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Ersatzwert - Siemens S7-300 Handbuch

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Glossar
DP-Master
Ein Master, der sich nach der Norm
bezeichnet.
DP-Norm
DP-Norm ist das Busprotokoll des Dezentralen Peripheriesystems ET 200 nach der Norm
IEC 61784-1:2002 Ed1 CP 3/1 .
DP-Slave
Ein Slave, der am PROFIBUS mit dem Protokoll PROFIBUS-DP betrieben wird und sich nach
der Norm
Erde
Das leitfähige Erdreich, dessen elektrisches Potenzial an jedem Punkt gleich Null gesetzt
werden kann.
Im Bereich von Erdern kann das Erdreich ein von Null verschiedenes Potenzial haben. Für
diesen Sachverhalt wird häufig der Begriff "Bezugserde" verwendet.
Erder
Ein oder mehrere leitfähige Teile, die mit dem Erdreich sehr guten Kontakt haben.

Ersatzwert

Ersatzwerte sind Werte, die bei fehlerhaften Signalausgabebaugruppen an den Prozess
ausgegeben werden, bzw. bei fehlerhaften Signaleingabebaugruppen im Anwenderprogramm
anstelle eines Prozesswertes verwendet werden. Die Ersatzwerte sind vom Anwender
vorgebbar (z. B. alten Wert beibehalten).
ET 200
Das Dezentrale Peripheriesystem ET 200 mit dem Protokoll → PROFIBUS-DP ist ein → Bus
zum Anschluss von dezentraler Peripherie an eine → CPU oder einem adäquaten → DP-
Master. ET 200 zeichnet sich durch schnelle → Reaktionszeiten aus, da nur wenige Daten
(Bytes) übertragen werden.
ET 200 basiert auf der Norm EN 50170, Volume 2, → PROFIBUS.
ET 200 arbeitet nach dem Master-Slave-Prinzip. → DP-Master können z. B. die
Masteranschaltung IM 308-C oder die CPU 315-2 DP.
→ DP-Slaves können die dezentrale Peripherie ET 200B, ET 200C, ET 200M, ET 200U oder
DP-Slaves der Fa. Siemens oder weiterer Hersteller sein.
270
IEC 61784-1:2002 Ed1 CP 3/1 , verhält, heißt DP-Slave.
IEC 61784-1:2002 Ed1 CP 3/1 verhält, wird als DP-Master
S7-300, ET 200M Ex-Peripheriebaugruppen
Gerätehandbuch, 11/2015, A5E00172006-12

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Diese Anleitung auch für:

Et 200m

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