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Multiplex D-8671 Bauanleitung Seite 7

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Haz in die Zungenkästen eintüllen, mit einem dünnen Drahtgut im Kasten
verteilen. An derStimseite des Fltlgels ebentalls Hazang€ben. Flügelauf-
schieben und gut gegen die am Rumpf befindlichen Flügelanschlußrippen
drücken. BowdenzugauBenrohre
beim linken Tragflügel in Bohrung der
AnschluBrippe einfädeln. Oaraut achten, da8 im Bereich der Flügelstähle,
Haltestitte und Bowdenzüge wenig Harz angegeben wird. Austretendes
Hazentfemen. Dies geht leicht, wenn derTragflügelvorhermit Klebeband
entsprechend abgeklebt wurde. Verklebung aushärten lassen. Flügel
nicht zu fnih abziehen!
Nach dem Aushärten Klemmschraube lösen. Flilgel vorsichtig abziehen.
Evtl. mit dünnem, scharlem Balsamesser zwischen RumDf und Wuzel-
rippe nachhelfen. Die Wuzeldppen befinden sich nun in richtigerPosition
am Tragflügel.
Wuzelrippen auf Profil schleiten, noch vorhandene Spalte zwischen Wur-
zelrippe und Tragtlügel ausspachteln. Bowdenzugaußenrohre
am linken
Tragflügel bündig zur Wuzeldppe abschneiden.
Falls räumliche Gegebenheiten dazu zwingen, kann ohne weiteres nurein
Tragflügel in der beschriebenen Art und Weise verharzl werden.
Unbedingt auch hieöei beide Stähle in Flügelaufhängung einstecken.
Servobrettchen 70 und 72 für Aufnahme der Rudermaschinen vorberei-
ten. Abmessungen und Einbauposition t0r MULTIPLEX-Servos
können
dem Bauplan entnommen werden. Aussparung für Ein/Aus-Schalter der
Emptangsanlage in Servobrett 72 nicht vergessen.
Vorteilhatt ist es, tür den Einbau von Querruder und Störklappenservo
Servoschnellbef estigungen zu verwenden. Die aut den Servobrettchen 72
zu montierenden Servos für Höhenleitwe* und Seitenruderund Schlepp-
kupplung sollten ohne Gummitüllen montiert werden, um das Spiel
zwischen Ruder und Servo so gering wie möglich zu halten.
Falls andere Fabrikate zurAnwendung kommen, sind die Servobrettchen
entsprechend zu bearbeiten. Rudermaschinen für Quenuder und Stör-
klappe auf Servobrettchen 70 montieren. Tragtlügel an Rumpf stecken,
genaue Lage des Servobrettchens im Rumpt feststellen. Die Stahldrähte
f ür Quenuder und Störklappenanlenkung
zeigen im ldealfall genau auf die
Abtriebsscheiben der Rudermaschinen. Servobrettchen genau positio-
nieren und Lage an Rumpfinnenseite mit Filzschreiberanzeichnen.
Ruder-
maschinen ausbauen. Vordem Einkleben des Servobrettchens ist die Kle-
befläche am Rumpf gul aufzurauhen. Sarvobrettchen mit einigen Tropten
5-Min.-Klebeharz Jixier€n.
Lage des Frontspantes 7l vom Bauplan auf Rumpf übertragen und Spant
einpassen. Servobrettchen 72 und Mittebpant 73 ebenfalls einpassen.
Das Servobrett greift mit seinen Aussparungen in Front- und Mittelspant
ein. Spanten evtl. nacharbeiten. Sie dürfen die Rumpfseitenwand nicht
auseinanderdrtlcken, da sonst der lGbinenboden nicht mehr oassen
wüde.
Lage derSpanten und Servobrettchen im Rumpfanzeichnen, Klebetläche
im Rumpt autrauhen und Teile mit einigen Tropten 5-Min.-Klebehaz im
Rumpf tixieren.
Vor dem endgültigen Einkleben übei.prüfen:
Zeigen Anschlu8drähte der Tragtlächen exaK aut
Servoabtriebsscheiben?
Wurde der Rumpl auseinandergedrücK?
Lassen sich Emplänger und Akku leicht ein- und ausbauen?
Anschließend mit UHU Dlus endfest 300 Brettchen testkleben. Servos
zuvorwieder ausbauen. Klebstotf mit Microballons oder Glasschnitzel ein-
dicken.
Soll eine Schleppkupplung für F-Schlepp eingebaut werden, so muß an
derrechten Rumptseitenwand an gezeigter Stelle ein Schlitzvon 3 xS mm
ausgeteilt werden. F-Schlepp-Kupplung Best.-Nr. 733155 (nicht im Bau-
kasten enthalten) mittig zur ausgefeilten Aussparung einkleben.
Nach Aushärten des Klebstotfes Bowdenzugrohr zur Anlenkung der
Schleppkupplung ebenfalls einkleben (evtl. mit Abfallholz zur
RumDtseitenwand abstützen) und Anschluß zum Ausklinkservo her-
stellen. Das Ausklinkservo soll eine Zugkratt von mindestens 2,5 kg ent-
wickeln, um ein sicheres FunKionieren der Kupplung zu garantieren.
lGbinenhaube
Aus denTeilen 75 - 78 Kabinenboden herstellen. Kabinenboden TSdurch
Anschrägen der Vorder- und Hinterkante an den Rumpf anpassen. Kabi-
nenspant 76 und 77 ebenlalls durch Anschrägen dem tGbinenboden an-
passen. l(abinenboden und Kabinenspanten derRumpfkonturanpassen.
Kabinenboden mit Klebeband auldem Rumpt befestigen. Kabinenspante
an den Kabinenboden kleben und am Rumof bis zum Aushärten tixieren.
Gesamten Kabinenboden an Rumpl anpassen; der Kabinenboden muB
um die Materialstärke der Kabinenhaube kleiner als die Rumofkontur
geschliffen werden.
HaubenverschluB in der im Bauplan gezeigten Position in den Rumpfein-
passen. Bohrung zur Durchtührung des Haltestittes am Rumpl mit 3 mm O
bohren. Haubenverschluß 78 einkleben. Dabei daraut achten, daß kein
Klebstotf in den Verschluß eindringt, Position des Hattestittes aut den
Kabinenboden übertragen. Hattestilt zuräckziehen, Haubenboden exaK
aullegen und Haltestitt gegen den Boden drocken. Es zeichnet sich eine
leichte Delle im Holz ab, die dann auf 3 mm O aufgebohrt wird.
Es folgt das Anbringen der lGbinenhaubenraste 79. In den Rumpf nach
Zeichnung im Rastenb€reich einen Schlitz einfeilen, und arar nur so breit,
daß sich die Raste in derrichtigen Position einklemmen läBt. Raste bündig
zu Haubenauflage des Rumpfes einklemmen und den nach unten heraus-
stehenden Teil mit Klebehaz versehen. Haubenrahmen exaK auf dem
Rumpf positionieren und mit Klebeband sichem. Raste mit Hilfe eines
dünnen Drahtes durch die Bowdenzugötfnungen der Flügelanformung
hindurch vorsichtig gegen Haubenrahmen drücken. Klebstotf aushärten
lassen. Haubenrahmen abnehmen und Raste gvtl.zusätzlich verkleben.
Die Kabinenhaube wird entlang der Markierung ausgeschnitten. Vor dem
Autkleben der Kabinenhaube wird der Kabinenrahmen - talls gewonscht -
lackiert oder mit Folie beklebt. Das Verkleben der Käbinenhaube mit dem
Rahmen ist mit KontaKkleber voeunehmen. Dabei wird dieser wie t(
veraöeitet:
Haubenrahmen mil einigen wenigen Streifen Doppelklebeband auf dem
Rumpf befestigen. Aufeinwandlreie Position achten. Der Boden muB spä-
terwiederabgelöstwerden. Kabinenhaubean Rumpf anpassen. Rand der
Kabinenhaube mit KontaKkleber bestreichen und Kabinenhaube sotort
auf den Rahmen legen. DerKleberdarf noch nicht angetrocknet sein, Die
Kabinenhaube kannjett noch einjustiert werden. Mit Klebeband sichern.
Uber Nacht austrocknen lassen, Klebestreifen enttemen und Haube vor-
sichtig vom Rumpf lösen. Klebemittelreste entlernen. Kabinenhaube -
falls notwendig - nachaöeiten.
Zur Befestigung des Hochstarthakens nach Plan Klötzchen 74 mit UHU
plus endfest 300 einkleben. Nach Aushärten des Klebstotfes nach Bau-
plan eine Bohrung mit l mm Oanbringen und Haken 82 eindrehen. Haken
wieder herausschrauben, Klebstoff angeben und wieder eindrehen.
Beapannen und lacHeron
Der weiE eingefärbte Rumpf derASW 22 braucht nicht lackiert zu werden.
Sollen Vezierungen auflackiert werden, so sind die zu lackierenden Flä-
chen mit Klebefilm abzukleben, mit Schmiergelpapier Kömung 400auku-
rauhen und mit Kunstharz oder Nitrolack zu streichen oder zu soritzen-
Nach Trocknen der Farice Klebefilm abziehen.
Der Rand der Kabinenhaube kann, um die Verleimung unsichtbar zu
machen, lackiertwerden. Fallsdazu einedunklere Faöe als am Rumpfver-
wendetwird, wird auch ein evtl. vorhandener kleiner Spalt zwischen Kabi-
nenhaube und Rumpl ,,unsichtbar".
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