Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und...
Inhaltsverzeichnis Einleitung .............................. 9 Zweck dieser Dokumentation ....................9 Dokumenthistorie ........................ 9 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..................9 Produktkompatibilität......................10 Lieferumfang ........................11 Überprüfung der Lieferung....................13 Security-Hinweise ......................13 Transport und Lagerung..................... 14 Hinweise zur Gewährleistung ..................... 14 Sicherheitshinweise..........................15 Voraussetzungen für den sicheren Einsatz ................15 Gesetze und Richtlinien......................
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Inhaltsverzeichnis 4.2.2 Sensoreinbau........................52 4.2.2.1 Bestimmen eines Orts ....................... 52 4.2.2.2 Einbaulage des Sensors...................... 53 4.2.2.3 Einbau in einem Fallrohr ....................56 4.2.2.4 Montage des Sensors ......................56 4.2.2.5 Hydrostatische Tests ......................58 4.2.2.6 Einbau mit Dämmung ......................58 4.2.2.7 Drucküberwachung ......................
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Inhaltsverzeichnis 9.6.5 Wandkasten Ersatzteile ....................153 Transport und Lagerung....................155 Rücksendeverfahren ......................155 Entsorgung........................156 Diagnose und Fehlersuche ........................ 157 10.1 Symbole des Gerätezustands.................... 157 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen ................160 10.2.1 Sensordiagnose ....................... 160 10.2.2 Messumformerdiagnose....................165 10.3 Fehlerbehebung ......................178 10.3.1 Kopieren der Anwendungseinrichtung von einem Gerät zu einem anderen .......
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Inhaltsverzeichnis 11.15.2 Druckabfallkurven......................209 Maßzeichnungen ..........................211 12.1 Sensorgrößen ........................211 12.2 316L Edelstahl - Standard & Hygiene ................212 12.3 316L Edelstahl - NAMUR....................213 12.4 Abmessungen Industriegehäuse..................214 12.5 Abmessungen Wandgehäuse ................... 215 12.6 Abmessungen Montagehalterung ..................215 Produktdokumentation und Support ....................
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Inhaltsverzeichnis Menüpunkt 2.1: Sensor....................273 Menüpunkt 2.2: Prozesswerte ..................275 Menüpunkt 2.3: Summenzähler ..................283 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge ................. 286 E.5.1 Stromausgang an Kanal 1....................286 E.5.2 Signalausgang an Kanal 2 ....................287 E.5.3 Ein-/Ausgabe an Kanal 3....................292 E.5.4 Ein-/Ausgabe an Kanal 4....................
Einleitung Zweck dieser Dokumentation Diese Anleitung enthält Informationen, die Sie für die Inbetriebnahme und die Nutzung des Geräts benötigen. Lesen Sie die Anleitung vor der Installation und Inbetriebnahme sorgfältig. Um eine sachgemäße Handhabung sicherzustellen, machen Sie sich mit der Funktionsweise des Geräts vertraut.
Weiterführende Informationen zu möglichen Schutzmaßnahmen im Bereich Industrial Security finden Sie unter: https://www.siemens.com/industrialsecurity Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Produkt-Updates anzuwenden, sobald sie zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die...
Einleitung 1.9 Hinweise zur Gewährleistung Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber- Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter: https://www.siemens.com/industrialsecurity Transport und Lagerung Um einen ausreichenden Schutz während des Transports und der Lagerung zu gewährleisten, beachten Sie Folgendes: •...
Sicherheitshinweise Voraussetzungen für den sicheren Einsatz Dieses Gerät hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und um einen gefahrlosen Betrieb des Geräts sicherzustellen, beachten Sie diese Anleitung und alle sicherheitsrelevanten Informationen. Beachten Sie die Hinweise und Symbole am Gerät. Entfernen Sie keine Hinweise und Symbole vom Gerät.
Sicherheitshinweise 2.2 Gesetze und Richtlinien 2.2.1 FCC-Konformität Nur für Installationen in den USA: Richtlinien der FCC (Federal Communications Commission) Hinweis • Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse A, gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor Störungen gewährleisten, wenn das Gerät in einem gewerblichen Umfeld betrieben wird.
Detailinformationen zu den beschriebenen Geräteausführungen und kann auch nicht jeden denkbaren Fall der Inbetriebnahme, des Betriebs, der Wartung oder des Betriebs in Anlagen berücksichtigen. Sollten Sie weitere Informationen wünschen, die in dieser Anleitung nicht enthalten sind, wenden Sie sich bitte an die örtliche Siemens-Niederlassung oder Ihren Siemens- Ansprechpartner. Hinweis Einsatz unter besonderen Umgebungsbedingungen Insbesondere wird empfohlen, sich vor dem Einsatz des Geräts unter besonderen...
Sicherheitshinweise 2.4 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen WARNUNG Kabelverlegung Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen. In explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzte Kabel müssen die Anforderungen an eine Spannungsfestigkeit von mindestens 500 V AC zwischen Leiter/Erde, Leiter/Schirmung und Schirmung/Erde erfüllen. Schließen Sie die Geräte, die in Ex-Bereichen betrieben werden, gemäß den jeweiligen im Land des Einsatzes geltenden Vorschriften an.
Sicherheitshinweise 2.4 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen WARNUNG Verlust der Sicherheit des Geräts mit Zündschutzart Eigensicherheit "Ex i" Wenn das Gerät oder seine Bauteile bereits an nicht eigensicheren Stromkreisen betrieben wurden oder die Angaben zu den elektrischen Daten nicht beachtet wurden, ist die Sicherheit des Geräts für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen nicht mehr gewährleistet.
Sicherheitshinweise 2.4 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Abweichende Einbauten Hinweis Voraussetzungen für den sicheren Einbau • Der Sensor FCS400 in Getrenntausführung kann in Zone 1, Div. 1 als eigensicher oder druckfest eingebaut werden. • Standardeinbau mit FCT030 in Getrenntausführung FCT030, weil die Verbindung als eigensicher zertifiziert ist.
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Sicherheitshinweise 2.4 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Ta (°C) Maximale Prozesstemperatur je Temperaturklasse (°C) • Wenn TProzess ≤ 85 °C, maximale Oberflächentemperatur = 85 °C. • Wenn TProzess > 85 °C, maximale Oberflächentemperatur = Prozesstemperatur. Wenn der Sensor getrennt vom Adapter eingebaut ist, muss die Verdrahtung (z. B. durch eine Kabelführung) gegen Torsionsbelastung und Zugbelastung geschützt sein.
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Sicherheitshinweise 2.4 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen FC430 Kompakt-Durchflussmessgeräte Das SITRANS FC430 darf nur mit einem Stromkreis der Überspannungskategorie II oder besser betrieben bzw. an einen solchen Stromkreis angeschlossen werden, wie er in IEC 60664-1 definiert und nach Anhang F von IEC 60079-11 gefordert ist. Die darin zitierten Einheitenparameter Co und Lo stehen für die maximale äußere Kapazität bzw.
Beschreibung SITRANS Coriolis-Durchflussmessgeräte bestehen aus einem Messumformer und einem Sensor. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Kombinationen von Messumformern und Sensoren. Messumformer Sensortyp FCT 030 FCS400 DN 15 bis DN 50 (0,5" bis 2") ① Kommunikationsmodem ② PC mit SIMATIC PDM oder einer ähnlichen Anwendung ③...
Beschreibung 3.1 Bauform Bauform Das Durchflussmessgerät arbeitet mit dem Coriolis-Prinzip für die Durchflussmessung und ist in einer getrennten und einer kompakten Bauform erhältlich. • Kompakte Bauform: Der SITRANS FC430 ist eine kompakte mechanische Einheit, bei der der Messumformer direkt am Sensor montiert ist. Bild 3-1 Kompakte Bauform •...
Beschreibung 3.1 Bauform Bild 3-4 Getrennte Ausführung - Wandgehäuse 3.1.1 Sensor-Bauform Alle primären Prozessmessungen von Massendurchfluss, Volumendurchfluss, Dichte und Prozesstemperatur erfolgen im DSL-/Sensor-Frontend. Der Sensor setzt sich aus zwei parallel gebogenen Rohren zusammen, die an jedem Ende direkt über einen Verteiler an die Prozessanschlüsse angeschweißt sind. Der Sensor ist in einer eigensicheren Ausführung für den Einbau in Ex-Bereichen erhältlich.
Beschreibung 3.1 Bauform Übersicht Sensor ① Front-End-DSL (nur Getrenntausführung) ② Deckelsicherung ③ Kabeldurchführung (M12-Anschluss oder Verschraubung) ④ Verschluss und Gewindeanschluss, z. B. für Druckwächter ⑤ Sensorgehäuse ⑥ Prozessanschlüsse Bild 3-5 Übersicht Getrennt- und Kompaktausführung 3.1.2 Industriegehäuse-Bauform Der Messumformer liest die Primärwerte aus dem Sensor und berechnet daraus weitere Werte. Er liefert bis zu vier konfigurierbare E/A.
Beschreibung 3.2 Aufbau des Typschilds Aufbau des Typschilds Jedes Teil der FC430 Coriolis-Durchflussmessgeräte besitzt drei Arten von Typschildern mit den folgenden Angaben: • Produktkennzeichnung • Produktspezifikationen • Zertifikate und Zulassungen Hinweis Identifikation Überprüfen Sie, ob Ihre Bestelldaten für das Gerät mit den Angaben auf den entsprechenden Geräte- und Typschildern übereinstimmen.
Zusammensetzung der Seriennummer des Durchflussmessgeräts Die Seriennummer des Durchflussmessgeräts setzt sich wie folgt zusammen: PPJMTTxxxxxx dabei sind PP = Produktionswerk (Siemens S.A.S. Haguenau: N1) J = Produktionsjahr (Codierung siehe unten) M = Produktionsmonat (Codierung siehe unten) TT = Produktionstag (Codierung siehe unten)
Länderspezifische Einschränkungen ⑤ Ex approvals Angaben für die Ex-Zulassung des Messumformers (ATEX-Beispiel; Einzelheiten zu allen Zulassungen finden Sie unterZertifikate und Zulassungen (Seite 199)) Hinweis Zulassungskennzeichnungen Zulassungszertifikate und Kennzeichnungen benannter Stellen können unter www.siemens.com (http://www.siemens.com/processinstrumentation/certificates) heruntergeladen werden. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
Beschreibung 3.2 Aufbau des Typschilds Sensor FCS400: Typschild mit spezifischen Informationen ① EX approvals Technische Daten Ex-Zulassung ② Betriebsanleitung beachten ③ Year of manufacture Herstellungsjahr Ausführlichere Angaben zum Herstellungsdatum liefert die Seriennum‐ mer auf dem Typschild ④ Cal. factor Kalibrierungsfaktor ⑤...
Beschreibung 3.2 Aufbau des Typschilds Sensor FCS400: Typschild mit Zulassungsinformationen ① QR-Code Produktspezifischer QR-Code ② C✓ C-Tick-Logo ③ WEEE-Symbol, siehe Entsorgung (Seite 156) Hinweis Logos und Warnungen Logos und Warnungen werden nur dort, wo erforderlich, auf dem Produkt gezeigt. Die im Beispiel oben gezeigte Kombination ist für einen Hygiene-Sensor in einem Ex-Bereich in Kanada erforderlich.
Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (Seite 17) Leistungsmerkmale • Das Durchflussmessgerät kann als HART-, Modbus RTU RS-485- oder PROFIBUS PA/P-Slave im Betrieb mit SIEMENS SIMATIC S7/PCS7 oder mit Automatisierungssystemen anderer Hersteller eingesetzt werden • In Kompakt- und Getrenntausführung erhältlich • Vollständiges grafisches lokales Display (HMI) mit sechs Benutzeransichten und Trendkurven •...
• Simulation von Ausgängen • Simulation von Alarmen • Aktivierung von Alarmen für die Wiedergabe an allen Ausgängen (lokales Display, Status und Kommunikation) • Umfangreiche Diagnosen (NAMUR oder Siemens-Standard) für Fehlersuche und Sensorüberprüfung • Firmware-Update • Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen laut Spezifikation •...
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Beschreibung 3.3 Leistungsmerkmale • Bis zu vier Ein-/Ausgangskanäle: Kanal 1: parametrierbar für: – Profibus DP – Profibus PA – Aktueller HART-Ausgang (4-20 mA) – Modbus RTU RS-485 Kanal 2: Signalausgang; parametrierbar für: – Stromausgang (0/4-20 mA) – Impulsausgang – Frequenzausgang –...
Beschreibung 3.5 Zulassungen Anwendungen Die Hauptanwendungsbereiche des Durchflussmessgeräts nach dem Coriolis-Messprinzip finden sich in allen Industriezweigen, zum Beispiel: • Chemische und pharmazeutische Industrie: Waschmittel, Bulkchemikalien, Säuren, Laugen, Pharmazeutika • Lebensmittel und Getränke: Milchprodukte, Bier, Wein, alkoholfreie Getränke, Fruchtsäfte und Fruchtfleisch, Flaschenabfüllung, CO -Dosierung, CIP/SIP-Flüssigkeiten, Rezeptsteuerung •...
Einbau/Montage In diesem Kapitel erhalten Sie ausführliche Anweisungen zur Montage von Messumformer und Sensor, um die flexible Anordnung des Produkts bestmöglich auszunutzen und als Planungshilfe für den Standort der Komponenten des Durchflussmessgeräts. Bei Kompaktausführungen kann der Messumformer auf dem Sensorsockel bis 330° gedreht werden.
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Beachten Sie die Angaben im Kapitel Technische Daten (Seite 185). Hinweis Werkstoffverträglichkeit Siemens kann Sie bei der Auswahl der messstoffbenetzten Komponenten des Sensors unterstützen. Die Verantwortung für die Auswahl liegt jedoch vollständig bei Ihnen. Siemens übernimmt keine Haftung für Fehler oder Versagen aufgrund von Werkstoffunverträglichkeit. WARNUNG Ungeeignete Anschlussteile Verletzungs- und Vergiftungsgefahr.
Inhalt des Behälters unter Druck steht. 4.1.1 Anforderungen an den Einbauort Die Durchflussmessgeräte SITRANS F mit mindestens der Gehäuseschutzart IP67/NEMA 4X sind für den Innen- und Außeneinbau geeignet. Prozessdruck und Mediumtemperatur Stellen Sie ggf. sicher, dass die Werte für Prozessnenndruck (PS) und Mediumtemperatur (TS) sowie Umgebungstemperatur auf dem Typschild nicht überschritten werden.
Einbau/Montage 4.1 Grundlegende Sicherheitshinweise Direkte Sonneneinstrahlung Das Gerät vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, da es durch Einwirkung von UV-Strahlung überhitzen kann und Werkstoffe spröde werden können. Stellen Sie sicher, dass die maximal zulässige Umgebungstemperatur nicht überschritten wird. Beachten Sie die Angaben im Kapitel Betriebsbedingungen (Seite 197).
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 4.1.2 Sachgemäße Montage ACHTUNG Unsachgemäße Montage Durch unsachgemäße Montage kann das Gerät beschädigt, zerstört oder die Funktionsweise beeinträchtigt werden. • Vergewissern Sie sich vor jedem Einbau des Geräts, dass dieses keine sichtbaren Schäden aufweist. • Vergewissern Sie sich, dass die Prozessanschlüsse sauber sind und geeignete Dichtungen und Kabelverschraubungen verwendet werden.
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 4.2.1.1 Industriegehäuse Wandmontage 1. Bereiten Sie Löcher mithilfe der Montagehalterung vor, siehe Abmessungen Montagehalterung (Seite 215). 2. Befestigen Sie die Montagehalterung mit dem schwarzen Polster an der Wand (Anzugsmoment 10 Nm). Montage auf Rohr 1. Bringen Sie die Montagehalterung mit dem Polster mithilfe von Montagebügeln/ Bügelschrauben und dem mitgelieferten Adapter am Rohr an.
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Montage des Messumformers Digital-Kabelanschluss M12 1. Entfernen Sie die Sicherungskappe an der Montagehalterung. 2. Bringen Sie den Messumformer auf der Montagehalterung an; achten Sie darauf, dass die Nuten der Passflächen richtig ineinandergreifen. 3. Ziehen Sie die Sicherungskappe an der Montagehalterung fest an (Anzugsmoment: 25 Nm). Drehen des Messumformers (Kompaktausführung) Horizontale Drehung 1.
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 3. Drehen Sie den Messumformer vorsichtig in die gewünschte Lage. 4. Ziehen Sie die Sicherungsschraube fest an (Anzugsmoment: 10 Nm). 5. Bringen Sie die Kappe auf der Sicherungsschraube wieder an (Anzugsmoment: 10 Nm). Drehen des Messumformers (Getrenntausführung) Bei einer Konfiguration mit externem DSL kann der Messumformer horizontal gedreht und vertikal geneigt werden.
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 3. Drehen Sie den Messumformer vorsichtig in die gewünschte Lage. 4. Ziehen Sie die Sicherungsschraube fest an (Anzugsmoment: 10 Nm). 5. Bringen Sie die Kappe auf der Sicherungsschraube wieder an (Anzugsmoment: 10 Nm). Vertikale Drehung 1. Lösen Sie die Sicherungskappe am Ende der Montagehalterung um drei Umdrehungen. 2.
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Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Drehen des lokalen Displays Um einen optimalen Blickwinkel zu erhalten, kann das lokale Display in Schritten von 30° gedreht werden. 1. Entfernen Sie die Sicherungsschraube an der Abdeckung des Displays. 2. Entfernen Sie die Abdeckung des Displays. 3.
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 4.2.1.2 Wandgehäuse Wandmontage Hinweis Montageschrauben sind nicht enthalten Sie benötigen vier Schrauben mit einer Tragkraft von mindestens 25 kg (55 lbs). 1. Stellen Sie Bohrungen für die vier Schrauben her. Schraubenkopfdurchmesser: max. 13,5 mm; Schraubenschaftdurchmesser: max. 6 mm. 2.
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Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Montage auf Rohr Hinweis Montage auf Rohr oder in Schalttafel Für die Montage auf einem Rohr oder in einer Schalttafel sind die Installationsanleitungen in der Anweisung A5E45462317 "Rohr/Schalttafel-Montagesatz" zu beachten, die mit dem optionalen Rohr/Schalttafel-Montagesatz mitgeliefert wird. Hinweis Die Bügelschrauben und sonstiges Montagezubehör sind im Lieferumfang des Durchflussmessgeräts nicht enthalten.
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Montage in Frontblende 1. Nehmen Sie wie dargestellt einen Ausschnitt in der Frontblende vor. Bild 4-1 Abmessungen des Schalttafelausschnitts 2. Nehmen Sie den Deckel vom Messumformer-Wandgehäuse ab. 3. An der Front der Schalttafel: – Setzen Sie das Wandgehäuse in den Ausschnitt ein. 4.
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 5. Wiederholen Sie Folgendes mit vier Sechskantschrauben (M8 x 100), vier Sechskantmuttern (M8) und zwei Schraubenschlüsseln (13 mm) für jede der vier Montageschrauben: ① – An der Frontseite des Befestigungsbügels: Stecken Sie Schraube in eine der äußeren Bohrungen.
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Strömungsrichtung aufwärts/abwärts • Keine Anforderungen an die Rohrstrecke, d.h. es sind keine geraden Ein-/Auslaufstrecken notwendig. • Vermeiden Sie den Einbau des Sensors in Strömungsrichtung oberhalb von langen Fallrohren, um die Trennung von Prozessmedien und dadurch bedingte Luft-/ Dampfblasenbildung im Rohr zu vermeiden (min.
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Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Die angezeigte Strömungsrichtung (positiv/negativ) ist konfigurierbar. VORSICHT Genaue Messung Genaue Messungen sind nur gewährleistet, wenn der Sensor jederzeit vollständig mit Flüssigkeit oder Gas gefüllt ist. ACHTUNG Ausrichten des Sensors Um das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit zu verhindern, sind die Sensoren mit den Kabeleinführungen nach unten auszurichten.
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Sensor ausrichten Der Sensor ist in jeder Ausrichtung betriebsfähig. Die optimale Ausrichtung ist vom Prozessfluid und den Prozessbedingungen abhängig. Siemens empfiehlt eine der folgenden Ausrichtungen des Sensors: 1. Senkrechter Einbau bei Strömungsrichtung aufwärts (automatische Entleerung) Bild 4-4 Vertikale Ausrichtung, Strömungsrichtung nach oben...
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 4.2.2.3 Einbau in einem Fallrohr Der Einbau in einem Fallrohr wird nur empfohlen, wenn ein Rohrleitungsreduzierstück oder eine Blende mit geringerem Querschnitt eingebaut werden kann, um Gegendruck zu erzeugen und auf diese Weise zu vermeiden, dass eine Teilentleerung des Sensors während der Messungen stattfindet.
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Schwingungen vermeiden • Stellen Sie sicher, dass dem Sensor vorgelagerte Ventile oder Pumpen nicht kavitieren und den Sensor nicht in Schwingung versetzen. • Entkoppeln Sie Rohrleitungen, die Schwingungen verursachen, vom Durchflussmessgerät mit flexiblen Leitungen oder entsprechenden Kupplungen. Bild 4-8 Starre Rohrleitungen –...
Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Bild 4-11 Geringe Gefahr von Übersprechstörungen bei Verwendung flexibler Leitungen und getrennter Rahmen 4.2.2.5 Hydrostatische Tests Das Durchflussmessgerät wird vor Auslieferung mit dem 1,5-fachen Druck des Nennarbeitsdrucks des Sensors druckgeprüft. • Sind Prozessanschlüsse für einen Druck von weniger als 100 bar ausgelegt, ist der Anschluss die begrenzende Komponente.
Schwingungen übertragende Rohre zu Ausfällen und Schäden kommen kann, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden. Auswahl der Drucküberwachung Siemens liefert keine Bauteile für die Drucküberwachung, weil deren Aufbau und Anordnung von den individuellen Sicherheits- und Schutzmaßnahmen vor Ort abhängen. Für die Auswahl einer geeigneten Drucküberwachung ist der Benutzer verantwortlich, Siemens empfiehlt jedoch die folgenden Ausführungen:...
Einbau/Montage 4.3 Ausbau Ausbau WARNUNG Unsachgemäße Demontage Durch unsachgemäße Demontage können folgende Gefahren entstehen: - Verletzung durch Stromschlag - Bei Anschluss an den Prozess Gefahr durch austretende Messstoffe - Explosionsgefahr in explosionsgefährdetem Bereich Für eine sachgemäße Demontage beachten Sie Folgendes: •...
Anschließen Grundlegende Sicherheitshinweise WARNUNG Stromführende Geräte Stromschlag- oder Explosionsgefahr. Im stromführenden Zustand darf das Gerät nur von qualifiziertem Personal geöffnet werden. WARNUNG Netzspannung aus Gebäudeinstallation Überspannungskategorie 2 Ein Schalter oder Schutzschalter (max. 15 A) ist in nächster Nähe der Anlage und für den Bediener gut erreichbar zu installieren.
Anschließen 5.1 Grundlegende Sicherheitshinweise WARNUNG Falsches Conduit-System Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen durch offene Kabeleinführung oder falsches Conduit-System. • Montieren Sie bei einem Conduit-System eine Zündsperre in definiertem Abstand zum Geräteeingang. Beachten Sie die in den einschlägigen Zulassungen erwähnten nationalen Vorschriften und Anforderungen. WARNUNG Berührungsgefährliche Spannung Stromschlaggefahr bei unsachgemäßem elektrischem Anschluss.
Anschließen 5.1 Grundlegende Sicherheitshinweise 5.1.1 Unsachgemäße Energieversorgung WARNUNG Unsachgemäße Energieversorgung Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen bei unsachgemäßer Energieversorgung. • Schließen Sie das Gerät entsprechend den vorgeschriebenen Versorgungs- und Signalstromkreisen an. Die Angaben hierzu finden Sie in den Zertifikaten, im Kapitel Technische Daten (Seite 185) oder auf dem Typschild. WARNUNG Fehlender Potenzialausgleich Bei fehlendem Potenzialausgleich Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen durch...
Anschließen 5.1 Grundlegende Sicherheitshinweise WARNUNG Fehlende Abdeckung von nicht eigensicheren Stromkreisen Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen oder Stromschlaggefahr bei Arbeiten an nicht eigensicheren Stromkreisen. Werden in einem Gehäuse mit Zündschutzart "Erhöhte Sicherheit Ex e" eigensichere und nicht eigensichere Stromkreise geführt, müssen die Anschlüsse der nicht eigensicheren Stromkreise zusätzlich abgedeckt sein.
Anschließen 5.1 Grundlegende Sicherheitshinweise Hinweis Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Dieses Gerät kann in industriellen Umgebungen, in einer Haushaltsumgebung und in kleingewerblicher Umgebung eingesetzt werden. Metallgehäuse weisen eine erhöhte elektromagnetische Verträglichkeit gegenüber Hochfrequenzstrahlung auf. Dieser Schutz gegen Hochfrequenzstrahlung kann durch Erdung des Gehäuses erhöht werden. Siehe auch Verdrahtung (Seite 66) Hinweis...
Anschließen 5.2 Verdrahtung Verdrahtung 5.2.1 Verkabelung in explosionsgefährdeten Bereichen Anwendungen in Ex-Bereichen Für den Einbauort und die Verschaltung von Sensor und Messumformer gelten besondere Anforderungen. Siehe Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (Seite 17). WARNUNG Messumformergehäuse Überprüfen Sie vor dem Öffnen des Klemmkastens folgende Punkte: •...
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Anschließen 5.2 Verdrahtung 1. Ggf. Blindstopfen entfernen und die Kabelverschraubungen montieren. ① Ein-/Ausgangsanschluss (Kanäle 2 bis 4) ② Anschluss Stromversorgung ③ Stromausgang/Kommunikationsausgänge (Kanal 1) 2. Die Sicherungsschraube am Deckel des Klemmengehäuses entfernen. 3. Den Deckel des Klemmengehäuses entfernen. Auf der Rückseite des Deckels befindet sich ein Schild mit einer Darstellung der Konfiguration. Function Description RL <500 Ohm (HART ≥230 Ohm)
Anschließen 5.2 Verdrahtung Klemmenanordnung Industriegehäuse Wandgehäuse 24 V DC or 110/230 V AC Für die Einstellung der Eingänge/Ausgänge siehe Tabelle in Abschnitt Kanäle 2 bis 4 anschließen (Seite 77). Die folgende Tabelle zeigt: • Anschlussdiagramm • Hardware- und Softwarekonfiguration der Kanäle Bild 5-2 Überblick Abschluss/Konfiguration 5.2.3...
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Anschließen 5.2 Verdrahtung Bild 5-3 Position des Verdrahtungswerkzeugs 1. Führen Sie den Haken des Verdrahtungswerkzeugs in den Aufnahmeschlitz ein. 2. Drücken Sie das Keilelement des Verdrahtungswerkzeugs in den oberen Schlitz, um die Klemmplatten zu spreizen. 3. Führen Sie den Draht ein. 4.
5.3.1 Erforderliche Kabel • Beim Anschließen des Sensors nur Kabel verwenden, die mindestens denselben Schutzgrad wie der Sensor besitzen. Es wird empfohlen, Kabel von Siemens zu verwenden: – blaue Kabel für die Installation von eigensicheren Stromkreisen in explosionsgefährdeten Bereichen – graue Kabel für die Installation von nicht eigensicheren Stromkreisen Weitere Informationen über Siemens-Kabel enthält das Kapitel Technische Daten (Seite 185).
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer Beim Umgang mit dem Kabel und dessen Durchleitung durch den Kabelkanal darauf achten, dass der Stecker keiner übermäßigen Spannung (Zug) ausgesetzt ist, da sich die internen Anschlüsse lösen können. Hinweis Das Kabel nie am Stecker ziehen – nur am Kabel selbst. 1.
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 5. Schließen Sie die Drähte gemäß der nachfolgenden Liste an die Klemmen an. Klemmen-Nummer Beschreibung Aderfarbe (Siemens) 20 V Orange Gelb RS-485 / B Weiß RS-485 / A Blau 6. Montieren Sie die Kabelverschraubung und ziehen Sie sie fest.
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Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 8. Schließen Sie die Drähte gemäß der nachfolgenden Liste an die Klemmen an. Klemmen-Nummer Beschreibung Aderfarbe (Siemens-Kabel) 20 V Orange Gelb RS-485 / B Weiß RS-485 / A Blau 9. Stellen Sie sicher, dass alle DIP-Schalter auf OFF eingestellt sind.
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 17.Bringen Sie die Sicherungsschraube am Deckel wieder an und ziehen Sie sie fest. 18.Schließen Sie den DSL-Deckel und befestigen Sie ihn mit der Sicherungsschraube. Drehen Sie den Deckel, bis der Kontakt mit dem O-Ring spürbar ist. Drehen Sie ab diesem Punkt den Deckel eine ¼-Umdrehung weiter, sodass er fest sitzt.
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 5. Schließen Sie mit dem Verdrahtungswerkzeug die Drähte an die Klemmen an. – Industriegehäuse: Aktiver Stromausgang Passiver Stromausgang ⑤ ⑥ ④ ⑤ Funktionserde Funktionserde Aktiver Stromausgang Passiver Stromausgang – Wandgehäuse: Aktiver Stromausgang Passiver Stromausgang 6.
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer Hinweis Für Ex-Ausführungen ist der aktive oder passive Stromausgang bei der Bestellung zu wählen und kann nicht mehr geändert werden. Nicht-Ex-Ausführungen können entweder als aktiv oder als passiv angeschlossen werden. Hinweis Last Signalausgang: <...
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 5. Schließen Sie mit dem Verdrahtungswerkzeug die Drähte an die Klemmen an. – Industriegehäuse: Modbus oder PROFIBUS DP/PA ④ Ein + (B) ⑤ Ein - (A) ⑥ Aus + (B) ⑦ Aus - (A) Funktionserde –...
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer Leitungen anschließen 1. Entfernen Sie die Abdeckung und Hülse an der Kabelverschraubung und schieben Sie diese auf das Kabel. Wandgehäuse: Entfernen Sie den Blindstopfen und montieren Sie die Kabelverschraubung. 2. Schieben Sie das Kabel durch die offene Verschraubung und die Kabelführung. 3.
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Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer Tabelle 5-1 Anschluss als Ein- oder Ausgang – Wandgehäuse Aktive Konfiguration Passive Konfiguration ⑫ ⑬ IO[3] (gemeinsam) IO[3]- (passiv) ⑪ ⑫ IO[3]+ (aktiv) IO[3] (gemeinsam) Beispiel eines Klemmenanschlusses für Kanal 3 Anschluss als Relais (nur Kanäle 3 und 4) Öffnerkontakt (NC) Schließerkontakt (NO) ⑫...
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 5.3.3.4 Ein-/Ausgangskonfiguration Alle Druckwerte sind als absolute Druckwerte zu verstehen. Wird der Druck durch die angeschlossenen Druckmessumformer als Relativdruck gemessen, so ist er mit Hilfe der Skalierfunktion des Stromeingangskanals der Durchflussmessumformer in absoluten Druck umzurechnen.
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Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 3. Schieben Sie das Kabel durch die offene Verschraubung und die Kabelführung. 4. Bringen Sie die Hülse wieder an und ziehen Sie die Abdeckung fest, sodass das Kabel leicht fixiert ist. 5. Schließen Sie mit dem Verdrahtungswerkzeug wie unten rechts gezeigt die Masse an Klemme an und schließen Sie die Energieversorgung an Klemmen L/+ und N/- an.
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 6. Schließen Sie die Schutzabdeckung des Anschlusses der Energieversorgung und sichern Sie diese. 7. Ziehen Sie die Kabelverschraubung fest. 5.3.3.6 Spannungsversorgung anschließen (Wandgehäuse) 1. Öffnen Sie die Gehäuseabdeckung. 2. Lösen Sie die Schraube der Schutzabdeckung der Energieversorgung. 3.
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 7. Schließen Sie mit einem Schraubendreher wie unten rechts gezeigt die Masse an Klemme an und schließen Sie die Energieversorgung an Klemmen L/+ und N/- an. Hinweis Der Anschlusskasten ist abnehmbar Um den Zugang zu erleichtern, ziehen Sie den Anschlusskasten vom Gerät ab. Schließen Sie nach dem Anschließen der Drähte den Anschlusskasten wieder an.
Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 5. Ziehen Sie den O-Ring über den Deckel und drehen Sie die Abdeckung fest, bis auf beiden Seiten der Kontakt mit dem O-Ring spürbar ist. Drehen Sie den Deckel eine Viertelumdrehung weiter, sodass der O-Ring dicht abschließt. 6.
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Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
Inbetriebnahme Grundlegende Sicherheitshinweise WARNUNG Unsachgemäße Inbetriebnahme in explosionsgefährdeten Bereichen Gefahr eines Gerätefehlers oder Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen. • Nehmen Sie das Gerät erst in Betrieb, nachdem es entsprechend den Hinweisen im Kapitel Einbau/Montage (Seite 39) vollständig eingebaut und angeschlossen wurde. •...
Inbetriebnahme 6.1 Grundlegende Sicherheitshinweise GEFAHR Giftige Gase und Flüssigkeiten Vergiftungsgefahr beim Entlüften des Geräts: Beim Messen von giftigen Messstoffen können giftige Gase und Flüssigkeiten freigesetzt werden. • Stellen Sie vor dem Entlüften sicher, dass sich keine giftigen Gase und Flüssigkeiten im Gerät befinden bzw.
Inbetriebnahme 6.4 Lokale Anzeige Allgemeine Anforderungen Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte überprüft werden: • Wurde das Gerät gemäß den Hinweisen installiert und angeschlossen, die in den Kapiteln Einbau/Montage (Seite 39) und Anschließen (Seite 61) zu finden sind? • Bei Installation in einem explosionsgefährdeten Bereich: Erfüllt das Gerät die Anforderungen, die in Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (Seite 17) beschrieben sind? Einschalten...
Die PIN-Codes können in "Sicherheit" (Menüeintrag 5) geändert werden. Hinweis PIN-Code verloren Bei einem Verlust des PIN-Codes geben Sie dem Siemens-Kundendienst bitte die Seriennummer des Messumformers (siehe Typschild). Der Siemens-Kundendienst teilt Ihnen dann einen neuen Code mit, der in "PIN zurücksetzen" (Menüeintrag 5.3) einzugeben ist.
Inbetriebnahme 6.6 Erstes Einschalten Zugriffssteuerung deaktivieren Wenn Sie als Experte angemeldet sind, können Sie die Benutzer-PIN deaktivieren. Wenn die Funktion zum automatischen Abmelden deaktiviert ist, werden Sie nicht zur Passworteingabe aufgefordert. Die Aktivierung der Zugriffskontrolle kann in Benutzer-PIN aktivieren erfolgen und erfordert die Eingabe des Experten-Passworts.
Inbetriebnahme 6.7 Assistenten Assistenten In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie das Gerät über das lokale Display mit den Assistenten in Betrieb nehmen. Die erste Ansicht in jedem Assistenten (Info - Ansicht 1) ist eine Beschreibung der Einstellungen/ Aktionen, die mit dem jeweiligen Assistenten durchgeführt werden können. Die letzte Ansicht in jedem Assistenten (Fertig) zeigt, dass der letzte Schritt des Assistenten beendet wurde.
Inbetriebnahme 6.8 Nullpunkteinstellung Markieren Sie den gewünschten Assistenten mit den Tasten und drücken Sie die Pfeiltaste nach rechts, um den Assistenten aufzurufen. In der ersten Ansicht wird eine Kurzbeschreibung der Einstellungen angezeigt, die vorgenommen werden können. Tabelle 6-1 Tastenfunktionen – Assistenten Taste Funktion Menü...
Entfernte Inbetriebnahme mit PDM SIMATIC PDM überwacht die Prozesswerte, Alarme und Statussignale des Geräts. Die Software ermöglicht Anzeige, Vergleich, Einstellung, Prüfung und Simulation der Gerätedaten und die Einstellung von Kalibrier- und Wartungsfälligkeiten. Siehe auch SIMATIC PDM (www.siemens.com/simatic-pdm) SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
Bedienung Bedienen des Geräts mit Display 7.1.1 Displayansichten Es gibt drei Arten von Ansichten: • Bedieneransicht Die Bedieneransichten sind vollständig konfigurierbar, um die verschiedenen Prozesswerte in unterschiedlichen Ansichten darzustellen. Je nach Einstellung der Bedieneransicht erscheint entweder: – Messwertansichten (Seite 99): Anzeige der Messwerte. –...
Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Navigieren in den Ansichten Die folgende Grafik zeigt ein Beispiel für das Navigieren zwischen Bedieneransichten und Alarmansichten. ① Bedieneransicht ② Ansicht Zugriffsebene ③ Bedieneransicht ④ Bedieneransicht ⑤ Alarmansicht - Ebene 1 ⑥ Alarmansicht - Ebene 2 ⑦...
Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Parameter bearbeiten Tabelle 7-1 Bearbeitungsansicht Taste Funktion Die nächste Position links auswählen. Ist bereits die Position ganz links gewählt, beenden Sie die Bearbeitungsansicht ohne Spei‐ chern der Änderungen. Gehen Sie durch Gedrückthalten der Taste zur Position ganz links. Ändern Sie die/das ausgewählte Nummer/Zeichen.
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Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Die Parameteransicht kann nur durch Drücken der Pfeiltaste nach rechts in einer Messwert- oder Diagnoseansicht aufgerufen werden. • Messwertansichten – Einzelwert – Drei Werte – Ein Wert und Bargraph – Ein Wert und Graph –...
Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display 7.1.3 Messwertansichten Einzelwert ① Prozesswert Der benutzerdefinierte Prozesswert, der angezeigt werden soll, wird in Menü "Ansicht" (1-6) unter "Setup" → "Lokales Display" (Menüeintrag 2.8) konfiguriert. Drei Werte ① Erster Prozesswert Der benutzerdefinierte Prozesswert, der angezeigt werden soll, wird in Menü...
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Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Ein Wert und Bargraph ① Prozesswert Der benutzerdefinierte Prozesswert, der angezeigt werden soll, wird in Menü "Ansicht" (1-6) unter "Setup" → "Lokales Display" (Menüpunkt 2.8) konfiguriert. ② Untere Alarmgrenze Der untere Grenzwert des Balkendiagramms entspricht der unteren Alarm‐ grenze des ausgewählten Prozesswerts.
Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display 7.1.4 Steuerungsansicht Summenzähler (Ebene 1) ① Prozesswert ② Diagramm ③ Anweisung Drücken Sie , um die Bedieneransicht aufzurufen. Summenzähler (Ebene 2) ① Prozesswert ② Diagramm ③ Auszuführende Aktion Zähler zurücksetzen. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display 7.1.5 Alarmansichten Alarmansicht Ebene 1 ① Alarmliste Liste aller anstehenden Alarme des Geräts. ② Alarmsymbol Zeigt die Alarmklasse, siehe Symbole des Gerätezustands (Sei‐ te 157). ③ Alarm-ID Zeigt die Alarm-Identifikationsnummer, siehe Symbole des Geräte‐ zustands (Seite 157).
Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Alarmansicht (Ebene 2) ① Alarmliste Liste aller anstehenden Alarme des Geräts. Durch Auswahl eines Alarms werden ausführliche Informationen zu diesem Alarm ange‐ zeigt. ② Alarmsymbol Zeigt die Alarmklasse, siehe Symbole des Gerätezustands (Sei‐ te 157).
Nummer gekennzeichnet. Ebene 1 der Parameteransicht (aus der Bedieneransicht zugänglich) ist für alle Geräte von Siemens Process Instrumentation genormt und umfasst die folgenden Gruppen: 1. Schnellstart (Menü): Liste der wichtigsten Parameter für die schnelle Konfiguration des Geräts. Alle Parameter in dieser Ansicht sind auch an anderen Stellen im Menü zu finden.
Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display 5. Sicherheit (Menü): Enthält Parameter, die die Sicherheitseinstellungen des Geräts beschreiben. 6. Language (Parameter): Parameter für die Sprachumschaltung des lokalen Displays. Unabhängig von der eingestellten Sprache ist die Bezeichnung dieses Parameters immer Englisch (Language). ①...
Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Numerische Parameter: Bearbeitungsansicht ① Parametername ② Parameternummer ③ Höchstwert ④ Beenden ohne Speichern (der Rahmen um ESC erscheint nur, wenn der Cursor ganz links steht) ⑤ Bestätigen und Speichern (der Rahmen um OK erscheint nur, wenn der Cursor ganz rechts steht) ⑥...
Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Die Auflösung kann auch über den Parameter für die Dezimalstelle des Prozesswerts geändert werden. Die Dezimalstelle für den Prozesswert Massendurchfluss wird beispielsweise im Parameter-Menüeintrag 2.2.1.4 festgelegt. Numerische Parameter: Schreibgeschützte Ansicht ① ② Einstellwert ③...
Bedienung 7.2 Remote-Bedienung Multiselektionsansicht Unter "Alarme einschalten" (Menüeintrag 3.2.7) ist möglich, mehrere Alarme zur Freigabe auszuwählen bzw. die Auswahl aufzuheben. ① Parametername ② Alarmliste ③ Hilfetext mit Beschreibung der Parameterfunktion. Der Hilfetext erscheint, wenn drei Sekunden lang keine Taste gedrückt wird. Drücken Sie , um die Alarme durchzublättern.
Parametrierung Einstellungen Endwert Einstellung Der Bereich wird mit Minimal- und Maximalwerten auf dem lokalen Display angezeigt. Voreinstel‐ 1600,0 [kg/m lung Für Prozesswert (2.4.2.2) ist Dichte festgelegt. Der Bereich für Massendurchfluss, Volumendurchfluss, Standardvolumendurchfluss oder Fraktion und die Standardeinstellung sind abhängig von dem ausgewählten Prozesswert (2.2), dem ausgewählten Prozesswert Einheit (2.2.1.1 für Massendurchfluss, 2.2.2.1 für Volumendurchfluss, 2.2.3.1 für Standardvolumendurchfluss, 2.2.7.2 für Fraktion (Massendurchfluss) oder 2.2.7.3 für Fraktion (Volumendurchfluss)) und der Nennweite des...
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Parametrierung 8.2 Funktionen Bei Durchflussmessgeräten mit SIL können Massendurchfluss, Volumendurchfluss und Dichte dem Stromausgang an Kanal 1 zugeordnet werden. Bei Durchflussmessgeräten ohne SIL können alle Prozesswerte dem Stromausgang, Modbus RTU RS-485 und PROFIBUS an Kanal 1 zugeordnet werden. Für Kanal 2 bis 4 stehen alle Prozesswerte zur Verfügung. Grenzwerte und Hysterese Grenzwerte Allen Prozesswerten können Alarm- und Warngrenzen zugewiesen werden.
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Parametrierung 8.2 Funktionen D: Obere Alarmgrenze ohne Hysterese Der Alarm wird ausgelöst, wenn der Prozesswert die obere Alarmgrenze überschreitet (1). Der Alarm wird gelöscht, wenn der Prozesswert die obere Alarmgrenze unterschreitet (2). Hinweis Fließrichtungswarnung Die Grenzwertfunktion kann zum Melden der Fließrichtung verwendet werden, indem die untere Warngrenze für den Prozesswert auf 0 gesetzt wird.
Parametrierung 8.2 Funktionen • Dichte: Wird aus der mittleren Schwingungsfrequenz des Sensorrohrs abgeleitet, mit einer Kompensation für temperaturbedingte Veränderungen der Metalleigenschaften. Der Bezug zwischen Dichte und Schwingungsfrequenz folgt einem Abstandsgesetz, das für 3 Referenzpunkte, nämlich die Dichte von Luft, Heißwasser und Kaltwasser anwendbar ist. •...
Parametrierung 8.2 Funktionen Hinweis Parameteränderung während der Nullpunkteinstellung Während der Nullpunkteinstellung dürfen keine anderen Parameter geändert werden. Automatische Nullpunkteinstellung Das Gerät misst und berechnet den richtigen Nullpunkt automatisch. Die automatische Nullpunkteinstellung des Durchflussmessgeräts wird mit den folgenden Parametern eingestellt: • Dauer •...
Parametrierung 8.2 Funktionen Nullpunkt-Standardabweichung Anschließend wird die Standardabweichung nach der folgenden Formel berechnet: Nullpunkt-Standardabweichung Standardabweichung von N Werten ∑ ∑ − − ≡ − − Die Standardabweichung enthält wichtige Rückmeldeinformationen über die Homogenität der Flüssigkeit, zum Beispiel über das Vorhandensein von Blasen oder Partikeln. Der Standardabweichung muss innerhalb der festgelegten "Grenze Standardabweichung"...
Parametrierung 8.2 Funktionen Das Gerät stellt für die Einstellung der Schleichmengenunterdrückung zwei Parameter bereit: • Schleichmengenunterdrückung Massendurchfluss • Schleichmengenunterdrückung Volumendurchfluss Die Parameter für die Schleichmengenunterdrückung beeinflussen alle Ausgänge des Geräts, zum Beispiel LUI, Kanal 1 bis 4 und Buskommunikationsausgänge. Je nach den ausgewählten Prozesswerten des Ausgangs wird er entweder durch die Schleichmengenunterdrückung Massendurchfluss oder die Schleichmengenunterdrückung Volumendurchfluss beeinflusst.
Parametrierung 8.2 Funktionen 8.2.5 Dämpfung von Prozessgeräuschen Geräuschdämpfung Die dynamische Empfindlichkeit des Durchflussmesssignals gegenüber schnellen Änderungen der Prozessdurchflüsse kann mit der Dämpfungsfunktion verringert werden. Diese Funktion wird hauptsächlich benutzt in Umgebungen mit: • stark pulsierendem Durchfluss • veränderlichen Pumpengeschwindigkeiten • großen Druckschwankungen Einstellungen der Prozessgeräuschdämpfung Um Störgeräusche zu verringern, ist der Einstellwert von Parameter "Dämpfung Prozessgeräusche"...
Parametrierung 8.2 Funktionen 8.2.6 Ein- und Ausgänge Die Hardware-Funktionen von Ein- und Ausgängen werden bei der Bestellung des Produkts festgelegt. Die folgende Tabelle zeigt die Konfigurationsmöglichkeiten: Kanal HW-Konfiguration SW-Konfiguration (beim Bestellen festgelegt) für den Benutzer wählbar Stromausgang (4-20 mA) HART, Modbus, PROFIBUS DP, PROFIBUS PA Signalausgang •...
Parametrierung 8.2 Funktionen Konfiguration des Stromausgangs Die folgenden Prozesswerte können dem Stromausgang zugeordnet werden: • Massendurchfluss • Volumendurchfluss • Standardvolumendurchfluss • Dichte • Temperatur • Fraktion A (Volumendurchfluss oder Massendurchfluss) • Fraktion B (Volumendurchfluss oder Massendurchfluss) • Fraktion A % •...
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Parametrierung 8.2 Funktionen ① Linearer Regelbereich ② Messbereichsanfangswert ③ Messbereichsendwert ④ Unterer Fehlerstrom ⑤ Empfohlener Einstellbereich für den unteren Fehlerstrom ⑥ Empfohlener Einstellbereich für den oberen Fehlerstrom ⑦ Messbereich Bild 8-2 Stromgrenzwerte für die NAMUR-Konfiguration Das fehlersichere Stromausgangssignal kann wie folgt zugewiesen werden: •...
Parametrierung 8.2 Funktionen Impulswiederholung Die Impulswiederholung wird wie folgt berechnet: Hinweis Bei der Einstellung der Impulsdauer muss beachtet werden, dass die verbleibende Zeit immer größer als die Impulsdauer beim höchsten gemessenen Durchfluss ist. Beispiel • Konfiguration des Pulsausgangs (Kanäle 2 bis 4) –...
Alarmklasse Die verfügbaren Alarmklassen richten sich nach der Einstellung für die Zustandssymbole, d. h. entweder NAMUR oder Standard (Siemens Standard), die in Menüpunkt 2.8.11 ausgewählt wird. Die Alarme und Meldungen beider Optionen, NAMUR und Siemens Standard, werden unter Sensordiagnose (Seite 160) ausführlicher beschrieben.
Parametrierung 8.2 Funktionen • Dosieren Stop – Setzt den digitalen Ausgang auf "Aus" und setzt den Dosierzähler zurück • Nullpunkteinstellung – Startet die automatische Nullpunkteinstellung. Diese Funktion verwendet die vorhandene Konfiguration und setzt voraus, dass die Prozessbedingungen für die Nullpunkteinstellung bereit sind •...
Parametrierung 8.2 Funktionen 8.2.8 Dosieren 8.2.8.1 Dosierung Die Dosierfunktion steuert den Durchfluss durch ein oder zwei Ventile in einen Behälter. Der Benutzer kann die Dosiermenge und die Abfolge der Ventilansteuerung einstellen. Durch die Dosierfunktion werden die Ventile dann in der programmierten Reihenfolge geöffnet und geschlossen, bis die eingestellte Menge erreicht ist.
Parametrierung 8.2 Funktionen Stellventil Dosierungssteuerung durch ein Analogventil mit den drei Stufen offen, teilweise geschlossen und vollständig geschlossen. Steuern Sie das Stellventil mit einem Signalausgang. Weisen Sie die Betriebsart "Stromausgang" zu. Zum Starten der Dosierung kann ein Signaleingang zugewiesen werden. Prozesswerte Die folgenden Prozesswerte können für die Dosiersteuerung verwendet werden: •...
Parametrierung 8.2 Funktionen Die Dosierfunktion wird wie folgt konfiguriert: 1. Gemeinsame Grundparameter für alle Rezepte in "Dosierung" (Menüpunkt 2.5) – Auswahl der Ventilsteuerungsfunktion mit dem Parameter "Dosiermodus" – Auswahl der gemessenen Prozessgröße für die Dosierung mit Parameter "Prozesswerte" 2. Individuelle(s) Rezept(e) in Menüpunkten 2.5.5 bis 2.5.9, je nach Bedarf –...
Parametrierung 8.2 Funktionen Zwei Ein-/Aus-Ventile Konfigurieren zweier Ventile (Primär- und Sekundärventil) Einer der folgenden Kanäle muss für die Steuerung des diskreten Primärventils und einer für die Steuerung des diskreten Sekundärventils zugewiesen werden. Tabelle 8-2 Zwei Ein-/Aus-Ventile Ventilsteuerung HW-Konfigurati‐ Aus‐ SW-Konfiguration des Kanals on des Kanals gangska‐...
Parametrierung 8.2 Funktionen Hinweis Sind die Ausgangskanäle, einschließlich des Stromausgangs, für die Ventilsteuerung belegt, können sie keine Alarmzustände oder Fehler melden. Tabelle 8-4 Parametereinstellungen für die Ventilsteuerung von zwei Ein/Aus-Ventilen In jedem Rezept konfigurierte Voreinstellungen Beschreibung Ventilsteuerungsparameter Stufe 1 primär öffnen 0,00 % der Menge Die Menge oder prozentuale Menge, bei der das Primärventil öffnet...
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Parametrierung 8.2 Funktionen - 2.5.5.6.4 Wert zum Öffnen des Sekundärventils = 33 % - 2.5.5.6.5 Wert zum Schließen des Sekundärventils = 100 % ① Primärventil öffnen ② Sekundärventil öffnen ③ Primärventil schließen ④ Sekundärventil schließen Beispiel 2: Primärventil bei 0 % öffnen; Primärventil schließen, nachdem das Sekundärventil geschlossen ist (konfiguriert für Rezept 1) Parameterkonfiguration: Menü...
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Parametrierung 8.2 Funktionen - 2.5.5.6.4 Wert zum Öffnen des Sekundärventils = 0 % - 2.5.5.6.5 Wert zum Schließen des Sekundärventils = 100 % ① Sekundärventil öffnen ② Primärventil öffnen ③ Primärventil schließen ④ Sekundärventil schließen Beispiel 4: Sekundärventil bei 0 % öffnen; Primärventil schließen, nachdem das Sekundärventil geschlossen ist (konfiguriert für Rezept 1) Parameterkonfiguration: Menü...
Parametrierung 8.2 Funktionen In jedem Rezept konfigurierte Standardwert Beschreibung Ventilsteuerungsparameter Ganz offen akt. Stand 20 mA Ausgangsstrom, der dem Zustand des Ventils bei hohem Durchfluss entspricht Ganz offen 0,00 % der Men‐ Menge oder prozentuale Menge, bei der das Ventil von Teildurchfluss zu vollem Durchfluss umschaltet Teilweise geschlossen 100,00 % der...
Parametrierung 8.2 Funktionen Dosierkompensation In statischen Anwendungen ist die Durchflussrate konstant. Daher ist die Dosierkompensation, sofern erforderlich, festgelegt. Geben Sie den Betrag für die feste Kompensation in Menüpunkt 2.5.5.5.2 (Kompensation fest) an. 8.2.8.4 Fehlerbehandlung Die Fehlerbehandlung des Messumformers ermöglicht die Überwachung von Dosierzeit und - menge.
Werksprüf- und Konformitätszeugnisse können auf Wunsch bei der Bestellung mit angefordert werden. Weiterhin enthält sie Parametersicherungsdateien, Firmwareprotokolle, ein Alarmhistorie, ein Parameteränderungsprotokoll und die Datenaufzeichnung von Prozesswerten und Parametern. Die SensorFlash-Speichereinheit von Siemens bietet eine permanente Datenbank mit einer Sicherungskopie aller Parametereinstellungen. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
Parametrierung 8.2 Funktionen Der SensorFlash-Speicher unterstützt das Kopieren und Übertragen von Benutzereinstellungen von einem Durchflussmessgerät zum anderen zur Vereinfachung der Inbetriebnahme. Dabei werden nur die Parameter für die Einrichtung kopiert. Im empfangenden Durchflussmessgerät werden keine Daten geändert. Kopieren der Anwendungseinrichtung von einem Gerät zu einem anderen 1.
Ausgänge gesetzt. Alarmsimulation Es können entweder spezifische Alarme (ID-Nummern) oder Alarmklassen simuliert werden. Die Alarmklassen sind Siemens- oder NAMUR-Klassen, je nach der Konfiguration der Zustandssymbole unter Menüpunkt 2.8.11. Alle simulierten Alarme werden mit dem Zeitstempel 1900-01-01 00:00 versehen, wenn die Alarme nicht zuvor als echte Alarme angezeigt wurden.
Parametrierung 8.2 Funktionen Alle Alarme können simuliert werden, mit Ausnahme von ID 50 (Fühler Amplitudenstörung) und ID 165 (Standarddichte simuliert). 8.2.16 Wartung • Datum und Uhrzeit einstellen Das Gerät hat eine eingebaute Echtzeituhr, durch die auftretende Ereignisse (z. B. Alarme und Konfigurationsänderungen) mit Zeitstempeln versehen werden können.
• Unversehrtheit der Dichtungen für Prozessanschlüsse, Kabeleinführungen und Abdeckung • Zuverlässigkeit der Energieversorgung, des Blitzschutzes und der Erdung WARNUNG Unzulässige Reparatur, Instandhaltung und Wartung des Geräts • Reparatur- und Wartungsarbeiten dürfen nur durch von Siemens autorisiertes Personal durchgeführt werden. WARNUNG Staubschichten über 5 mm Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen.
Wenn die Schnittstelle zum Computer in einem explosionsgefährdeten Bereich verwendet wird, besteht Explosionsgefahr. • Sorgen Sie für eine explosionsfreie Atmosphäre (Feuererlaubnisschein). Nachkalibrierung Siemens bietet eine Nachkalibrierung des Sensors an. Die folgenden Kalibrierungen werden je nach Konfiguration standardmäßig angeboten: • Standard Massendurchfluss-Kalibrierung • Dichtekalibrierung •...
Wartungs- und Reparaturarbeiten WARNUNG Unzulässige Reparatur von Geräten in explosionsgeschützter Ausführung Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen • Reparaturarbeiten dürfen nur durch von Siemens autorisiertes Personal durchgeführt werden. WARNUNG Wartung im Dauerbetrieb in explosionsgefährdeten Bereichen Bei der Durchführung von Reparatur- und Wartungsarbeiten am Gerät in explosionsgefährdeten Bereichen besteht Explosionsgefahr.
Instandhalten und Warten 9.4 Wartungs- und Reparaturarbeiten WARNUNG Unzulässiges Zubehör und Ersatzteile Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen. • Verwenden Sie ausschließlich Originalzubehör und Originalersatzteile. • Beachten Sie alle relevanten Installations- und Sicherheitsanweisungen, die in den Anleitungen zum Gerät beschrieben sind oder mit dem Zubehör oder Ersatzteil mitgeliefert werden.
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Instandhalten und Warten 9.4 Wartungs- und Reparaturarbeiten VORSICHT Gefährliche Spannung am offenen Gerät Stromschlaggefahr, wenn das Gehäuse geöffnet wird oder Gehäuseteile entfernt werden. • Bevor Sie das Gehäuse öffnen oder Gehäuseteile entfernen, schalten Sie das Gerät spannungsfrei. • Wenn eine Wartung unter Spannung notwendig ist, beachten Sie die besonderen Vorsichtsmaßnahmen.
• Unversehrtheit der Dichtung der Prozessanschlüsse, Kabeleinführungen und Schrauben der Abdeckung • Zuverlässigkeit der Spannungsversorgung, des Blitzschutzes und der Erdung ACHTUNG Reparatur- und Servicearbeiten dürfen nur durch von Siemens autorisiertem Personal durchgeführt werden. Hinweis Siemens definiert Sensor als nicht reparierbare Produkte.
9.6.1 Ersatzteilbestellung Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen benutzten Bestelldaten nicht veraltet sind. Die neuesten Bestelldaten sind jeweils im Internet verfügbar: SIOS-Katalog Coriolis (https:// support.industry.siemens.com/cs/products?dtp=Catalog&mfn=ps&pnid=17346&lc=de-DE) 9.6.2 Ex-zugelassene Produkte Hinweis Reparatur von Ex-zugelassenen Produkten Die Reparatur von Ex-zugelassenen Produkten gemäß nationalen Vorschriften liegt in der Verantwortung des Kunden.
Instandhalten und Warten 9.6 Ersatzteile/Zubehör 9.6.3 Austauschbare Bauteile Diese Tabelle enthält eine Übersicht der Bauteile, die ausgetauscht werden können. Tabelle 9-1 Übersicht der austauschbaren Bauteile Bauteil Bestellnummer Foto Hot Swapping mög‐ lich SITRANS FCS400 7ME4610-xxxxx-x(N/Q)xxx Nein Sensor in Getrenntausführung SITRANS FCS400 7ME4610-xxxxx-xAxxx Nein Sensor in Kompaktausführung...
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Instandhalten und Warten 9.6 Ersatzteile/Zubehör Bauteil Bestellnummer Foto Hot Swapping mög‐ lich SITRANS FCT030 A5E03549429 Blindabdeckung groß (∅ 122 mm) Zugangsvorschriften für Gefahrenberei‐ che beachten! SITRANS FCT030 A5E38288507 SensorFlash 4-GB-MicroSD-Karte Sensorgehäuse mit Kabeleinführun‐ A5E03549313 Nein gen in metrischem Gewinde Sensorgehäuse mit Kabeleinführun‐ A5E03906080 Nein gen in NPT-Gewinde...
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Instandhalten und Warten 9.6 Ersatzteile/Zubehör Bauteil Bestellnummer Foto Hot Swapping mög‐ lich Messumformerkassette für Firmware Nein. • Kanal 1: E/A und Komm. (aktiv): A5E38012278 Firmware-Update Ausgang 4 bis 20 mA und HART 7.5 muss mit Original‐ • Kanal 1: E/A und Komm. daten von SD Card (passiv): A5E38013025 erfolgen.
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Instandhalten und Warten 9.6 Ersatzteile/Zubehör Bauteil Bestellnummer Foto Hot Swapping mög‐ lich E/A-Kassette für Firmware 4.0 A5E38011432 Nein. Kanal 2: Strom/Frequenz/Impuls Firmware-Update Kanal 3: Relais muss mit Original‐ Kanal 4: Keine daten von SD Card F06, Nicht-Ex erfolgen. E/A-Kassette für Firmware 4.0 A5E38011478 Nein.
Artikel-Nr. Foto Hot Swapping mög‐ lich Anzeige und Tastatur für Feldmonta‐ A5E37705139 ge-Gehäuse (Feldmontage), mit Adapterkabel zur Messumformer- Baugruppe, mit Siemens-Logo Anzeige und Tastatur für Feldmonta‐ A5E39844362 ge-Gehäuse mit Adapterkabel zur Messumformer- Baugruppe, neutrale Ausführung SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
Bauteile können bei eingeschalteter Netzspannung ausgetauscht werden 9.6.5 Wandkasten Ersatzteile Tabelle 9-3 Übersicht der austauschbaren Bauteile Bauteil Artikel-Nr. Foto Hot Swapping möglich Anzeige und Tastatur für Wandgehäu‐ A5E37697615 mit Siemens-Logo Anzeige und Tastatur für Wandgehäu‐ A5E39844261 neutrale Ausführung SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
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Instandhalten und Warten 9.6 Ersatzteile/Zubehör Bauteil Artikel-Nr. Foto Hot Swapping möglich Stromversorgung für Wandgehäuse A5E38263021 Nein AC 100-240 V, 47-63 Hz, DC 19,2-28,8 V Set Schaumstoffeinlage für Wandge‐ A5E38287828 Nein häuse mit Anschlüssen Wandgehäuse mit Glas A5E38288007 Wandgehäuse-Wandarm für die Rohr‐ A5E38288020 Nein leitungsmontage...
• Senden Sie Geräte und Ersatzteile in der Originalverpackung zurück. • Wenn die Originalverpackung nicht mehr vorhanden ist, sorgen Sie dafür, dass alle Sendungen durch die Ersatzverpackung während des Transports ausreichend geschützt sind. Für zusätzliche Kosten aufgrund von Transportschäden haftet Siemens nicht. ACHTUNG Unzureichender Schutz bei Lagerung Die Verpackung bietet nur eingeschränkten Schutz gegen Feuchtigkeit und Infiltration.
Ihrem Land geltenden Vorschriften. Ausführlichere Informationen über Geräte, die Batterien enthalten, finden Sie unter: Informationen zur Batterie-/Produktrückgabe (WEEE) (https:// support.industry.siemens.com/cs/document/109479891/) Hinweis Gesonderte Entsorgung erforderlich Das Gerät enthält Bestandteile, die gesondert zu entsorgen sind. • Entsorgen Sie das Gerät über einen örtlichen Entsorger korrekt und umweltgerecht.
Das Gerät bietet zwei Arten von Alarmformaten: in der lokalen Anzeige verwendete Symbole auf Grundlage von NAMUR-Statussignalen oder Siemens-Standardalarmklassen, die im Parameter "Zustandssymbole" (Menüpunkt 2.8.11) ausgewählt werden. In SIMATIC PDM basieren die Symbole auf Siemens Standard-Alarmklassen. Hinweis Prioritätskonflikt beim Gerätezustand – Namur vs. Siemens-Standard Wenn mehrere Diagnoseereignisse gleichzeitig anstehen, kann es zu einem Prioritätskonflikt...
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Diagnose und Fehlersuche 10.1 Symbole des Gerätezustands Symbole des Gerätezustands Lokales Display Lokales Display SIMATIC PDM/PLC – NAMUR NE 107 – Siemens-Standard Symbol Gerätezu‐ Priorität * Symbol Gerätezu‐ Priorität * Symbol Gerätezu‐ Priorität * stand stand stand Ausfall Wartungs‐ Wartungs‐...
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Ursache: Gerätezustand ok. Keine Fehler aus aktiven Diagnosen. Maßnahme: Keine Aktion erforderlich. * Die kleinste Zahl steht für den höchsten Fehlerschweregrad. ** In SIMATIC PDM werden sowohl das Siemens-Standardsymbol als auch das entsprechende NAMUR-Symbol (vom Gerätedisplay) angezeigt. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen 10.2.1 Sensordiagnose Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Sensor-Versorgungsspannung Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. außerhalb des Bereichs Sensor-Versorgungsspannung Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. außerhalb des Bereichs SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
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Durchflusswerte ungültig Ursache können Probleme mit dem Medium oder eine Hardware-Stö‐ rung sein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an Ihren zu‐ ständigen Ansprechpartner bei Siemens. Durchflusswerte ungültig Ursache können Probleme mit dem Medium oder eine Hardware-Stö‐ rung sein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an Ihren zu‐...
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Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Treiberstörung Sensor Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Instabile Oszillation des Treibers Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Massendurchfluss außerhalb Durchfluss drosseln. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an der Spezifikation Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens.
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10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Dichte außerhalb der Spezifikati‐ Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Fluidtemp. unter Grenzwert Fluidtemperatur erhöhen. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Fluidtemp. über Grenzwert Fluidtemperatur verringern.
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Das Gerät ausschalten, fünf Sekunden warten und wieder einschalten. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Interner Sensorfehler Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Interner Sensorfehler Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Interner Sensorfehler Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens.
Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Autom. Filterung Prüfen, ob das Durchflussmessgerät innerhalb seiner Spezifikationen be‐ trieben wird. Andere Alarme prüfen, um eine HW-Störung auszuschlie‐ ßen. Hochlauf Sensor Das Sensorkabel abziehen und wieder anschließen. Wenn die Diagnose nach der angegebenen Anlaufdauer bestehen bleibt, starten Sie das Ge‐...
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Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Volumendurchfluss unter Warn‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Warngrenze' den grenze normalen Prozessbedingungen anpassen. Volumendurchfluss unter Alarm‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Alarmgrenze' den grenze normalen Prozessbedingungen anpassen. Dichte über Alarmgrenze Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Obere Alarmgrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen.
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Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Messstofftemperatur unter Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Alarmgrenze' den Alarmgrenze normalen Prozessbedingungen anpassen. Fraktion A % über Alarmgrenze Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Obere Alarmgrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen. Fraktion A % über Warngrenze Prozessbedingungen prüfen.
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Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Fraktion A über Alarmgrenze Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Obere Alarmgrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen. Fraktion A über Warngrenze Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Obere Warngrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen. Fraktion A unter Warngrenze Prozessbedingungen prüfen.
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Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Standarddichte über Warngren‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Obere Warngrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen. Standarddichte unter Warngren‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Warngrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen. Standarddichte unter Alarm‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Alarmgrenze' den grenze normalen Prozessbedingungen anpassen.
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Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Summenzähler 1 unter Warn‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Warngrenze' den grenze normalen Prozessbedingungen anpassen. Summenzähler 1 unter Alarm‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Alarmgrenze' den grenze normalen Prozessbedingungen anpassen. Summenzähler 2 über Alarm‐ Prozessbedingungen prüfen.
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Prüfen Sie das Gerät auf Kälteschäden. Sensorsignal unterbrochen Spannung ausschalten. Das Sensorkabel abziehen und wieder anschlie‐ ßen. Steht der Fehler weiter an, kontaktieren Sie Ihren Siemens-An‐ sprechpartner. SensorFlash Parameter-Backup Es wurde ein SensorFlash eines anderen Geräts gesteckt. Entweder die deaktiviert Einstellungen vom SensorFlash in das Gerät kopieren oder den SensorF‐...
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Energieversorgung prüfen. Interner Fehler Interner Messumformerfehler. Das Gerät ausschalten, fünf Sekunden warten und wieder einschalten. Steht der Fehler weiter an, kontaktieren Sie Ihren Siemens-Ansprechpartner. Massendurchfluss simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Volumendurchfluss simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren.
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Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Summenzähler 2 simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Summenzähler 3 simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Schleifenstrom simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Messumformer-Firmware in‐...
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Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Symbole Alarmklasse simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. abhän‐ gig von der Simu‐ lation Interner Fehler im Messumfor‐ Gerät neu starten. Wenn das Problem fortbesteht, die Komponente er‐ setzen.
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Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Kanal 2 Kabelbruch Kabelanschluss Stromausgangskabel prüfen. Passiver Betrieb: Externe Energieversorgung prüfen. Kanal 2 Ausgangsfrequenz zu Der Prozesswert ist kleiner als der Parameter 'Unterer Bereichswert'. Die klein Ausgangsfrequenz kann nicht weiter fallen. Prozessbedingungen prü‐ fen.
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Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Kanal 3 Impuls Überlauf Ungenügende Impulstrennung an Pulsausgang. Menge pro Impuls er‐ höhen oder Pulsbreite verringern oder Impulse pro Menge verringern. Kanal 4 Schleifenstrom in unte‐ Der Prozesswert ist so niedrig, dass der Schleifenstrom die untere Sätti‐ rer Sättigung gungsgrenze erreicht und nicht weiter fallen kann.
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Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Kanal 3 simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Kanal 4 simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Prozesswerte eingefroren Das Einfrieren der Prozesswerte ist entweder über einen Digitaleingang oder den Feldbus aktiviert.
SensorFlash. Das Gerät synchronisiert die Parameter mit dem SensorFlash. Der Alarm wird gelöscht. 10.3.2 Firmware aktualisieren 1. Wenden Sie sich an den Technischen Support (https://support.industry.siemens.com/cs/my/ src?lc=de-WW), um das neueste verfügbare Firmwarepaket zu erhalten. 2. Speichern Sie das Firmware-Paket auf dem SensorFlash. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
Diagnose und Fehlersuche 10.3 Fehlerbehebung 3. Greifen Sie mit der Zugriffsstufe Experte auf das Durchflussmessgerät zu (der Standard-PIN- Code lautet 2834). 4. Rufen Sie den Menüpunkt "Firmware-Update" (Menüpunkt 3.12) auf, wählen Sie das gespeicherte Firmwarepaket aus und drücken Sie . Der Fortschritt des Firmware-Updates wird in der Anzeige angezeigt.
Diagnose und Fehlersuche 10.3 Fehlerbehebung Je nach Anwendung sollten ferner die folgenden Bedingungen überprüft werden: • Flüssigkeitsanwendungen Stellen Sie sicher, dass der Sensor ausschließlich mit Flüssigkeit gefüllt ist. Luft- oder Gasblasenbildung führt zu Instabilität und kann Messfehler verursachen. Spülen Sie das Rohrsystem und den Sensor mehrere Minuten lang bei maximaler Durchflussrate durch, um evtl.
Diagnose und Fehlersuche 10.3 Fehlerbehebung Fehler in % des tatsächlichen Massendurchflusses mit einer Konfidenz von 95% (Wahrscheinlichkeit) 0,15 -0,15 -0,5 -1,0 100% Tatsächlicher FSO (max. Massendurchfluss Durchflussrate Messaufnehmer) Tabelle 10-1 Referenzbedingungen für die Durchflusskalibrierung (ISO 9104 und DIN/EN 29104) Durchflussbedin‐ Voll entwickeltes Strömungsprofil gungen Messstofftempe‐...
Diagnose und Fehlersuche 10.3 Fehlerbehebung Diese Information ist bei der Fehlerbehebung nützlich. Beispielsweise können Sie daraufhin die Bügel, die den Sensor halten, fester anziehen oder die Pumpe ausschalten, um festzustellen, ob von der Pumpe ausgehende Schwingungen den Sensor stören usw. Falsche Montage des Sensors •...
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Diagnose und Fehlersuche 10.3 Fehlerbehebung So stellen Sie das Vorhandensein von Luftblasen fest: • Prüfen Sie den Erregerstrom (Ansicht → Gerätediagnose → Erweiterte Diagnose) • Prüfen Sie, ob der "Erregerstrom" Schwankungen um mehr als ± 1 mA aufweist. Ist dies der Fall, liegt dies normalerweise an Luft- oder Gasblasen in der Flüssigkeit.
Diagnose und Fehlersuche 10.4 Diagnose mit PDM 10.4 Diagnose mit PDM SIMATIC PDM ist ein geeignetes Tool zur Diagnose des Geräts. SIMATIC PDM kann verwendet werden, um alle verfügbaren Parameter in eine Tabelle zur Offline-Analyse einzulesen und um Online-/reale Prozesswerte und Online-/reale Diagnoseinformationen anzuzeigen.
Technische Daten Hinweis Gerätespezifikationen Siemens ist bestrebt, die Genauigkeit der technischen Daten zu gewährleisten, behält sich jedoch jederzeit das Recht auf Änderung vor. 11.1 Stromversorgung Tabelle 11-1 Energieversorgung Beschreibung Spezifikation Versorgungsspannung • 100 bis 240 V AC, 47 bis 63 Hz 30 VA •...
Technische Daten 11.5 Ausgänge 11.5 Ausgänge Tabelle 11-11 Stromausgang (Kanal 1) Beschreibung Kanal 1 Signalbereich 4 bis 20 mA Auflösung 0,4 μA Last • Ex i: < 470 Ω (HART ≥ 230 Ω) • Nicht-Ex: < 770 Ω (HART ≥ 230 Ω) Zeitkonstante (einstellbar) 0,0 bis 100 s Fehlerstrom...
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Technische Daten 11.5 Ausgänge Beschreibung Kanäle 2 bis 4 Kundenspezifischer Failsafe- • Letzter zuverlässiger Wert Betrieb • Unterer Fehlerstrom • Oberer Fehlerstrom • Sicherheitsvorgabewert • Aktueller Wert Galvanische Trennung Alle Eingänge und Ausgänge sind als galvanisch getrennte PELV-Schaltkreise mit einer mit 60 V DC geprüften Isolation gegeneinander und gegen Erde ausgeführt.
G 1/4 Inch Wandmontageschrauben Messumformer an Wandhalterung Sicherungsschraube Messumformer‐ Kompaktausführung: sockel Getrennte Ausführung: Kappe Sockelsicherungsschraube Kabelverschraubung an Gehäuse (von Siemens, metrisch) Hinweis NPT-Verschraubungen Bei Verwendung von NPT-Verschraubungen ist darauf zu achten, dass die mitgelieferten NPT- Gewindeadapter verwendet werden. 11.7.1 Sensor-Bauform Beschreibung...
11.8 Betriebsbedingungen Kabeldurchführungen und -verschraubungen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 1. Von Siemens gelieferte Adapter M20 auf ½ NPT sowie M12-Stecker und -Buchsen sind im Rahmen der Zertifizierung zugelassen. 2. Die Kabelverschraubungen müssen einen Eindringschutz von mindestens IP54 aufweisen und für eine Umgebungstemperatur bei Einbau ausgelegt sein, die einen Sicherheitsfaktor...
Technische Daten 11.9 Buskommunikation Beschreibung Spezifikation Reinigungsintervall Auf Anfrage Reinigungsdauer Auf Anfrage Tabelle 11-25 Bedingungen des Prozessmediums Beschreibung Spezifikation Temperatur des Prozessmediums (T ) (min bis max) [°C (F)] -50 bis +200 (-58 bis 492) Dichte des Prozessmediums (min bis max) [kg/m (lb/ft 1 bis 5000 (0,06 bis 312) Relativdruck des Prozessmediums (min bis max) [bar (psi)]...
Technische Daten 11.12 Zertifikate und Zulassungen 11.10 Prozessvariablen Tabelle 11-27 Prozessvariablen Beschreibung Spezifikation Primäre Prozessvariab‐ • Massendurchfluss • Dichte • Fluidtemperatur Abgeleitete Prozessva‐ • Volumendurchfluss riablen • Korrigierter Volumendurchfluss • Fraktion A:B • Fraktion % A:B 11.11 Zulassungshinweis Hinweis Gerätespezifische Zulassungen Beziehen Sie sich für gerätespezifische Zulassungen immer auf das Typschild am Gerät.
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Technische Daten 11.12 Zertifikate und Zulassungen FC430 Kompaktsystem Zündschutzart "Eigensicherheit" ATEX/IECEx II 1/2 (1) G Sira 12ATEX1102X II (1) 2 D Ex db eb ia [ia Ga] IIC T* Ga/Gb Ta = -40°C bis *°C Ex tb [ia Da] IIIC T*°C Db * Temperaturklasse (abhängig von der maximalen Pro‐...
Technische Daten 11.14 DGRL FCT030 Messumformer in Getrenntausführung Zündschutzart "Eigensicherheit" ATEX/IECEx II 2(1) GD Sira 11ATEX1342X Ex db eb ia [ia Ga] IIC T6 Gb Ex tb [ia Da] IIIC T85°C Db Ta = -40 °C bis +60 °C cCSAus (Kanada, USA) Kanada: 2508628 Ex db eb ia [ia Ga] IIC T6 Gb...
Technische Daten 11.14 DGRL Eine detaillierte Risikoanalyse des Durchflussmessgeräts wurde gemäß Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU durchgeführt. Es liegen unter der Voraussetzung "keine" Risiken vor, sofern die in dieser Bedienungsanleitung angeführten Verfahren und Normen beachtet werden. Einteilung nach der Gefahrenstufe Durchflussmessgeräte, die als Rohrleitungen eingestuft werden, werden anhand ihrer Gefahrenstufe (Medium, Druck, Nenndurchmesser) in Kategorien eingeteilt.
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Technische Daten 11.14 DGRL Fluids Gruppe 1 Explosionsgefährlich Hochtoxisch R-Sätze: zum Beispiel: 2, 3 (1, 4, 5, 6, 9, 16, 18, 19, R-Sätze: zum Beispiel: 26, 27, 28, 39 (32) Hochentzündlich Toxisch R-Sätze: zum Beispiel: 12 (17) R-Sätze: zum Beispiel: 23, 24, 25 (29, 31) SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
Technische Daten 11.14 DGRL Leichtentzündlich Oxidierend R-Sätze: zum Beispiel: 11, 15, 17 (10, 30) R-Sätze: zum Beispiel: 7, 8, 9 (14, 15, 19) Entzündlich R-Sätze: zum Beispiel 11 (10) Fluids Gruppe 2 Alle Fluids, die nicht in Gruppe 1 gehören. Gilt auch für Stoffe, die zum Beispiel umweltgefährdend, korrosiv, gesundheitsschädlich, reizend oder karzinogen sind (sofern nicht hochtoxisch).
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Technische Daten 11.14 DGRL Kurvendiagramme Gase der Fluidgruppe 1 • Rohrleitungen nach Artikel 4 (a) (i) Erster Strich • Ausnahme: Instabile Gase der Kategorien I und II gehören in Kategorie III. PS [bar] 1000 Artikel 3 Absatz 3 PS = 0,5 1000 10000 Bild 11-1...
Technische Daten 11.15 Druck - Temperaturauslegung Tabelle 11-38 DIN 11864-3 [bar] Temperatur TS (°C) 15-25 Tabelle 11-39 Swagelok SS-12-VCO-3 Schweißmuffe mit SS-12-VCO-4 Mutter [bar] PN (bar) Temperatur TS (°C) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Hinweis Prüfdruck Der maximal zulässige Prüfdruck (MATP) des Durchflussmessgeräts und des Prozessanschlusses beträgt das 1,5-fache des Nenndrucks bis 150 bar (2176 psi).
Maßzeichnungen 12.1 Sensorgrößen Tabelle 12-1 Grundabmessungen Sensor DN A in mm (Inch). B in mm (Inch). C in mm (Inch). Gewicht in kg (lb) 15 (½") 90 (3,54) 280 (11,0) 90 (3,54) 4,6 (10,1) 25 (1") 123 (4,84) 315 (12,4) 90 (3,54) 7,9 (17,4) 50 (2")
Seriennummer verfügbar sind, wie z. B. technische Daten, Ersatzteile, Kalibrierungsdaten oder Werkszertifikate. Eingabe der Seriennummer 1. Öffnen Sie das PIA Life Cycle Portal (https://www.pia-portal.automation.siemens.com). 2. Wählen Sie die gewünschte Sprache. 3. Geben Sie die Seriennummer Ihres Geräts ein. Die für Ihr Gerät relevante Produktdokumentation wird angezeigt und kann heruntergeladen werden.
& Support (http://www.siemens.com/automation/serviceandsupport). Kontakt Wenn Sie weitere Fragen zum Gerät haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Siemens-Vertretung vor Ort, die Sie unter Ansprechpartner (http://www.automation.siemens.com/partner) finden. Um den Ansprechpartner für Ihr Produkt zu finden, gehen Sie zu "Alle Produkte und Branchen"...
Schwingungen in einer Weise, die mit der Masse und der Geschwindigkeit (Momentum) konsistent ist. Die Sensoren SITRANS F C werden durch einen elektromagnetischen Erregerkreis angesteuert, der die Rohrleitung in ihrer Eigenfrequenz zu Schwingungen anregt. Zwei symmetrisch auf beiden Seiten des Erregers angebrachte Fühler liefern Positionssignale für die digitale Verarbeitung.
Technische Beschreibung B.2 Von der Sensorgröße abhängige Standardeinstellungen Digitale Signalverarbeitung (DSP) Die Analog-Digital-Umwandlung erfolgt in einem äußerst rauscharmen Sigma-Delta-Wandler mit hoher Signalauflösung. Bei der schnellen digitalen Signalverarbeitung werden die Werte für Massendurchfluss und Dichte mit einer patentierten DFT-Technologie (Discrete Fourier Transformation) berechnet.
Kommunikation Modbus-Kommunikation C.1.1 Modbus-Adressierungsmodell Das Modul erlaubt den Lese- und Schreibzugriff auf folgende standardmäßige Modbus-RTU- Datenhalteregisterblöcke: • Halteregister (bez. Adressbereich 4x) Der Mindestwert eines schreibbaren Halteregister-Wertes kann gelesen werden, indem 10000 zur Modbus-Adresse des Registers hinzuaddiert wird. Der Höchstwert eines schreibbaren Halteregister-Wertes kann gelesen werden, indem 20000 zur Modbus-Adresse des Registers hinzuaddiert wird.
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Lücken/Registeranordnung: • Der Lesebefehl gibt immer Daten zurück, wenn keine Ausnahme vorliegt. • Bei Lücken im Halteregister werden in allen Bytes Nullwerte zurückgegeben. Werden z. B. 2 Register beginnend mit 4:0004 gelesen, erhält man 2 Bytes mit "Float B" gefolgt von 2 Nullen. Funktionscode 3 - Beispiel Abfrage Slave-Adresse...
Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Antwort Slave-Adresse 1 Byte Funktion 1 Byte Startadresse Hi 1 Byte Startadresse Lo 1 Byte Anzahl Register Hi 1 Byte Anzahl Register Lo 1 Byte 2 Byte Beispiel: Baudrate auf 115200 Baud setzen (Adresse 529) Abfrage: 1,16,2,17,0,1,2,0,5,70,210 Slave-Adresse = 1 (0x01) Funktion = 16 (0x10) Startadresse Hi, Lo = 2, 17 (0x02,0x11)
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Teil‐ Name Beschreibung funk‐ ti‐ onsc‐ (Dez) Anzahl Busmeldungen zurück‐ Das Antwortdatenfeld gibt die Anzahl der Meldungen zurück, geben die das entfernte Gerät im Kommunikationssystem seit dem letzten Neustart, der letzten Zählerlöschung oder dem letzten Einschalten erkannt hat. Anzahl Buskommunikations‐...
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Teilfunktion Lo 1 Byte Daten Hi 1 Byte Daten Lo 1 Byte Daten Hi 1 Byte Daten Lo 1 Byte 2 Byte Antwort Slave-Adresse 1 Byte Funktion 1 Byte Teilfunktion Hi 1 Byte Teilfunktion Lo 1 Byte Daten Hi 1 Byte Daten Lo...
Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation C.1.3 Ändern der Einstellungen für die Modbus-Kommunikation Eine Änderung der Kommunikationsparameter wie Baudrate, Modbus Parität/Framing oder Busadresse wirkt sich wie folgt auf die Modbus-Kommunikation aus: • Die neuen Einstellungen werden erst nach einem Rücksetzen wirksam, indem entweder das Gerät neu gestartet oder der Wert 1 in die Modbus-Adresse 600 Restart communication geschrieben wird.
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-2 Einheiten für Prozesswert und Summenzähler Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebereich Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] stufe tes] 7400 unsigned / 2 Mass flow unit Auswahl der Einheit für den 73: Kilo‐ 70: Gramm Lesen/ Massendurchfluss-Prozess‐...
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2136 Float / 4 Standard Deviation Standardabweichung bei au‐ 0 [kg/s] -1023 bis Schreibge‐ tomatischer Nullpunktein‐ +1023 schützt stellung 2138 Float / 4 Standard Deviation Li‐...
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2145 Unsigned / 2 Zero Point Adjust Sta‐ Status der zuletzt durchge‐ Nur Lesen • führten Nullpunkteinstel‐ • lung • Jedes hohe Bit ('1') stellt ei‐ nen in der zuletzt durchge‐...
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-14 Modbus Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] Unsigned / 2 Float byte order Die in Modbus-Meldungen 0 bis 3 Lesen/ verwendete Byte-Reihenfol‐ Schreiben ge bei Gleitkommazahlen. Auswahl 0: Byte-Reihenfol‐...
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] Unsigned / 2 Modbus Parity Fra‐ RS-485-Parität und -Framing 0 bis 2 Lesen/ ming Es werden immer 8 Databits Schreiben verwendet 0 = gerade Parität, 1 Stoppbit 1 = ungerade Parität, 1 Stoppbit 2 = keine Parität, 2 Stoppbits...
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation : Siehe Von der Sensorgröße abhängige Standardeinstellungen (Seite 220). Tabelle C-17 Massendurchfluss-Kalibrierung Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2101 Float / 4 Maximum Mass flow Maximale Kapazität des Mes‐ Abhängig von 0 bis 1023 Schreibge‐...
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-19 Simulation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2764 Float / 4 Mass flow Simulation Simulationswert für Massen‐ 0 [kg/s] -1023 bis Lesen/ Value durchfluss festlegen. +1023 Schreiben Der Massendurchfluss wird bei allen Ausgaben auf die‐...
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-20 Alarme Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 3012 Unsigned / 4 Alarm Group 1 Das folgende Bit wird bei ei‐ Nur Lesen nem aktiven Alarm gesetzt: •...
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Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 3014 Unsigned / 4 Alarm Group 2 Das folgende Bit wird bei ei‐ Schreibge‐ nem aktiven Alarm gesetzt: schützt • Bit 0: Min.
Das Gerät kann mit einem Feldkommunikator bzw. einem Softwarepaket über das HART- Netzwerk konfiguriert werden. Empfohlen wird das Softwarepaket SIMATIC Process Device Manager (PDM) (Seite 267) von Siemens. Verwenden Sie die HART-Gerätebeschreibung (HART Device Description, EDD), um HART-Geräte in Engineering Systeme wie SIMATIC PDM oder AMS einzubinden.
Kommunikation C.2 HART-Kommunikation C.2.1 Betriebsart HART-Funktion Hinweis Betriebspriorität und Ausfall der Stromversorgung • Der Betrieb des Stellungsreglers hat Vorrang vor den Spezifikationen des HART- Communicator. • Ein Ausfall der Hilfsenergie für den Stellungsregler unterbricht ebenfalls die Kommunikation. Funktion Das Gerät ist auch mit integrierter HART-Funktionalität verfügbar. Das HART-Protokoll ermöglicht Ihnen die Kommunikation mit Ihrem Gerät über einen HART-Communicator, einen PC oder ein Programmiergerät.
Schalter 2 Schalter 3 Schalter 4 "HW-Adresse" Siehe auch Download EDD-Dateien (http://www.siemens.com/flowdocumentation) C.2.2 Gerätevariablen Alle vier dynamischen Variablen (PV, SV, TV und QV) werden unterstützt. Außer PV können diese Variablen allen dynamischen Gerätevariablen beliebig zugeordnet werden. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Zuordnungen.
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Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Slot Modul Beschreibung Eingang (vom Gerät Ausgang (vom Master zum Gerät) zum Master) Einstellung Summe Stan‐ Byte 0..7 Summe Standardvolu‐ 1: Rücksetzen dardvolumen (hoch aufge‐ men (Float 64) Byte 0 2: Voreinstellung löst) Byte 8 3: Halten Status Summe Standard‐...
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Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Slot Modul Beschreibung Eingang (vom Gerät Ausgang (vom Master zum Gerät) zum Master) Fraktion A % Byte 0..3 Durchfluss Fraktion A % Byte 4 Status Durchfluss Frakti‐ on A % Fraktion B % Byte 0..3 Fraktion B % Byte 4 Status Fraktion B % Standardvolumendurch‐...
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Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Slot Modul Beschreibung Eingang (vom Gerät Ausgang (vom Master zum Gerät) zum Master) Steuerbefehle Byte 0 Status: Befehl Bit 0: 1 = Nullpunk‐ tabgleich starten Bit 1: 1 = Prozess‐ Bit 0: Nullpunkteinstel‐ Byte 0 werte einfrieren lung aktiv 0 = Prozesswerte nicht mehr einfrie‐...
Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation 32-Bit-Summenwerte: Die ersten vier Byte werden gemäß der Norm IEEE 754 als Gleitpunktzahl dargestellt. Auf jeden Wert folgt jeweils die Angabe des Quality Code. Prozesswert 32 Bit Statuscode Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 64-Bit-Summenwerte: Die ersten acht Byte werden gemäß...
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Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Um den PROFIBUS-Abschluss zu ändern, muss das Messumformermodul aus dem Messumformer entfernt werden. Dies kann gemäß unten stehender Anleitung erfolgen. 1. Schalten Sie das Gerät spannungsfrei. 2. Verwenden Sie Werkzeug Nr. 9. Drehen Sie die Sicherungsschraube des Displaydeckels heraus und entfernen Sie diesen, wobei Sie falls erforderlich Werkzeug Nr.
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Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation 4. Lösen Sie die Schraube, welche die Messumformerkassette hält. Ziehen Sie die Messumformerkassette heraus. 5. Ändern Sie den Busabschluss an der Messumformerkassette, indem Sie wie unten gezeigt die Stellung der DIP-Schalter ändern: Alle "Aus": kein Abschluss Alle "Ein": Abschluss aktiviert 6.
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Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation 7. Bringen Sie das Display und das Display-Kabel einschließlich O-Ring wieder an. 8. Ziehen Sie den O-Ring über den Display-Deckel. Setzen Sie das Gerät wieder in Betrieb. 1. Schalten Sie die Stromversorgung des Geräts wieder ein. 2. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät wie erwartet hochläuft. Beobachten Sie nach Möglichkeit das Display während des Hochlaufs und prüfen Sie die angezeigten Geräteversionen auf Übereinstimmung.
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Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
Inbetriebnahme der Software finden Sie im Bedienhandbuch 'Hilfe für SIMATIC PDM'. Das Handbuch wird mit der Software SIMATIC PDM geliefert. Sobald Sie SIMATIC PDM auf Ihrem Computer installiert haben, finden Sie das Handbuch unter: Start > Programme > Siemens SITRANS FC430...
• Während Sie das Feldgerät parametrieren, bleibt das Feldgerät weiterhin im Messmodus. D.2.1 Version von SIMATIC PDM prüfen Vorgehensweise 1. Gehen Sie zu SIMATIC PDM Download (http://www.siemens.de/simaticpdm/downloads). 2. Prüfen Sie anhand der Support-Seite, ob Sie folgende Bestandteile haben: – Die neueste Version von SIMATIC PDM – Das neueste Service Pack (SP) –...
Remote-Bedienung D.2 Inbetriebnahme mit SIMATIC PDM Siehe auch Mobile App "Industry Online Support" (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/sc/ 2067) D.2.3 Ein neues Gerät konfigurieren Hinweis Konfigurieren des Geräts über SIMATIC PDM • Das Anklicken der Schaltfläche "Abbrechen" während eines Uploads vom Gerät auf SIMATIC PDM hat die Aktualisierung einiger Parameter zur Folge.
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Remote-Bedienung D.2 Inbetriebnahme mit SIMATIC PDM SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
Weitere Informationen sind zum Download verfügbar Wenn Sie weitere Informationen zu Beschreibungen, Wertebereichen und Datentypen der Parameter benötigen, können Sie hier (https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/ 109771832) eine Übersicht herunterladen. Bei einigen Parametern/Menüpunkten hängt es von der vorherigen Auswahl ab, ob sie angezeigt werden oder nicht. Wird beispielsweise für den Ausgang Frequenz ausgewählt, sind nur die Menüpunkte für den Setup-Parameter Frequenz sichtbar.
HMI-Menüstruktur E.1 Hauptmenü Hauptmenü In der folgenden Tabelle sind nur die Menüs und Parameter der ersten beiden Ebenen der Menüstruktur aufgeführt. Tabelle E-1 Hauptmenü Ebene 1 Ebene 2 Weitere Informationen Menü- Name Menü-ID Name Schnellstart Schnellinbetriebnahme Nullpunkteinstellung Prozesswerte Ein- und Ausgänge Gasanwendung Pulsierender Durchfluss Dosierungsanwendung...
HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge E.5.3 Ein-/Ausgabe an Kanal 3 Hinweis Verfügbarkeit der Menüpunkte Die Verfügbarkeit in der HMI der Menüpunkte für die Kanäle 2, 3 und 4 ist von der E/A- Konfiguration abhängig. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
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HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Me‐ Name Menü- Name [Einheit] nü-ID 2.4.3 Kanal 3 – Ein‐ 2.4.3. Betriebsmodus Nur lesbar 9101 gang/ Ausgang 2.4.3. Betriebsart än‐...
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HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID [Einheit] Massen‐ Massen‐ durch‐ durch‐ fluss: fluss: 0 [kg/s] 9112 Dichte: Dichte: 0,08 9172 [kg/m³] Tempera‐...
HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge E.5.4 Ein-/Ausgabe an Kanal 4 Hinweis Verfügbarkeit der Menüpunkte Die Verfügbarkeit in der HMI der Menüpunkte für die Kanäle 2, 3 und 4 ist von der E/A- Konfiguration abhängig. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
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HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü- Name Menü-ID Name [Einheit] nü-ID 2.4.5 Kanal 4 – Ein‐ 2.4.5.1 Betriebsmodus Nur lesbar 9301 gang/Ausgang 2.4.5.2 Betriebsart ändern Benutzer 2.4.5.3 Aktiver Betrieb Nur lesbar 7440...
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HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü- Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] Massen‐ 9312 durch‐ Dichte: fluss: 9372 0 [kg/s] Tempera‐ Dichte: tur: 0,08 9376 [kg/m³] Fraktion Tempera‐...
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HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü- Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] Tempera‐ tur: 9423 Fraktion 9431 2.4.5.6.6 Messanfang Standard‐ Benutzer Standard‐ volumen‐ volumen‐ durch‐ durch‐...
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HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü- Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] 9491 Volumen‐ durch‐ fluss: 9490 Massen‐ durch‐ fluss: 9489 2.4.5.7.4 Menge 1,0 [nor‐ Benutzer 9467 mal m³]...
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HMI-Menüstruktur E.12 Menüpunkt 3.4: Diagnose Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü-ID Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] 3.4.3 Ein- und Ausgän‐ 3.4.3.1 Kanal 1 – Aus‐ 3.4.3.1.1 Schleifenstrom Nur lesbar 6100 gang mit HART 3.4.3.1.2 Fehlerstatus Nur lesbar 7121 3.4.3.2...
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HMI-Menüstruktur E.12 Menüpunkt 3.4: Diagnose Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü-ID Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] 9272 3.4.3.3.4 Impulszähler Nur lesbar 9287 3.4.3.3.5 Impulszähler zu‐ rücksetzen 3.4.3.4 Kanal 3 – Re‐ 3.4.3.4.1 Digitalaus‐...