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Erweiterter Know-How-Schutz - YASKAWA VIPA SPEED7 CPU 314-2AG12 Handbuch

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Teil 4 Einsatz CPU 314-2AG12

Erweiterter Know-how-Schutz

Übersicht
Standard-Schutz
Erweiterter Schutz
PC
Bausteine
wld file
Bausteine mit
protect.wld
schützen
4-38
Neben dem "Standard" Know-how-Schutz besitzen die SPEED7-CPUs von
VIPA einen "erweiterten" Know-how-Schutz, der einen sicheren Baustein-
Schutz vor Zugriff Dritter bietet.
Beim Standard-Schutz von Siemens werden auch geschützte Bausteine in
das PG übertragen, aber deren Inhalt nicht dargestellt. Durch entspre-
chende Manipulation ist der Know-how-Schutz aber nicht sichergestellt.
Mit dem von VIPA entwickelten "erweiterten" Know-how-Schutz besteht
aber die Möglichkeit Bausteine permanent in der CPU zu speichern.
Beim "erweiterten" Schutz übertragen Sie die zu schützenden Bausteine in
eine WLD-Datei mit Namen protect.wld. Durch Stecken der MMC und
anschließendem Urlöschen werden die in protect.wld gespeicherten
Bausteine permanent in der CPU abgelegt.
Geschützt werden können OBs, FBs und FCs.
Beim Zurücklesen von geschützten Bausteinen in Ihr PG werden aus-
schließlich die Baustein-Header geladen. Der schützenswerte Baustein-
Code bleibt in der CPU und kann nicht ausgelesen werden.
MMC
protect.wld
Erzeugen Sie in Ihrem Projektiertool mit Datei > Memory Card Datei > Neu
eine WLD-Datei und benennen Sie diese um in "protect.wld".
Übertragen Sie die zu schützenden Bausteine in die Datei, indem Sie diese
mit der Maus aus Ihrem Projekt in das Dateifenster von protect.wld ziehen.
Handbuch VIPA System 300S SPEED7
CPU
Urlöschen
MMC
RN
ST
MR
HB140D - CPU - RD_314-2AG12 - Rev. 12/06
Tip
3Sec.
Bausteine liegen
geschützt in CPU

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