Bitte beachten Sie, dass diese SPEED7-CPU 4 AKKUs besitzt. Nach einer
arithmetischen Operation (+I, -I, *I, /I, +D, -D, *D, /D, MOD, +R, -R, *R, /R)
wird der Inhalt des AKKUs 3 und 4 in die AKKUs 2 und 3 geladen.
Dies kann bei Programmen, die einen unveränderten AKKU2 voraus-
setzen, zu Konflikten führen.
Nähere
Informationen
Operationsliste SPEED7" unter "Unterschiede zwischen SPEED7 und
300V Programmierung".
Um kompatibel mit dem Siemens SIMATIC Manager zu sein, sind folgende
Schritte durchzuführen:
• Starten Sie den Hardware-Konfigurator von Siemens mit einem
neuen Projekt.
• Fügen Sie aus dem Hardware-Katalog eine Profilschiene ein.
• Platzieren Sie auf Steckplatz 2 folgende Siemens CPU:
CPU 318-2 (6ES7 318-2AJ00-0AB0/V3.0).
• Über das Submodul X2 (DP) projektieren und vernetzen Sie den
integrierten PROFIBUS-DP-Master (X3).
In der Betriebsart PROFIBUS können Sie mit der Adresse 2 und
187,5kBit/s weiterhin über die MPI-Schnittstelle (X2) auf die CPU
zugreifen.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7
hierzu
finden
Sie
HB140D - CPU - RD_314-2AG12 - Rev. 12/06
voraus-
im
Handbuch
"VIPA

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