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Siemens SITRANS F Betriebsanleitung

Siemens SITRANS F Betriebsanleitung

Coriolis-durchflussmessgeraete
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Inhaltsverzeichnis

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SITRANS F
Coriolis-Durchflussmessgeräte
SITRANS FC430
Betriebsanleitung
7ME461 (Standard- und Hygiene-Sensor)
07/2020
A5E39819163-AC
Einleitung
Sicherheitshinweise
Beschreibung
Einbau/Montage
Anschließen
Inbetriebnahme
Bedienung
Parametrierung
Instandhalten und Warten
Diagnose und Fehlersuche
Technische Daten
Maßzeichnungen
Produktdokumentation und
Support
Technische Beschreibung
Kommunikation
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens SITRANS F

  • Seite 1 Einleitung Sicherheitshinweise Beschreibung SITRANS F Einbau/Montage Coriolis-Durchflussmessgeräte SITRANS FC430 Anschließen Inbetriebnahme Betriebsanleitung Bedienung Parametrierung Instandhalten und Warten Diagnose und Fehlersuche Technische Daten Maßzeichnungen Produktdokumentation und Support Technische Beschreibung 7ME461 (Standard- und Hygiene-Sensor) Kommunikation Remote-Bedienung 07/2020 HMI-Menüstruktur A5E39819163-AC...
  • Seite 2: Qualifiziertes Personal

    Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Einleitung .............................. 9 Zweck dieser Dokumentation ....................9 Dokumenthistorie ........................ 9 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..................9 Produktkompatibilität......................10 Lieferumfang ........................11 Überprüfung der Lieferung....................13 Security-Hinweise ......................13 Transport und Lagerung..................... 14 Hinweise zur Gewährleistung ..................... 14 Sicherheitshinweise..........................15 Voraussetzungen für den sicheren Einsatz ................15 Gesetze und Richtlinien......................
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis 4.2.2 Sensoreinbau........................52 4.2.2.1 Bestimmen eines Orts ....................... 52 4.2.2.2 Einbaulage des Sensors...................... 53 4.2.2.3 Einbau in einem Fallrohr ....................56 4.2.2.4 Montage des Sensors ......................56 4.2.2.5 Hydrostatische Tests ......................58 4.2.2.6 Einbau mit Dämmung ......................58 4.2.2.7 Drucküberwachung ......................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis 7.1.5 Alarmansichten........................ 102 7.1.6 Diagnoseansicht ......................104 7.1.7 Parameteransicht ......................104 7.1.8 Bearbeitungsansicht ......................105 Remote-Bedienung ......................108 Parametrierung..........................109 Einstellungen Endwert ..................... 109 Funktionen ........................109 8.2.1 Prozesswerte ........................109 8.2.2 Nullpunkteinstellung......................112 8.2.3 Schleichmengenunterdrückung..................114 8.2.4 Leerrohr-Überwachung ....................115 8.2.5 Dämpfung von Prozessgeräuschen ...................
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis 9.6.5 Wandkasten Ersatzteile ....................153 Transport und Lagerung....................155 Rücksendeverfahren ......................155 Entsorgung........................156 Diagnose und Fehlersuche ........................ 157 10.1 Symbole des Gerätezustands.................... 157 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen ................160 10.2.1 Sensordiagnose ....................... 160 10.2.2 Messumformerdiagnose....................165 10.3 Fehlerbehebung ......................178 10.3.1 Kopieren der Anwendungseinrichtung von einem Gerät zu einem anderen .......
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis 11.15.2 Druckabfallkurven......................209 Maßzeichnungen ..........................211 12.1 Sensorgrößen ........................211 12.2 316L Edelstahl - Standard & Hygiene ................212 12.3 316L Edelstahl - NAMUR....................213 12.4 Abmessungen Industriegehäuse..................214 12.5 Abmessungen Wandgehäuse ................... 215 12.6 Abmessungen Montagehalterung ..................215 Produktdokumentation und Support ....................
  • Seite 8 Inhaltsverzeichnis Menüpunkt 2.1: Sensor....................273 Menüpunkt 2.2: Prozesswerte ..................275 Menüpunkt 2.3: Summenzähler ..................283 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge ................. 286 E.5.1 Stromausgang an Kanal 1....................286 E.5.2 Signalausgang an Kanal 2 ....................287 E.5.3 Ein-/Ausgabe an Kanal 3....................292 E.5.4 Ein-/Ausgabe an Kanal 4....................
  • Seite 9: Einleitung

    Einleitung Zweck dieser Dokumentation Diese Anleitung enthält Informationen, die Sie für die Inbetriebnahme und die Nutzung des Geräts benötigen. Lesen Sie die Anleitung vor der Installation und Inbetriebnahme sorgfältig. Um eine sachgemäße Handhabung sicherzustellen, machen Sie sich mit der Funktionsweise des Geräts vertraut.
  • Seite 10: Produktkompatibilität

    Einleitung 1.4 Produktkompatibilität Produktkompatibilität Ausgabe Bemerkungen Produktkompatibilität Kompatibilität des Geräteintegrationspakets 07/2020 Handbuch aktu‐ Compact FW Revision 4.xx.xx-xx Service-Kanal: SIMATIC PDM EDD: 5.00.01 oder höher alisiert V8.2 Service Pack 1 oder hö‐ Remote FW Revision 4.xx.xx-xx Modbus: SIMATIC PDM V8.2 EDD: 5.00.01 oder höher Service Pack 1 oder höher HART: SIMATIC PDM V8.2 Ser‐...
  • Seite 11: Lieferumfang

    Einleitung 1.5 Lieferumfang Ausgabe Bemerkungen Produktkompatibilität Kompatibilität des Geräteintegrationspakets 05/2014 Beschreibung HW-Stand 02 SIMATIC PDM EDD: 3.00.00-00 neuer Parame‐ Compact FW Revision 3.02.01 AMS Device Manager ter für den Aus‐ Remote FW Revision 2.02.01 SITRANS DTM tausch von Er‐ 375 Field Communicator satzteilen 12/2013 Verschiedene...
  • Seite 12 Einleitung 1.5 Lieferumfang Kompaktsystem • SITRANS FC430 Sensor und kompakter Mes‐ sumformer • DVD mit Software, Zertifikaten und Geräte‐ handbüchern • Sicherheitshinweis Getrenntsystem Industriegehäuse mit M12-Steckverbindung • SITRANS FCS400 Sensor • SITRANS FCT030 Messumformer mit M12-Buchse • Montagehalterung und Polster •...
  • Seite 13: Überprüfung Der Lieferung

    Weiterführende Informationen zu möglichen Schutzmaßnahmen im Bereich Industrial Security finden Sie unter: https://www.siemens.com/industrialsecurity Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Produkt-Updates anzuwenden, sobald sie zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die...
  • Seite 14: Transport Und Lagerung

    Einleitung 1.9 Hinweise zur Gewährleistung Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber- Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter: https://www.siemens.com/industrialsecurity Transport und Lagerung Um einen ausreichenden Schutz während des Transports und der Lagerung zu gewährleisten, beachten Sie Folgendes: •...
  • Seite 15: Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise Voraussetzungen für den sicheren Einsatz Dieses Gerät hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und um einen gefahrlosen Betrieb des Geräts sicherzustellen, beachten Sie diese Anleitung und alle sicherheitsrelevanten Informationen. Beachten Sie die Hinweise und Symbole am Gerät. Entfernen Sie keine Hinweise und Symbole vom Gerät.
  • Seite 16: Fcc-Konformität

    Sicherheitshinweise 2.2 Gesetze und Richtlinien 2.2.1 FCC-Konformität Nur für Installationen in den USA: Richtlinien der FCC (Federal Communications Commission) Hinweis • Dieses Gerät wurde getestet und entspricht den Grenzwerten für ein digitales Gerät der Klasse A, gemäß Teil 15 der FCC-Bestimmungen. Diese Grenzwerte sollen einen angemessenen Schutz vor Störungen gewährleisten, wenn das Gerät in einem gewerblichen Umfeld betrieben wird.
  • Seite 17: Anforderungen An Besondere Einsatzfälle

    Detailinformationen zu den beschriebenen Geräteausführungen und kann auch nicht jeden denkbaren Fall der Inbetriebnahme, des Betriebs, der Wartung oder des Betriebs in Anlagen berücksichtigen. Sollten Sie weitere Informationen wünschen, die in dieser Anleitung nicht enthalten sind, wenden Sie sich bitte an die örtliche Siemens-Niederlassung oder Ihren Siemens- Ansprechpartner. Hinweis Einsatz unter besonderen Umgebungsbedingungen Insbesondere wird empfohlen, sich vor dem Einsatz des Geräts unter besonderen...
  • Seite 18: Kabelverlegung

    Sicherheitshinweise 2.4 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen WARNUNG Kabelverlegung Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen. In explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzte Kabel müssen die Anforderungen an eine Spannungsfestigkeit von mindestens 500 V AC zwischen Leiter/Erde, Leiter/Schirmung und Schirmung/Erde erfüllen. Schließen Sie die Geräte, die in Ex-Bereichen betrieben werden, gemäß den jeweiligen im Land des Einsatzes geltenden Vorschriften an.
  • Seite 19: Signalverdrahtung

    Sicherheitshinweise 2.4 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen WARNUNG Verlust der Sicherheit des Geräts mit Zündschutzart Eigensicherheit "Ex i" Wenn das Gerät oder seine Bauteile bereits an nicht eigensicheren Stromkreisen betrieben wurden oder die Angaben zu den elektrischen Daten nicht beachtet wurden, ist die Sicherheit des Geräts für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen nicht mehr gewährleistet.
  • Seite 20: Zulassungen Für Ex-Bereiche

    Sicherheitshinweise 2.4 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Abweichende Einbauten Hinweis Voraussetzungen für den sicheren Einbau • Der Sensor FCS400 in Getrenntausführung kann in Zone 1, Div. 1 als eigensicher oder druckfest eingebaut werden. • Standardeinbau mit FCT030 in Getrenntausführung FCT030, weil die Verbindung als eigensicher zertifiziert ist.
  • Seite 21 Sicherheitshinweise 2.4 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen Ta (°C) Maximale Prozesstemperatur je Temperaturklasse (°C) • Wenn TProzess ≤ 85 °C, maximale Oberflächentemperatur = 85 °C. • Wenn TProzess > 85 °C, maximale Oberflächentemperatur = Prozesstemperatur. Wenn der Sensor getrennt vom Adapter eingebaut ist, muss die Verdrahtung (z. B. durch eine Kabelführung) gegen Torsionsbelastung und Zugbelastung geschützt sein.
  • Seite 22 Sicherheitshinweise 2.4 Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen FC430 Kompakt-Durchflussmessgeräte Das SITRANS FC430 darf nur mit einem Stromkreis der Überspannungskategorie II oder besser betrieben bzw. an einen solchen Stromkreis angeschlossen werden, wie er in IEC 60664-1 definiert und nach Anhang F von IEC 60079-11 gefordert ist. Die darin zitierten Einheitenparameter Co und Lo stehen für die maximale äußere Kapazität bzw.
  • Seite 23: Beschreibung

    Beschreibung SITRANS Coriolis-Durchflussmessgeräte bestehen aus einem Messumformer und einem Sensor. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Kombinationen von Messumformern und Sensoren. Messumformer Sensortyp FCT 030 FCS400 DN 15 bis DN 50 (0,5" bis 2") ① Kommunikationsmodem ② PC mit SIMATIC PDM oder einer ähnlichen Anwendung ③...
  • Seite 24: Bauform

    Beschreibung 3.1 Bauform Bauform Das Durchflussmessgerät arbeitet mit dem Coriolis-Prinzip für die Durchflussmessung und ist in einer getrennten und einer kompakten Bauform erhältlich. • Kompakte Bauform: Der SITRANS FC430 ist eine kompakte mechanische Einheit, bei der der Messumformer direkt am Sensor montiert ist. Bild 3-1 Kompakte Bauform •...
  • Seite 25: Sensor-Bauform

    Beschreibung 3.1 Bauform Bild 3-4 Getrennte Ausführung - Wandgehäuse 3.1.1 Sensor-Bauform Alle primären Prozessmessungen von Massendurchfluss, Volumendurchfluss, Dichte und Prozesstemperatur erfolgen im DSL-/Sensor-Frontend. Der Sensor setzt sich aus zwei parallel gebogenen Rohren zusammen, die an jedem Ende direkt über einen Verteiler an die Prozessanschlüsse angeschweißt sind. Der Sensor ist in einer eigensicheren Ausführung für den Einbau in Ex-Bereichen erhältlich.
  • Seite 26: Übersicht Sensor

    Beschreibung 3.1 Bauform Übersicht Sensor ① Front-End-DSL (nur Getrenntausführung) ② Deckelsicherung ③ Kabeldurchführung (M12-Anschluss oder Verschraubung) ④ Verschluss und Gewindeanschluss, z. B. für Druckwächter ⑤ Sensorgehäuse ⑥ Prozessanschlüsse Bild 3-5 Übersicht Getrennt- und Kompaktausführung 3.1.2 Industriegehäuse-Bauform Der Messumformer liest die Primärwerte aus dem Sensor und berechnet daraus weitere Werte. Er liefert bis zu vier konfigurierbare E/A.
  • Seite 27: Messumformer (Explosionsdarstellung)

    Beschreibung 3.1 Bauform Messumformer (Explosionsdarstellung) ① ⑫ Display-Abdeckung Messumformergehäuse ② ⑬ Lokales Display Klemmenraum ③ ⑭ Stecker für lokales Display Schutzabdeckung Netzanschluss ④ ⑮ SD Card (SensorFlash) Abdeckung Anschlussraum ⑤ ⑯ DIP-Schalter (für eichpflichtige Anwendun‐ Verdrahtungswerkzeug gen) ⑥ ⑰ DIP-Schalter (für HART und Modbus) E/A-Kassette (optional) ⑦...
  • Seite 28: Wandgehäuse-Bauform

    Beschreibung 3.1 Bauform 3.1.3 Wandgehäuse-Bauform ① ⑩ Display-Glas Schaumstoffboden ② ⑪ Energieversorgungsmodul (komplett) Scharnierbolzen ③ ⑫ SD Card (SensorFlash) Gehäuse ④ ⑬ Messumformerkassette Erdungsanschluss-Set ⑤ ⑭ E/A-Kassette (optional) Rückwandmodul ⑥ ⑮ Baugruppe Lokales Display Abdeckung Netzteilanschlussbuchse ⑦ ⑯ Schaumstoffoberteil Frontabdeckung Gehäuse ⑧...
  • Seite 29: Aufbau Des Typschilds

    Beschreibung 3.2 Aufbau des Typschilds Aufbau des Typschilds Jedes Teil der FC430 Coriolis-Durchflussmessgeräte besitzt drei Arten von Typschildern mit den folgenden Angaben: • Produktkennzeichnung • Produktspezifikationen • Zertifikate und Zulassungen Hinweis Identifikation Überprüfen Sie, ob Ihre Bestelldaten für das Gerät mit den Angaben auf den entsprechenden Geräte- und Typschildern übereinstimmen.
  • Seite 30: Sensor Fcs400: Typschild Mit Allgemeinen Informationen

    Zusammensetzung der Seriennummer des Durchflussmessgeräts Die Seriennummer des Durchflussmessgeräts setzt sich wie folgt zusammen: PPJMTTxxxxxx dabei sind PP = Produktionswerk (Siemens S.A.S. Haguenau: N1) J = Produktionsjahr (Codierung siehe unten) M = Produktionsmonat (Codierung siehe unten) TT = Produktionstag (Codierung siehe unten)
  • Seite 31 Beschreibung 3.2 Aufbau des Typschilds 1958, 1978, 1998, 2018 1959, 1979, 1999, 2019 1960, 1980, 2000, 2020 1961, 1981, 2001, 2021 1962, 1982, 2002, 2022 1963, 1983, 2003, 2023 1964, 1984, 2004, 2024 1965, 1985, 2005, 2025 1966, 1986, 2006, 2026 1967, 1987, 2007, 2027 1968, 1988, 2008, 2028 1969, 1989, 2009, 2029...
  • Seite 32: Fct030 Messumformer: Typschild Mit Spezifischen Informationen

    Länderspezifische Einschränkungen ⑤ Ex approvals Angaben für die Ex-Zulassung des Messumformers (ATEX-Beispiel; Einzelheiten zu allen Zulassungen finden Sie unterZertifikate und Zulassungen (Seite 199)) Hinweis Zulassungskennzeichnungen Zulassungszertifikate und Kennzeichnungen benannter Stellen können unter www.siemens.com (http://www.siemens.com/processinstrumentation/certificates) heruntergeladen werden. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 33: Sensor Fcs400: Typschild Mit Spezifischen Informationen

    Beschreibung 3.2 Aufbau des Typschilds Sensor FCS400: Typschild mit spezifischen Informationen ① EX approvals Technische Daten Ex-Zulassung ② Betriebsanleitung beachten ③ Year of manufacture Herstellungsjahr Ausführlichere Angaben zum Herstellungsdatum liefert die Seriennum‐ mer auf dem Typschild ④ Cal. factor Kalibrierungsfaktor ⑤...
  • Seite 34: Sensor Fcs400: Typschild Mit Zulassungsinformationen

    Beschreibung 3.2 Aufbau des Typschilds Sensor FCS400: Typschild mit Zulassungsinformationen ① QR-Code Produktspezifischer QR-Code ② C✓ C-Tick-Logo ③ WEEE-Symbol, siehe Entsorgung (Seite 156) Hinweis Logos und Warnungen Logos und Warnungen werden nur dort, wo erforderlich, auf dem Produkt gezeigt. Die im Beispiel oben gezeigte Kombination ist für einen Hygiene-Sensor in einem Ex-Bereich in Kanada erforderlich.
  • Seite 35: Leistungsmerkmale

    Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (Seite 17) Leistungsmerkmale • Das Durchflussmessgerät kann als HART-, Modbus RTU RS-485- oder PROFIBUS PA/P-Slave im Betrieb mit SIEMENS SIMATIC S7/PCS7 oder mit Automatisierungssystemen anderer Hersteller eingesetzt werden • In Kompakt- und Getrenntausführung erhältlich • Vollständiges grafisches lokales Display (HMI) mit sechs Benutzeransichten und Trendkurven •...
  • Seite 36: Firmware-Update

    • Simulation von Ausgängen • Simulation von Alarmen • Aktivierung von Alarmen für die Wiedergabe an allen Ausgängen (lokales Display, Status und Kommunikation) • Umfangreiche Diagnosen (NAMUR oder Siemens-Standard) für Fehlersuche und Sensorüberprüfung • Firmware-Update • Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen laut Spezifikation •...
  • Seite 37 Beschreibung 3.3 Leistungsmerkmale • Bis zu vier Ein-/Ausgangskanäle: Kanal 1: parametrierbar für: – Profibus DP – Profibus PA – Aktueller HART-Ausgang (4-20 mA) – Modbus RTU RS-485 Kanal 2: Signalausgang; parametrierbar für: – Stromausgang (0/4-20 mA) – Impulsausgang – Frequenzausgang –...
  • Seite 38: Anwendungen

    Beschreibung 3.5 Zulassungen Anwendungen Die Hauptanwendungsbereiche des Durchflussmessgeräts nach dem Coriolis-Messprinzip finden sich in allen Industriezweigen, zum Beispiel: • Chemische und pharmazeutische Industrie: Waschmittel, Bulkchemikalien, Säuren, Laugen, Pharmazeutika • Lebensmittel und Getränke: Milchprodukte, Bier, Wein, alkoholfreie Getränke, Fruchtsäfte und Fruchtfleisch, Flaschenabfüllung, CO -Dosierung, CIP/SIP-Flüssigkeiten, Rezeptsteuerung •...
  • Seite 39: Einbau/Montage

    Einbau/Montage In diesem Kapitel erhalten Sie ausführliche Anweisungen zur Montage von Messumformer und Sensor, um die flexible Anordnung des Produkts bestmöglich auszunutzen und als Planungshilfe für den Standort der Komponenten des Durchflussmessgeräts. Bei Kompaktausführungen kann der Messumformer auf dem Sensorsockel bis 330° gedreht werden.
  • Seite 40 Beachten Sie die Angaben im Kapitel Technische Daten (Seite 185). Hinweis Werkstoffverträglichkeit Siemens kann Sie bei der Auswahl der messstoffbenetzten Komponenten des Sensors unterstützen. Die Verantwortung für die Auswahl liegt jedoch vollständig bei Ihnen. Siemens übernimmt keine Haftung für Fehler oder Versagen aufgrund von Werkstoffunverträglichkeit. WARNUNG Ungeeignete Anschlussteile Verletzungs- und Vergiftungsgefahr.
  • Seite 41: Ungeschützte Leitungsenden

    Inhalt des Behälters unter Druck steht. 4.1.1 Anforderungen an den Einbauort Die Durchflussmessgeräte SITRANS F mit mindestens der Gehäuseschutzart IP67/NEMA 4X sind für den Innen- und Außeneinbau geeignet. Prozessdruck und Mediumtemperatur Stellen Sie ggf. sicher, dass die Werte für Prozessnenndruck (PS) und Mediumtemperatur (TS) sowie Umgebungstemperatur auf dem Typschild nicht überschritten werden.
  • Seite 42: Direkte Sonneneinstrahlung

    Einbau/Montage 4.1 Grundlegende Sicherheitshinweise Direkte Sonneneinstrahlung Das Gerät vor direkter Sonneneinstrahlung schützen, da es durch Einwirkung von UV-Strahlung überhitzen kann und Werkstoffe spröde werden können. Stellen Sie sicher, dass die maximal zulässige Umgebungstemperatur nicht überschritten wird. Beachten Sie die Angaben im Kapitel Betriebsbedingungen (Seite 197).
  • Seite 43: Sachgemäße Montage

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 4.1.2 Sachgemäße Montage ACHTUNG Unsachgemäße Montage Durch unsachgemäße Montage kann das Gerät beschädigt, zerstört oder die Funktionsweise beeinträchtigt werden. • Vergewissern Sie sich vor jedem Einbau des Geräts, dass dieses keine sichtbaren Schäden aufweist. • Vergewissern Sie sich, dass die Prozessanschlüsse sauber sind und geeignete Dichtungen und Kabelverschraubungen verwendet werden.
  • Seite 44: Industriegehäuse

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 4.2.1.1 Industriegehäuse Wandmontage 1. Bereiten Sie Löcher mithilfe der Montagehalterung vor, siehe Abmessungen Montagehalterung (Seite 215). 2. Befestigen Sie die Montagehalterung mit dem schwarzen Polster an der Wand (Anzugsmoment 10 Nm). Montage auf Rohr 1. Bringen Sie die Montagehalterung mit dem Polster mithilfe von Montagebügeln/ Bügelschrauben und dem mitgelieferten Adapter am Rohr an.
  • Seite 45: Montage Des Messumformers

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Montage des Messumformers Digital-Kabelanschluss M12 1. Entfernen Sie die Sicherungskappe an der Montagehalterung. 2. Bringen Sie den Messumformer auf der Montagehalterung an; achten Sie darauf, dass die Nuten der Passflächen richtig ineinandergreifen. 3. Ziehen Sie die Sicherungskappe an der Montagehalterung fest an (Anzugsmoment: 25 Nm). Drehen des Messumformers (Kompaktausführung) Horizontale Drehung 1.
  • Seite 46: Drehen Des Messumformers (Getrenntausführung)

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 3. Drehen Sie den Messumformer vorsichtig in die gewünschte Lage. 4. Ziehen Sie die Sicherungsschraube fest an (Anzugsmoment: 10 Nm). 5. Bringen Sie die Kappe auf der Sicherungsschraube wieder an (Anzugsmoment: 10 Nm). Drehen des Messumformers (Getrenntausführung) Bei einer Konfiguration mit externem DSL kann der Messumformer horizontal gedreht und vertikal geneigt werden.
  • Seite 47: Vertikale Drehung

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 3. Drehen Sie den Messumformer vorsichtig in die gewünschte Lage. 4. Ziehen Sie die Sicherungsschraube fest an (Anzugsmoment: 10 Nm). 5. Bringen Sie die Kappe auf der Sicherungsschraube wieder an (Anzugsmoment: 10 Nm). Vertikale Drehung 1. Lösen Sie die Sicherungskappe am Ende der Montagehalterung um drei Umdrehungen. 2.
  • Seite 48 Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Drehen des lokalen Displays Um einen optimalen Blickwinkel zu erhalten, kann das lokale Display in Schritten von 30° gedreht werden. 1. Entfernen Sie die Sicherungsschraube an der Abdeckung des Displays. 2. Entfernen Sie die Abdeckung des Displays. 3.
  • Seite 49: Wandgehäuse

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 4.2.1.2 Wandgehäuse Wandmontage Hinweis Montageschrauben sind nicht enthalten Sie benötigen vier Schrauben mit einer Tragkraft von mindestens 25 kg (55 lbs). 1. Stellen Sie Bohrungen für die vier Schrauben her. Schraubenkopfdurchmesser: max. 13,5 mm; Schraubenschaftdurchmesser: max. 6 mm. 2.
  • Seite 50 Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Montage auf Rohr Hinweis Montage auf Rohr oder in Schalttafel Für die Montage auf einem Rohr oder in einer Schalttafel sind die Installationsanleitungen in der Anweisung A5E45462317 "Rohr/Schalttafel-Montagesatz" zu beachten, die mit dem optionalen Rohr/Schalttafel-Montagesatz mitgeliefert wird. Hinweis Die Bügelschrauben und sonstiges Montagezubehör sind im Lieferumfang des Durchflussmessgeräts nicht enthalten.
  • Seite 51: Montage In Frontblende

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Montage in Frontblende 1. Nehmen Sie wie dargestellt einen Ausschnitt in der Frontblende vor. Bild 4-1 Abmessungen des Schalttafelausschnitts 2. Nehmen Sie den Deckel vom Messumformer-Wandgehäuse ab. 3. An der Front der Schalttafel: – Setzen Sie das Wandgehäuse in den Ausschnitt ein. 4.
  • Seite 52: Sensoreinbau

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 5. Wiederholen Sie Folgendes mit vier Sechskantschrauben (M8 x 100), vier Sechskantmuttern (M8) und zwei Schraubenschlüsseln (13 mm) für jede der vier Montageschrauben: ① – An der Frontseite des Befestigungsbügels: Stecken Sie Schraube in eine der äußeren Bohrungen.
  • Seite 53: Strömungsrichtung Aufwärts/Abwärts

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Strömungsrichtung aufwärts/abwärts • Keine Anforderungen an die Rohrstrecke, d.h. es sind keine geraden Ein-/Auslaufstrecken notwendig. • Vermeiden Sie den Einbau des Sensors in Strömungsrichtung oberhalb von langen Fallrohren, um die Trennung von Prozessmedien und dadurch bedingte Luft-/ Dampfblasenbildung im Rohr zu vermeiden (min.
  • Seite 54 Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Die angezeigte Strömungsrichtung (positiv/negativ) ist konfigurierbar. VORSICHT Genaue Messung Genaue Messungen sind nur gewährleistet, wenn der Sensor jederzeit vollständig mit Flüssigkeit oder Gas gefüllt ist. ACHTUNG Ausrichten des Sensors Um das Eindringen von Wasser oder Feuchtigkeit zu verhindern, sind die Sensoren mit den Kabeleinführungen nach unten auszurichten.
  • Seite 55: Sensor Ausrichten

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Sensor ausrichten Der Sensor ist in jeder Ausrichtung betriebsfähig. Die optimale Ausrichtung ist vom Prozessfluid und den Prozessbedingungen abhängig. Siemens empfiehlt eine der folgenden Ausrichtungen des Sensors: 1. Senkrechter Einbau bei Strömungsrichtung aufwärts (automatische Entleerung) Bild 4-4 Vertikale Ausrichtung, Strömungsrichtung nach oben...
  • Seite 56: Einbau In Einem Fallrohr

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise 4.2.2.3 Einbau in einem Fallrohr Der Einbau in einem Fallrohr wird nur empfohlen, wenn ein Rohrleitungsreduzierstück oder eine Blende mit geringerem Querschnitt eingebaut werden kann, um Gegendruck zu erzeugen und auf diese Weise zu vermeiden, dass eine Teilentleerung des Sensors während der Messungen stattfindet.
  • Seite 57: Übersprechstörungen Verhindern

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Schwingungen vermeiden • Stellen Sie sicher, dass dem Sensor vorgelagerte Ventile oder Pumpen nicht kavitieren und den Sensor nicht in Schwingung versetzen. • Entkoppeln Sie Rohrleitungen, die Schwingungen verursachen, vom Durchflussmessgerät mit flexiblen Leitungen oder entsprechenden Kupplungen. Bild 4-8 Starre Rohrleitungen –...
  • Seite 58: Hydrostatische Tests

    Einbau/Montage 4.2 Einbauhinweise Bild 4-11 Geringe Gefahr von Übersprechstörungen bei Verwendung flexibler Leitungen und getrennter Rahmen 4.2.2.5 Hydrostatische Tests Das Durchflussmessgerät wird vor Auslieferung mit dem 1,5-fachen Druck des Nennarbeitsdrucks des Sensors druckgeprüft. • Sind Prozessanschlüsse für einen Druck von weniger als 100 bar ausgelegt, ist der Anschluss die begrenzende Komponente.
  • Seite 59: Auswahl Der Drucküberwachung

    Schwingungen übertragende Rohre zu Ausfällen und Schäden kommen kann, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden. Auswahl der Drucküberwachung Siemens liefert keine Bauteile für die Drucküberwachung, weil deren Aufbau und Anordnung von den individuellen Sicherheits- und Schutzmaßnahmen vor Ort abhängen. Für die Auswahl einer geeigneten Drucküberwachung ist der Benutzer verantwortlich, Siemens empfiehlt jedoch die folgenden Ausführungen:...
  • Seite 60: Ausbau

    Einbau/Montage 4.3 Ausbau Ausbau WARNUNG Unsachgemäße Demontage Durch unsachgemäße Demontage können folgende Gefahren entstehen: - Verletzung durch Stromschlag - Bei Anschluss an den Prozess Gefahr durch austretende Messstoffe - Explosionsgefahr in explosionsgefährdetem Bereich Für eine sachgemäße Demontage beachten Sie Folgendes: •...
  • Seite 61: Anschließen

    Anschließen Grundlegende Sicherheitshinweise WARNUNG Stromführende Geräte Stromschlag- oder Explosionsgefahr. Im stromführenden Zustand darf das Gerät nur von qualifiziertem Personal geöffnet werden. WARNUNG Netzspannung aus Gebäudeinstallation Überspannungskategorie 2 Ein Schalter oder Schutzschalter (max. 15 A) ist in nächster Nähe der Anlage und für den Bediener gut erreichbar zu installieren.
  • Seite 62: Berührungsgefährliche Spannung

    Anschließen 5.1 Grundlegende Sicherheitshinweise WARNUNG Falsches Conduit-System Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen durch offene Kabeleinführung oder falsches Conduit-System. • Montieren Sie bei einem Conduit-System eine Zündsperre in definiertem Abstand zum Geräteeingang. Beachten Sie die in den einschlägigen Zulassungen erwähnten nationalen Vorschriften und Anforderungen. WARNUNG Berührungsgefährliche Spannung Stromschlaggefahr bei unsachgemäßem elektrischem Anschluss.
  • Seite 63: Unsachgemäße Energieversorgung

    Anschließen 5.1 Grundlegende Sicherheitshinweise 5.1.1 Unsachgemäße Energieversorgung WARNUNG Unsachgemäße Energieversorgung Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen bei unsachgemäßer Energieversorgung. • Schließen Sie das Gerät entsprechend den vorgeschriebenen Versorgungs- und Signalstromkreisen an. Die Angaben hierzu finden Sie in den Zertifikaten, im Kapitel Technische Daten (Seite 185) oder auf dem Typschild. WARNUNG Fehlender Potenzialausgleich Bei fehlendem Potenzialausgleich Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen durch...
  • Seite 64: Ausnahmen

    Anschließen 5.1 Grundlegende Sicherheitshinweise WARNUNG Fehlende Abdeckung von nicht eigensicheren Stromkreisen Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen oder Stromschlaggefahr bei Arbeiten an nicht eigensicheren Stromkreisen. Werden in einem Gehäuse mit Zündschutzart "Erhöhte Sicherheit Ex e" eigensichere und nicht eigensichere Stromkreise geführt, müssen die Anschlüsse der nicht eigensicheren Stromkreise zusätzlich abgedeckt sein.
  • Seite 65: Siehe Auch

    Anschließen 5.1 Grundlegende Sicherheitshinweise Hinweis Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Dieses Gerät kann in industriellen Umgebungen, in einer Haushaltsumgebung und in kleingewerblicher Umgebung eingesetzt werden. Metallgehäuse weisen eine erhöhte elektromagnetische Verträglichkeit gegenüber Hochfrequenzstrahlung auf. Dieser Schutz gegen Hochfrequenzstrahlung kann durch Erdung des Gehäuses erhöht werden. Siehe auch Verdrahtung (Seite 66) Hinweis...
  • Seite 66: Verdrahtung

    Anschließen 5.2 Verdrahtung Verdrahtung 5.2.1 Verkabelung in explosionsgefährdeten Bereichen Anwendungen in Ex-Bereichen Für den Einbauort und die Verschaltung von Sensor und Messumformer gelten besondere Anforderungen. Siehe Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (Seite 17). WARNUNG Messumformergehäuse Überprüfen Sie vor dem Öffnen des Klemmkastens folgende Punkte: •...
  • Seite 67 Anschließen 5.2 Verdrahtung 1. Ggf. Blindstopfen entfernen und die Kabelverschraubungen montieren. ① Ein-/Ausgangsanschluss (Kanäle 2 bis 4) ② Anschluss Stromversorgung ③ Stromausgang/Kommunikationsausgänge (Kanal 1) 2. Die Sicherungsschraube am Deckel des Klemmengehäuses entfernen. 3. Den Deckel des Klemmengehäuses entfernen. Auf der Rückseite des Deckels befindet sich ein Schild mit einer Darstellung der Konfiguration. Function Description RL <500 Ohm (HART ≥230 Ohm)
  • Seite 68: Klemmenanordnung

    Anschließen 5.2 Verdrahtung Klemmenanordnung Industriegehäuse Wandgehäuse 24 V DC or 110/230 V AC Für die Einstellung der Eingänge/Ausgänge siehe Tabelle in Abschnitt Kanäle 2 bis 4 anschließen (Seite 77). Die folgende Tabelle zeigt: • Anschlussdiagramm • Hardware- und Softwarekonfiguration der Kanäle Bild 5-2 Überblick Abschluss/Konfiguration 5.2.3...
  • Seite 69 Anschließen 5.2 Verdrahtung Bild 5-3 Position des Verdrahtungswerkzeugs 1. Führen Sie den Haken des Verdrahtungswerkzeugs in den Aufnahmeschlitz ein. 2. Drücken Sie das Keilelement des Verdrahtungswerkzeugs in den oberen Schlitz, um die Klemmplatten zu spreizen. 3. Führen Sie den Draht ein. 4.
  • Seite 70: Anschließen Des Sensors Bei Getrenntem Messumformer

    5.3.1 Erforderliche Kabel • Beim Anschließen des Sensors nur Kabel verwenden, die mindestens denselben Schutzgrad wie der Sensor besitzen. Es wird empfohlen, Kabel von Siemens zu verwenden: – blaue Kabel für die Installation von eigensicheren Stromkreisen in explosionsgefährdeten Bereichen – graue Kabel für die Installation von nicht eigensicheren Stromkreisen Weitere Informationen über Siemens-Kabel enthält das Kapitel Technische Daten (Seite 185).
  • Seite 71: Verdrahtung Von Sensor Und Messumformer (Klemmenraum Sensor)

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer Beim Umgang mit dem Kabel und dessen Durchleitung durch den Kabelkanal darauf achten, dass der Stecker keiner übermäßigen Spannung (Zug) ausgesetzt ist, da sich die internen Anschlüsse lösen können. Hinweis Das Kabel nie am Stecker ziehen – nur am Kabel selbst. 1.
  • Seite 72: Sensor Dsl Anschließen

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 5. Schließen Sie die Drähte gemäß der nachfolgenden Liste an die Klemmen an. Klemmen-Nummer Beschreibung Aderfarbe (Siemens) 20 V Orange Gelb RS-485 / B Weiß RS-485 / A Blau 6. Montieren Sie die Kabelverschraubung und ziehen Sie sie fest.
  • Seite 73 Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 8. Schließen Sie die Drähte gemäß der nachfolgenden Liste an die Klemmen an. Klemmen-Nummer Beschreibung Aderfarbe (Siemens-Kabel) 20 V Orange Gelb RS-485 / B Weiß RS-485 / A Blau 9. Stellen Sie sicher, dass alle DIP-Schalter auf OFF eingestellt sind.
  • Seite 74: Stromversorgung Des Messumformers Und E/A-Anschluss

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 17.Bringen Sie die Sicherungsschraube am Deckel wieder an und ziehen Sie sie fest. 18.Schließen Sie den DSL-Deckel und befestigen Sie ihn mit der Sicherungsschraube. Drehen Sie den Deckel, bis der Kontakt mit dem O-Ring spürbar ist. Drehen Sie ab diesem Punkt den Deckel eine ¼-Umdrehung weiter, sodass er fest sitzt.
  • Seite 75: Industriegehäuse

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 5. Schließen Sie mit dem Verdrahtungswerkzeug die Drähte an die Klemmen an. – Industriegehäuse: Aktiver Stromausgang Passiver Stromausgang ⑤ ⑥ ④ ⑤ Funktionserde Funktionserde Aktiver Stromausgang Passiver Stromausgang – Wandgehäuse: Aktiver Stromausgang Passiver Stromausgang 6.
  • Seite 76: Modbus Oder Profibus Anschließen (Ch1)

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer Hinweis Für Ex-Ausführungen ist der aktive oder passive Stromausgang bei der Bestellung zu wählen und kann nicht mehr geändert werden. Nicht-Ex-Ausführungen können entweder als aktiv oder als passiv angeschlossen werden. Hinweis Last Signalausgang: <...
  • Seite 77: Kanäle 2 Bis 4 Anschließen

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 5. Schließen Sie mit dem Verdrahtungswerkzeug die Drähte an die Klemmen an. – Industriegehäuse: Modbus oder PROFIBUS DP/PA ④ Ein + (B) ⑤ Ein - (A) ⑥ Aus + (B) ⑦ Aus - (A) Funktionserde –...
  • Seite 78: Leitungen Anschließen

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer Leitungen anschließen 1. Entfernen Sie die Abdeckung und Hülse an der Kabelverschraubung und schieben Sie diese auf das Kabel. Wandgehäuse: Entfernen Sie den Blindstopfen und montieren Sie die Kabelverschraubung. 2. Schieben Sie das Kabel durch die offene Verschraubung und die Kabelführung. 3.
  • Seite 79 Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer Tabelle 5-1 Anschluss als Ein- oder Ausgang – Wandgehäuse Aktive Konfiguration Passive Konfiguration ⑫ ⑬ IO[3] (gemeinsam) IO[3]- (passiv) ⑪ ⑫ IO[3]+ (aktiv) IO[3] (gemeinsam) Beispiel eines Klemmenanschlusses für Kanal 3 Anschluss als Relais (nur Kanäle 3 und 4) Öffnerkontakt (NC) Schließerkontakt (NO) ⑫...
  • Seite 80: Ein-/Ausgangskonfiguration

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 5.3.3.4 Ein-/Ausgangskonfiguration Alle Druckwerte sind als absolute Druckwerte zu verstehen. Wird der Druck durch die angeschlossenen Druckmessumformer als Relativdruck gemessen, so ist er mit Hilfe der Skalierfunktion des Stromeingangskanals der Durchflussmessumformer in absoluten Druck umzurechnen.
  • Seite 81: Spannungsversorgung Anschließen (Industriegehäuse)

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer Konfigurati‐ Softwarekonfiguration Kanal Eingang Digitaleingang Passiv • Summenzähler 1 zurück‐ ChX- setzen • Summenzähler 2 zurück‐ ChXC setzen ChX+ • Summenzähler 3 zurück‐ setzen Passiv • Alle Summenzähler zu‐ rücksetzen • Ausgänge forcen •...
  • Seite 82 Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 3. Schieben Sie das Kabel durch die offene Verschraubung und die Kabelführung. 4. Bringen Sie die Hülse wieder an und ziehen Sie die Abdeckung fest, sodass das Kabel leicht fixiert ist. 5. Schließen Sie mit dem Verdrahtungswerkzeug wie unten rechts gezeigt die Masse an Klemme an und schließen Sie die Energieversorgung an Klemmen L/+ und N/- an.
  • Seite 83: Spannungsversorgung Anschließen (Wandgehäuse)

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 6. Schließen Sie die Schutzabdeckung des Anschlusses der Energieversorgung und sichern Sie diese. 7. Ziehen Sie die Kabelverschraubung fest. 5.3.3.6 Spannungsversorgung anschließen (Wandgehäuse) 1. Öffnen Sie die Gehäuseabdeckung. 2. Lösen Sie die Schraube der Schutzabdeckung der Energieversorgung. 3.
  • Seite 84: Abschließen Des Messumformeranschlusses (Industriegehäuse)

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 7. Schließen Sie mit einem Schraubendreher wie unten rechts gezeigt die Masse an Klemme an und schließen Sie die Energieversorgung an Klemmen L/+ und N/- an. Hinweis Der Anschlusskasten ist abnehmbar Um den Zugang zu erleichtern, ziehen Sie den Anschlusskasten vom Gerät ab. Schließen Sie nach dem Anschließen der Drähte den Anschlusskasten wieder an.
  • Seite 85: Abschließen Des Messumformeranschlusses (Wandgehäuse)

    Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer 5. Ziehen Sie den O-Ring über den Deckel und drehen Sie die Abdeckung fest, bis auf beiden Seiten der Kontakt mit dem O-Ring spürbar ist. Drehen Sie den Deckel eine Viertelumdrehung weiter, sodass der O-Ring dicht abschließt. 6.
  • Seite 86 Anschließen 5.3 Anschließen des Sensors bei getrenntem Messumformer SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 87: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme Grundlegende Sicherheitshinweise WARNUNG Unsachgemäße Inbetriebnahme in explosionsgefährdeten Bereichen Gefahr eines Gerätefehlers oder Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen. • Nehmen Sie das Gerät erst in Betrieb, nachdem es entsprechend den Hinweisen im Kapitel Einbau/Montage (Seite 39) vollständig eingebaut und angeschlossen wurde. •...
  • Seite 88: Berührungsgefährliche Hohe Spannung

    Inbetriebnahme 6.1 Grundlegende Sicherheitshinweise GEFAHR Giftige Gase und Flüssigkeiten Vergiftungsgefahr beim Entlüften des Geräts: Beim Messen von giftigen Messstoffen können giftige Gase und Flüssigkeiten freigesetzt werden. • Stellen Sie vor dem Entlüften sicher, dass sich keine giftigen Gase und Flüssigkeiten im Gerät befinden bzw.
  • Seite 89: Allgemeine Anforderungen

    Inbetriebnahme 6.4 Lokale Anzeige Allgemeine Anforderungen Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte überprüft werden: • Wurde das Gerät gemäß den Hinweisen installiert und angeschlossen, die in den Kapiteln Einbau/Montage (Seite 39) und Anschließen (Seite 61) zu finden sind? • Bei Installation in einem explosionsgefährdeten Bereich: Erfüllt das Gerät die Anforderungen, die in Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen (Seite 17) beschrieben sind? Einschalten...
  • Seite 90: Zugriffssteuerung

    Die PIN-Codes können in "Sicherheit" (Menüeintrag 5) geändert werden. Hinweis PIN-Code verloren Bei einem Verlust des PIN-Codes geben Sie dem Siemens-Kundendienst bitte die Seriennummer des Messumformers (siehe Typschild). Der Siemens-Kundendienst teilt Ihnen dann einen neuen Code mit, der in "PIN zurücksetzen" (Menüeintrag 5.3) einzugeben ist.
  • Seite 91: Zugriffssteuerung Deaktivieren

    Inbetriebnahme 6.6 Erstes Einschalten Zugriffssteuerung deaktivieren Wenn Sie als Experte angemeldet sind, können Sie die Benutzer-PIN deaktivieren. Wenn die Funktion zum automatischen Abmelden deaktiviert ist, werden Sie nicht zur Passworteingabe aufgefordert. Die Aktivierung der Zugriffskontrolle kann in Benutzer-PIN aktivieren erfolgen und erfordert die Eingabe des Experten-Passworts.
  • Seite 92: Assistenten

    Inbetriebnahme 6.7 Assistenten Assistenten In diesem Kapitel wird beschrieben, wie Sie das Gerät über das lokale Display mit den Assistenten in Betrieb nehmen. Die erste Ansicht in jedem Assistenten (Info - Ansicht 1) ist eine Beschreibung der Einstellungen/ Aktionen, die mit dem jeweiligen Assistenten durchgeführt werden können. Die letzte Ansicht in jedem Assistenten (Fertig) zeigt, dass der letzte Schritt des Assistenten beendet wurde.
  • Seite 93: Nullpunkteinstellung

    Inbetriebnahme 6.8 Nullpunkteinstellung Markieren Sie den gewünschten Assistenten mit den Tasten und drücken Sie die Pfeiltaste nach rechts, um den Assistenten aufzurufen. In der ersten Ansicht wird eine Kurzbeschreibung der Einstellungen angezeigt, die vorgenommen werden können. Tabelle 6-1 Tastenfunktionen – Assistenten Taste Funktion Menü...
  • Seite 94: Entfernte Inbetriebnahme Mit Pdm

    Entfernte Inbetriebnahme mit PDM SIMATIC PDM überwacht die Prozesswerte, Alarme und Statussignale des Geräts. Die Software ermöglicht Anzeige, Vergleich, Einstellung, Prüfung und Simulation der Gerätedaten und die Einstellung von Kalibrier- und Wartungsfälligkeiten. Siehe auch SIMATIC PDM (www.siemens.com/simatic-pdm) SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 95: Bedienung

    Bedienung Bedienen des Geräts mit Display 7.1.1 Displayansichten Es gibt drei Arten von Ansichten: • Bedieneransicht Die Bedieneransichten sind vollständig konfigurierbar, um die verschiedenen Prozesswerte in unterschiedlichen Ansichten darzustellen. Je nach Einstellung der Bedieneransicht erscheint entweder: – Messwertansichten (Seite 99): Anzeige der Messwerte. –...
  • Seite 96: Navigieren In Den Ansichten

    Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Navigieren in den Ansichten Die folgende Grafik zeigt ein Beispiel für das Navigieren zwischen Bedieneransichten und Alarmansichten. ① Bedieneransicht ② Ansicht Zugriffsebene ③ Bedieneransicht ④ Bedieneransicht ⑤ Alarmansicht - Ebene 1 ⑥ Alarmansicht - Ebene 2 ⑦...
  • Seite 97: Parameter Bearbeiten

    Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Parameter bearbeiten Tabelle 7-1 Bearbeitungsansicht Taste Funktion Die nächste Position links auswählen. Ist bereits die Position ganz links gewählt, beenden Sie die Bearbeitungsansicht ohne Spei‐ chern der Änderungen. Gehen Sie durch Gedrückthalten der Taste zur Position ganz links. Ändern Sie die/das ausgewählte Nummer/Zeichen.
  • Seite 98 Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Die Parameteransicht kann nur durch Drücken der Pfeiltaste nach rechts in einer Messwert- oder Diagnoseansicht aufgerufen werden. • Messwertansichten – Einzelwert – Drei Werte – Ein Wert und Bargraph – Ein Wert und Graph –...
  • Seite 99: Messwertansichten

    Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display 7.1.3 Messwertansichten Einzelwert ① Prozesswert Der benutzerdefinierte Prozesswert, der angezeigt werden soll, wird in Menü "Ansicht" (1-6) unter "Setup" → "Lokales Display" (Menüeintrag 2.8) konfiguriert. Drei Werte ① Erster Prozesswert Der benutzerdefinierte Prozesswert, der angezeigt werden soll, wird in Menü...
  • Seite 100 Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Ein Wert und Bargraph ① Prozesswert Der benutzerdefinierte Prozesswert, der angezeigt werden soll, wird in Menü "Ansicht" (1-6) unter "Setup" → "Lokales Display" (Menüpunkt 2.8) konfiguriert. ② Untere Alarmgrenze Der untere Grenzwert des Balkendiagramms entspricht der unteren Alarm‐ grenze des ausgewählten Prozesswerts.
  • Seite 101: Steuerungsansicht

    Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display 7.1.4 Steuerungsansicht Summenzähler (Ebene 1) ① Prozesswert ② Diagramm ③ Anweisung Drücken Sie , um die Bedieneransicht aufzurufen. Summenzähler (Ebene 2) ① Prozesswert ② Diagramm ③ Auszuführende Aktion Zähler zurücksetzen. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 102: Alarmansichten

    Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display 7.1.5 Alarmansichten Alarmansicht Ebene 1 ① Alarmliste Liste aller anstehenden Alarme des Geräts. ② Alarmsymbol Zeigt die Alarmklasse, siehe Symbole des Gerätezustands (Sei‐ te 157). ③ Alarm-ID Zeigt die Alarm-Identifikationsnummer, siehe Symbole des Geräte‐ zustands (Seite 157).
  • Seite 103: Alarmansicht (Ebene 2)

    Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Alarmansicht (Ebene 2) ① Alarmliste Liste aller anstehenden Alarme des Geräts. Durch Auswahl eines Alarms werden ausführliche Informationen zu diesem Alarm ange‐ zeigt. ② Alarmsymbol Zeigt die Alarmklasse, siehe Symbole des Gerätezustands (Sei‐ te 157).
  • Seite 104: Alarmquittierung

    Nummer gekennzeichnet. Ebene 1 der Parameteransicht (aus der Bedieneransicht zugänglich) ist für alle Geräte von Siemens Process Instrumentation genormt und umfasst die folgenden Gruppen: 1. Schnellstart (Menü): Liste der wichtigsten Parameter für die schnelle Konfiguration des Geräts. Alle Parameter in dieser Ansicht sind auch an anderen Stellen im Menü zu finden.
  • Seite 105: Bearbeitungsansicht

    Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display 5. Sicherheit (Menü): Enthält Parameter, die die Sicherheitseinstellungen des Geräts beschreiben. 6. Language (Parameter): Parameter für die Sprachumschaltung des lokalen Displays. Unabhängig von der eingestellten Sprache ist die Bezeichnung dieses Parameters immer Englisch (Language). ①...
  • Seite 106: Numerische Parameter: Bearbeitungsansicht

    Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Numerische Parameter: Bearbeitungsansicht ① Parametername ② Parameternummer ③ Höchstwert ④ Beenden ohne Speichern (der Rahmen um ESC erscheint nur, wenn der Cursor ganz links steht) ⑤ Bestätigen und Speichern (der Rahmen um OK erscheint nur, wenn der Cursor ganz rechts steht) ⑥...
  • Seite 107: Numerische Parameter: Schreibgeschützte Ansicht

    Bedienung 7.1 Bedienen des Geräts mit Display Die Auflösung kann auch über den Parameter für die Dezimalstelle des Prozesswerts geändert werden. Die Dezimalstelle für den Prozesswert Massendurchfluss wird beispielsweise im Parameter-Menüeintrag 2.2.1.4 festgelegt. Numerische Parameter: Schreibgeschützte Ansicht ① ② Einstellwert ③...
  • Seite 108: Multiselektionsansicht

    Bedienung 7.2 Remote-Bedienung Multiselektionsansicht Unter "Alarme einschalten" (Menüeintrag 3.2.7) ist möglich, mehrere Alarme zur Freigabe auszuwählen bzw. die Auswahl aufzuheben. ① Parametername ② Alarmliste ③ Hilfetext mit Beschreibung der Parameterfunktion. Der Hilfetext erscheint, wenn drei Sekunden lang keine Taste gedrückt wird. Drücken Sie , um die Alarme durchzublättern.
  • Seite 109: Parametrierung

    Parametrierung Einstellungen Endwert Einstellung Der Bereich wird mit Minimal- und Maximalwerten auf dem lokalen Display angezeigt. Voreinstel‐ 1600,0 [kg/m lung Für Prozesswert (2.4.2.2) ist Dichte festgelegt. Der Bereich für Massendurchfluss, Volumendurchfluss, Standardvolumendurchfluss oder Fraktion und die Standardeinstellung sind abhängig von dem ausgewählten Prozesswert (2.2), dem ausgewählten Prozesswert Einheit (2.2.1.1 für Massendurchfluss, 2.2.2.1 für Volumendurchfluss, 2.2.3.1 für Standardvolumendurchfluss, 2.2.7.2 für Fraktion (Massendurchfluss) oder 2.2.7.3 für Fraktion (Volumendurchfluss)) und der Nennweite des...
  • Seite 110 Parametrierung 8.2 Funktionen Bei Durchflussmessgeräten mit SIL können Massendurchfluss, Volumendurchfluss und Dichte dem Stromausgang an Kanal 1 zugeordnet werden. Bei Durchflussmessgeräten ohne SIL können alle Prozesswerte dem Stromausgang, Modbus RTU RS-485 und PROFIBUS an Kanal 1 zugeordnet werden. Für Kanal 2 bis 4 stehen alle Prozesswerte zur Verfügung. Grenzwerte und Hysterese Grenzwerte Allen Prozesswerten können Alarm- und Warngrenzen zugewiesen werden.
  • Seite 111 Parametrierung 8.2 Funktionen D: Obere Alarmgrenze ohne Hysterese Der Alarm wird ausgelöst, wenn der Prozesswert die obere Alarmgrenze überschreitet (1). Der Alarm wird gelöscht, wenn der Prozesswert die obere Alarmgrenze unterschreitet (2). Hinweis Fließrichtungswarnung Die Grenzwertfunktion kann zum Melden der Fließrichtung verwendet werden, indem die untere Warngrenze für den Prozesswert auf 0 gesetzt wird.
  • Seite 112: Nullpunkteinstellung

    Parametrierung 8.2 Funktionen • Dichte: Wird aus der mittleren Schwingungsfrequenz des Sensorrohrs abgeleitet, mit einer Kompensation für temperaturbedingte Veränderungen der Metalleigenschaften. Der Bezug zwischen Dichte und Schwingungsfrequenz folgt einem Abstandsgesetz, das für 3 Referenzpunkte, nämlich die Dichte von Luft, Heißwasser und Kaltwasser anwendbar ist. •...
  • Seite 113: Automatische Nullpunkteinstellung

    Parametrierung 8.2 Funktionen Hinweis Parameteränderung während der Nullpunkteinstellung Während der Nullpunkteinstellung dürfen keine anderen Parameter geändert werden. Automatische Nullpunkteinstellung Das Gerät misst und berechnet den richtigen Nullpunkt automatisch. Die automatische Nullpunkteinstellung des Durchflussmessgeräts wird mit den folgenden Parametern eingestellt: • Dauer •...
  • Seite 114: Nullpunkt-Standardabweichung

    Parametrierung 8.2 Funktionen Nullpunkt-Standardabweichung Anschließend wird die Standardabweichung nach der folgenden Formel berechnet: Nullpunkt-Standardabweichung Standardabweichung von N Werten ∑ ∑ − − ≡ − − Die Standardabweichung enthält wichtige Rückmeldeinformationen über die Homogenität der Flüssigkeit, zum Beispiel über das Vorhandensein von Blasen oder Partikeln. Der Standardabweichung muss innerhalb der festgelegten "Grenze Standardabweichung"...
  • Seite 115: Leerrohr-Überwachung

    Parametrierung 8.2 Funktionen Das Gerät stellt für die Einstellung der Schleichmengenunterdrückung zwei Parameter bereit: • Schleichmengenunterdrückung Massendurchfluss • Schleichmengenunterdrückung Volumendurchfluss Die Parameter für die Schleichmengenunterdrückung beeinflussen alle Ausgänge des Geräts, zum Beispiel LUI, Kanal 1 bis 4 und Buskommunikationsausgänge. Je nach den ausgewählten Prozesswerten des Ausgangs wird er entweder durch die Schleichmengenunterdrückung Massendurchfluss oder die Schleichmengenunterdrückung Volumendurchfluss beeinflusst.
  • Seite 116: Dämpfung Von Prozessgeräuschen

    Parametrierung 8.2 Funktionen 8.2.5 Dämpfung von Prozessgeräuschen Geräuschdämpfung Die dynamische Empfindlichkeit des Durchflussmesssignals gegenüber schnellen Änderungen der Prozessdurchflüsse kann mit der Dämpfungsfunktion verringert werden. Diese Funktion wird hauptsächlich benutzt in Umgebungen mit: • stark pulsierendem Durchfluss • veränderlichen Pumpengeschwindigkeiten • großen Druckschwankungen Einstellungen der Prozessgeräuschdämpfung Um Störgeräusche zu verringern, ist der Einstellwert von Parameter "Dämpfung Prozessgeräusche"...
  • Seite 117: Ein- Und Ausgänge

    Parametrierung 8.2 Funktionen 8.2.6 Ein- und Ausgänge Die Hardware-Funktionen von Ein- und Ausgängen werden bei der Bestellung des Produkts festgelegt. Die folgende Tabelle zeigt die Konfigurationsmöglichkeiten: Kanal HW-Konfiguration SW-Konfiguration (beim Bestellen festgelegt) für den Benutzer wählbar Stromausgang (4-20 mA) HART, Modbus, PROFIBUS DP, PROFIBUS PA Signalausgang •...
  • Seite 118: Konfiguration Des Stromausgangs

    Parametrierung 8.2 Funktionen Konfiguration des Stromausgangs Die folgenden Prozesswerte können dem Stromausgang zugeordnet werden: • Massendurchfluss • Volumendurchfluss • Standardvolumendurchfluss • Dichte • Temperatur • Fraktion A (Volumendurchfluss oder Massendurchfluss) • Fraktion B (Volumendurchfluss oder Massendurchfluss) • Fraktion A % •...
  • Seite 119 Parametrierung 8.2 Funktionen ① Linearer Regelbereich ② Messbereichsanfangswert ③ Messbereichsendwert ④ Unterer Fehlerstrom ⑤ Empfohlener Einstellbereich für den unteren Fehlerstrom ⑥ Empfohlener Einstellbereich für den oberen Fehlerstrom ⑦ Messbereich Bild 8-2 Stromgrenzwerte für die NAMUR-Konfiguration Das fehlersichere Stromausgangssignal kann wie folgt zugewiesen werden: •...
  • Seite 120: Positiver Durchfluss Mit Negativer Skalierung (Beispiel)

    Parametrierung 8.2 Funktionen Positiver Durchfluss mit negativer Skalierung (Beispiel) kg /h 400 kg/h 100 kg/h ① Schleichmengenunterdrückung ② Endwert ③ Maximaler Ausgangsstrom ④ Oberer Alarmstromgrenzwert ⑤ Oberer Bereich ⑥ Anfangswert ⑦ Unterer Bereich ⑧ Minimaler Ausgangsstrom ⑨ Messbereich Einstellung Stromausgang •...
  • Seite 121: Positiver Durchfluss Durch Null Mit Positiver Skalierung (Beispiel)

    Parametrierung 8.2 Funktionen Positiver Durchfluss durch Null mit positiver Skalierung (Beispiel) Kg/h 400 kg/h -100 kg/h ① Anfangswert ② Schleichmengenunterdrückung ③ Endwert ④ Maximaler Messwert ⑤ Oberer Bereich ⑥ Unterer Bereich ⑦ Minimaler Messwert ⑧ Unterer Alarmwert ⑨ Messbereich Einstellung Stromausgang •...
  • Seite 122: Bidirektionaler Durchfluss Durch Null Mit Positiver Skalierung

    Parametrierung 8.2 Funktionen Bidirektionaler Durchfluss durch Null mit positiver Skalierung Kg/h ① Anfangswert ② Schleichmengenunterdrückung ③ Endwert ④ Maximaler Messwert ⑤ Oberer Bereich ⑥ Unterer Bereich ⑦ Minimaler Messwert ⑧ Unterer Alarmwert ⑨ Messbereich Einstellung Stromausgang • Prozesswert = Massendurchfluss •...
  • Seite 123: Bidirektionaler Durchfluss Mit Symmetrischer Skalierung (Beispiel)

    Parametrierung 8.2 Funktionen Bidirektionaler Durchfluss mit symmetrischer Skalierung (Beispiel) Kg/h ① Endwert ② Anfangswert ③ Schleichmengenunterdrückung ④ Oberer Alarmwert ⑤ Maximaler Messwert ⑥ Oberer Bereich ⑦ Unterer Bereich ⑧ Minimaler Messwert ⑨ Messbereich Einstellung Stromausgang • Prozesswert = Massendurchfluss • Fließrichtung = Bidirektional (symmetrisch) •...
  • Seite 124: Impulswiederholung

    Parametrierung 8.2 Funktionen Impulswiederholung Die Impulswiederholung wird wie folgt berechnet: Hinweis Bei der Einstellung der Impulsdauer muss beachtet werden, dass die verbleibende Zeit immer größer als die Impulsdauer beim höchsten gemessenen Durchfluss ist. Beispiel • Konfiguration des Pulsausgangs (Kanäle 2 bis 4) –...
  • Seite 125: Redundanzbetrieb (Frequenz)

    Parametrierung 8.2 Funktionen • Oberer Frequenzwert = 12 kHz • Unterer Frequenzwert = 2 kHz • Durchflusswert hoch = 15 kg/s • Durchflusswert niedrig = 5 kg/s Gemessener Massendurchfluss = 7,5 kg/s (konstant) Ergebnis: ●Frequenz = 4,5 kHz Hinweis Die angeschlossenen Geräte müssen in der Lage sein, den vollständigen Frequenzbereich, der eingestellt wurde, aufzuzeichnen.
  • Seite 126: Kanal 2 Für Positive Fließrichtung Und Kanal 3 Im Redundanzbetrieb Mit 180° Konfiguriert

    Alarmklasse Die verfügbaren Alarmklassen richten sich nach der Einstellung für die Zustandssymbole, d. h. entweder NAMUR oder Standard (Siemens Standard), die in Menüpunkt 2.8.11 ausgewählt wird. Die Alarme und Meldungen beider Optionen, NAMUR und Siemens Standard, werden unter Sensordiagnose (Seite 160) ausführlicher beschrieben.
  • Seite 127: Summenzähler

    Parametrierung 8.2 Funktionen • Dosieren Stop – Setzt den digitalen Ausgang auf "Aus" und setzt den Dosierzähler zurück • Nullpunkteinstellung – Startet die automatische Nullpunkteinstellung. Diese Funktion verwendet die vorhandene Konfiguration und setzt voraus, dass die Prozessbedingungen für die Nullpunkteinstellung bereit sind •...
  • Seite 128: Dosieren

    Parametrierung 8.2 Funktionen 8.2.8 Dosieren 8.2.8.1 Dosierung Die Dosierfunktion steuert den Durchfluss durch ein oder zwei Ventile in einen Behälter. Der Benutzer kann die Dosiermenge und die Abfolge der Ventilansteuerung einstellen. Durch die Dosierfunktion werden die Ventile dann in der programmierten Reihenfolge geöffnet und geschlossen, bis die eingestellte Menge erreicht ist.
  • Seite 129: Einrichten Der Dosierung

    Parametrierung 8.2 Funktionen Stellventil Dosierungssteuerung durch ein Analogventil mit den drei Stufen offen, teilweise geschlossen und vollständig geschlossen. Steuern Sie das Stellventil mit einem Signalausgang. Weisen Sie die Betriebsart "Stromausgang" zu. Zum Starten der Dosierung kann ein Signaleingang zugewiesen werden. Prozesswerte Die folgenden Prozesswerte können für die Dosiersteuerung verwendet werden: •...
  • Seite 130: Konfiguration Der Ventilsteuerung

    Parametrierung 8.2 Funktionen Die Dosierfunktion wird wie folgt konfiguriert: 1. Gemeinsame Grundparameter für alle Rezepte in "Dosierung" (Menüpunkt 2.5) – Auswahl der Ventilsteuerungsfunktion mit dem Parameter "Dosiermodus" – Auswahl der gemessenen Prozessgröße für die Dosierung mit Parameter "Prozesswerte" 2. Individuelle(s) Rezept(e) in Menüpunkten 2.5.5 bis 2.5.9, je nach Bedarf –...
  • Seite 131: Zwei Ein-/Aus-Ventile

    Parametrierung 8.2 Funktionen Zwei Ein-/Aus-Ventile Konfigurieren zweier Ventile (Primär- und Sekundärventil) Einer der folgenden Kanäle muss für die Steuerung des diskreten Primärventils und einer für die Steuerung des diskreten Sekundärventils zugewiesen werden. Tabelle 8-2 Zwei Ein-/Aus-Ventile Ventilsteuerung HW-Konfigurati‐ Aus‐ SW-Konfiguration des Kanals on des Kanals gangska‐...
  • Seite 132: Konfigurationsbeispiele Für Die Ventilsteuerung

    Parametrierung 8.2 Funktionen Hinweis Sind die Ausgangskanäle, einschließlich des Stromausgangs, für die Ventilsteuerung belegt, können sie keine Alarmzustände oder Fehler melden. Tabelle 8-4 Parametereinstellungen für die Ventilsteuerung von zwei Ein/Aus-Ventilen In jedem Rezept konfigurierte Voreinstellungen Beschreibung Ventilsteuerungsparameter Stufe 1 primär öffnen 0,00 % der Menge Die Menge oder prozentuale Menge, bei der das Primärventil öffnet...
  • Seite 133 Parametrierung 8.2 Funktionen - 2.5.5.6.4 Wert zum Öffnen des Sekundärventils = 33 % - 2.5.5.6.5 Wert zum Schließen des Sekundärventils = 100 % ① Primärventil öffnen ② Sekundärventil öffnen ③ Primärventil schließen ④ Sekundärventil schließen Beispiel 2: Primärventil bei 0 % öffnen; Primärventil schließen, nachdem das Sekundärventil geschlossen ist (konfiguriert für Rezept 1) Parameterkonfiguration: Menü...
  • Seite 134 Parametrierung 8.2 Funktionen - 2.5.5.6.4 Wert zum Öffnen des Sekundärventils = 0 % - 2.5.5.6.5 Wert zum Schließen des Sekundärventils = 100 % ① Sekundärventil öffnen ② Primärventil öffnen ③ Primärventil schließen ④ Sekundärventil schließen Beispiel 4: Sekundärventil bei 0 % öffnen; Primärventil schließen, nachdem das Sekundärventil geschlossen ist (konfiguriert für Rezept 1) Parameterkonfiguration: Menü...
  • Seite 135: Dosierbetrieb

    Parametrierung 8.2 Funktionen In jedem Rezept konfigurierte Standardwert Beschreibung Ventilsteuerungsparameter Ganz offen akt. Stand 20 mA Ausgangsstrom, der dem Zustand des Ventils bei hohem Durchfluss entspricht Ganz offen 0,00 % der Men‐ Menge oder prozentuale Menge, bei der das Ventil von Teildurchfluss zu vollem Durchfluss umschaltet Teilweise geschlossen 100,00 % der...
  • Seite 136: Fehlerbehandlung

    Parametrierung 8.2 Funktionen Dosierkompensation In statischen Anwendungen ist die Durchflussrate konstant. Daher ist die Dosierkompensation, sofern erforderlich, festgelegt. Geben Sie den Betrag für die feste Kompensation in Menüpunkt 2.5.5.5.2 (Kompensation fest) an. 8.2.8.4 Fehlerbehandlung Die Fehlerbehandlung des Messumformers ermöglicht die Überwachung von Dosierzeit und - menge.
  • Seite 137: Diagnoseprotokoll

    Werksprüf- und Konformitätszeugnisse können auf Wunsch bei der Bestellung mit angefordert werden. Weiterhin enthält sie Parametersicherungsdateien, Firmwareprotokolle, ein Alarmhistorie, ein Parameteränderungsprotokoll und die Datenaufzeichnung von Prozesswerten und Parametern. Die SensorFlash-Speichereinheit von Siemens bietet eine permanente Datenbank mit einer Sicherungskopie aller Parametereinstellungen. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 138: Datenaufzeichnung Im Sensorflash

    Parametrierung 8.2 Funktionen Der SensorFlash-Speicher unterstützt das Kopieren und Übertragen von Benutzereinstellungen von einem Durchflussmessgerät zum anderen zur Vereinfachung der Inbetriebnahme. Dabei werden nur die Parameter für die Einrichtung kopiert. Im empfangenden Durchflussmessgerät werden keine Daten geändert. Kopieren der Anwendungseinrichtung von einem Gerät zu einem anderen 1.
  • Seite 139: Alarmsimulation

    Ausgänge gesetzt. Alarmsimulation Es können entweder spezifische Alarme (ID-Nummern) oder Alarmklassen simuliert werden. Die Alarmklassen sind Siemens- oder NAMUR-Klassen, je nach der Konfiguration der Zustandssymbole unter Menüpunkt 2.8.11. Alle simulierten Alarme werden mit dem Zeitstempel 1900-01-01 00:00 versehen, wenn die Alarme nicht zuvor als echte Alarme angezeigt wurden.
  • Seite 140: Wartung

    Parametrierung 8.2 Funktionen Alle Alarme können simuliert werden, mit Ausnahme von ID 50 (Fühler Amplitudenstörung) und ID 165 (Standarddichte simuliert). 8.2.16 Wartung • Datum und Uhrzeit einstellen Das Gerät hat eine eingebaute Echtzeituhr, durch die auftretende Ereignisse (z. B. Alarme und Konfigurationsänderungen) mit Zeitstempeln versehen werden können.
  • Seite 141: Instandhalten Und Warten

    • Unversehrtheit der Dichtungen für Prozessanschlüsse, Kabeleinführungen und Abdeckung • Zuverlässigkeit der Energieversorgung, des Blitzschutzes und der Erdung WARNUNG Unzulässige Reparatur, Instandhaltung und Wartung des Geräts • Reparatur- und Wartungsarbeiten dürfen nur durch von Siemens autorisiertes Personal durchgeführt werden. WARNUNG Staubschichten über 5 mm Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen.
  • Seite 142: Nachkalibrierung

    Wenn die Schnittstelle zum Computer in einem explosionsgefährdeten Bereich verwendet wird, besteht Explosionsgefahr. • Sorgen Sie für eine explosionsfreie Atmosphäre (Feuererlaubnisschein). Nachkalibrierung Siemens bietet eine Nachkalibrierung des Sensors an. Die folgenden Kalibrierungen werden je nach Konfiguration standardmäßig angeboten: • Standard Massendurchfluss-Kalibrierung • Dichtekalibrierung •...
  • Seite 143: Reinigung

    Wartungs- und Reparaturarbeiten WARNUNG Unzulässige Reparatur von Geräten in explosionsgeschützter Ausführung Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen • Reparaturarbeiten dürfen nur durch von Siemens autorisiertes Personal durchgeführt werden. WARNUNG Wartung im Dauerbetrieb in explosionsgefährdeten Bereichen Bei der Durchführung von Reparatur- und Wartungsarbeiten am Gerät in explosionsgefährdeten Bereichen besteht Explosionsgefahr.
  • Seite 144: Offenes Gehäuse

    Instandhalten und Warten 9.4 Wartungs- und Reparaturarbeiten WARNUNG Unzulässiges Zubehör und Ersatzteile Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen. • Verwenden Sie ausschließlich Originalzubehör und Originalersatzteile. • Beachten Sie alle relevanten Installations- und Sicherheitsanweisungen, die in den Anleitungen zum Gerät beschrieben sind oder mit dem Zubehör oder Ersatzteil mitgeliefert werden.
  • Seite 145 Instandhalten und Warten 9.4 Wartungs- und Reparaturarbeiten VORSICHT Gefährliche Spannung am offenen Gerät Stromschlaggefahr, wenn das Gehäuse geöffnet wird oder Gehäuseteile entfernt werden. • Bevor Sie das Gehäuse öffnen oder Gehäuseteile entfernen, schalten Sie das Gerät spannungsfrei. • Wenn eine Wartung unter Spannung notwendig ist, beachten Sie die besonderen Vorsichtsmaßnahmen.
  • Seite 146: Parameter Der Wartungsinformationen

    • Unversehrtheit der Dichtung der Prozessanschlüsse, Kabeleinführungen und Schrauben der Abdeckung • Zuverlässigkeit der Spannungsversorgung, des Blitzschutzes und der Erdung ACHTUNG Reparatur- und Servicearbeiten dürfen nur durch von Siemens autorisiertem Personal durchgeführt werden. Hinweis Siemens definiert Sensor als nicht reparierbare Produkte.
  • Seite 147: Gerät Ersetzen

    9.6.1 Ersatzteilbestellung Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen benutzten Bestelldaten nicht veraltet sind. Die neuesten Bestelldaten sind jeweils im Internet verfügbar: SIOS-Katalog Coriolis (https:// support.industry.siemens.com/cs/products?dtp=Catalog&mfn=ps&pnid=17346&lc=de-DE) 9.6.2 Ex-zugelassene Produkte Hinweis Reparatur von Ex-zugelassenen Produkten Die Reparatur von Ex-zugelassenen Produkten gemäß nationalen Vorschriften liegt in der Verantwortung des Kunden.
  • Seite 148: Austauschbare Bauteile

    Instandhalten und Warten 9.6 Ersatzteile/Zubehör 9.6.3 Austauschbare Bauteile Diese Tabelle enthält eine Übersicht der Bauteile, die ausgetauscht werden können. Tabelle 9-1 Übersicht der austauschbaren Bauteile Bauteil Bestellnummer Foto Hot Swapping mög‐ lich SITRANS FCS400 7ME4610-xxxxx-x(N/Q)xxx Nein Sensor in Getrenntausführung SITRANS FCS400 7ME4610-xxxxx-xAxxx Nein Sensor in Kompaktausführung...
  • Seite 149 Instandhalten und Warten 9.6 Ersatzteile/Zubehör Bauteil Bestellnummer Foto Hot Swapping mög‐ lich SITRANS FCT030 A5E03549429 Blindabdeckung groß (∅ 122 mm) Zugangsvorschriften für Gefahrenberei‐ che beachten! SITRANS FCT030 A5E38288507 SensorFlash 4-GB-MicroSD-Karte Sensorgehäuse mit Kabeleinführun‐ A5E03549313 Nein gen in metrischem Gewinde Sensorgehäuse mit Kabeleinführun‐ A5E03906080 Nein gen in NPT-Gewinde...
  • Seite 150 Instandhalten und Warten 9.6 Ersatzteile/Zubehör Bauteil Bestellnummer Foto Hot Swapping mög‐ lich Messumformerkassette für Firmware Nein. • Kanal 1: E/A und Komm. (aktiv): A5E38012278 Firmware-Update Ausgang 4 bis 20 mA und HART 7.5 muss mit Original‐ • Kanal 1: E/A und Komm. daten von SD Card (passiv): A5E38013025 erfolgen.
  • Seite 151 Instandhalten und Warten 9.6 Ersatzteile/Zubehör Bauteil Bestellnummer Foto Hot Swapping mög‐ lich E/A-Kassette für Firmware 4.0 A5E38011432 Nein. Kanal 2: Strom/Frequenz/Impuls Firmware-Update Kanal 3: Relais muss mit Original‐ Kanal 4: Keine daten von SD Card F06, Nicht-Ex erfolgen. E/A-Kassette für Firmware 4.0 A5E38011478 Nein.
  • Seite 152: Siehe Auch

    Artikel-Nr. Foto Hot Swapping mög‐ lich Anzeige und Tastatur für Feldmonta‐ A5E37705139 ge-Gehäuse (Feldmontage), mit Adapterkabel zur Messumformer- Baugruppe, mit Siemens-Logo Anzeige und Tastatur für Feldmonta‐ A5E39844362 ge-Gehäuse mit Adapterkabel zur Messumformer- Baugruppe, neutrale Ausführung SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 153: Wandkasten Ersatzteile

    Bauteile können bei eingeschalteter Netzspannung ausgetauscht werden 9.6.5 Wandkasten Ersatzteile Tabelle 9-3 Übersicht der austauschbaren Bauteile Bauteil Artikel-Nr. Foto Hot Swapping möglich Anzeige und Tastatur für Wandgehäu‐ A5E37697615 mit Siemens-Logo Anzeige und Tastatur für Wandgehäu‐ A5E39844261 neutrale Ausführung SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 154 Instandhalten und Warten 9.6 Ersatzteile/Zubehör Bauteil Artikel-Nr. Foto Hot Swapping möglich Stromversorgung für Wandgehäuse A5E38263021 Nein AC 100-240 V, 47-63 Hz, DC 19,2-28,8 V Set Schaumstoffeinlage für Wandge‐ A5E38287828 Nein häuse mit Anschlüssen Wandgehäuse mit Glas A5E38288007 Wandgehäuse-Wandarm für die Rohr‐ A5E38288020 Nein leitungsmontage...
  • Seite 155: Transport Und Lagerung

    • Senden Sie Geräte und Ersatzteile in der Originalverpackung zurück. • Wenn die Originalverpackung nicht mehr vorhanden ist, sorgen Sie dafür, dass alle Sendungen durch die Ersatzverpackung während des Transports ausreichend geschützt sind. Für zusätzliche Kosten aufgrund von Transportschäden haftet Siemens nicht. ACHTUNG Unzureichender Schutz bei Lagerung Die Verpackung bietet nur eingeschränkten Schutz gegen Feuchtigkeit und Infiltration.
  • Seite 156: Entsorgung

    Ihrem Land geltenden Vorschriften. Ausführlichere Informationen über Geräte, die Batterien enthalten, finden Sie unter: Informationen zur Batterie-/Produktrückgabe (WEEE) (https:// support.industry.siemens.com/cs/document/109479891/) Hinweis Gesonderte Entsorgung erforderlich Das Gerät enthält Bestandteile, die gesondert zu entsorgen sind. • Entsorgen Sie das Gerät über einen örtlichen Entsorger korrekt und umweltgerecht.
  • Seite 157: Diagnose Und Fehlersuche

    Das Gerät bietet zwei Arten von Alarmformaten: in der lokalen Anzeige verwendete Symbole auf Grundlage von NAMUR-Statussignalen oder Siemens-Standardalarmklassen, die im Parameter "Zustandssymbole" (Menüpunkt 2.8.11) ausgewählt werden. In SIMATIC PDM basieren die Symbole auf Siemens Standard-Alarmklassen. Hinweis Prioritätskonflikt beim Gerätezustand – Namur vs. Siemens-Standard Wenn mehrere Diagnoseereignisse gleichzeitig anstehen, kann es zu einem Prioritätskonflikt...
  • Seite 158 Diagnose und Fehlersuche 10.1 Symbole des Gerätezustands Symbole des Gerätezustands Lokales Display Lokales Display SIMATIC PDM/PLC – NAMUR NE 107 – Siemens-Standard Symbol Gerätezu‐ Priorität * Symbol Gerätezu‐ Priorität * Symbol Gerätezu‐ Priorität * stand stand stand Ausfall Wartungs‐ Wartungs‐...
  • Seite 159 Ursache: Gerätezustand ok. Keine Fehler aus aktiven Diagnosen. Maßnahme: Keine Aktion erforderlich. * Die kleinste Zahl steht für den höchsten Fehlerschweregrad. ** In SIMATIC PDM werden sowohl das Siemens-Standardsymbol als auch das entsprechende NAMUR-Symbol (vom Gerätedisplay) angezeigt. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 160: Fehlercodes Und Abhilfemaßnahmen

    10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen 10.2.1 Sensordiagnose Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Sensor-Versorgungsspannung Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. außerhalb des Bereichs Sensor-Versorgungsspannung Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. außerhalb des Bereichs SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 161 Durchflusswerte ungültig Ursache können Probleme mit dem Medium oder eine Hardware-Stö‐ rung sein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an Ihren zu‐ ständigen Ansprechpartner bei Siemens. Durchflusswerte ungültig Ursache können Probleme mit dem Medium oder eine Hardware-Stö‐ rung sein. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an Ihren zu‐...
  • Seite 162 Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Treiberstörung Sensor Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Instabile Oszillation des Treibers Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Massendurchfluss außerhalb Durchfluss drosseln. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an der Spezifikation Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens.
  • Seite 163 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Dichte außerhalb der Spezifikati‐ Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Fluidtemp. unter Grenzwert Fluidtemperatur erhöhen. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Fluidtemp. über Grenzwert Fluidtemperatur verringern.
  • Seite 164 Das Gerät ausschalten, fünf Sekunden warten und wieder einschalten. Wenn das Problem fortbesteht, wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Interner Sensorfehler Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Interner Sensorfehler Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens. Interner Sensorfehler Wenden Sie sich an Ihren zuständigen Ansprechpartner bei Siemens.
  • Seite 165: Messumformerdiagnose

    Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Autom. Filterung Prüfen, ob das Durchflussmessgerät innerhalb seiner Spezifikationen be‐ trieben wird. Andere Alarme prüfen, um eine HW-Störung auszuschlie‐ ßen. Hochlauf Sensor Das Sensorkabel abziehen und wieder anschließen. Wenn die Diagnose nach der angegebenen Anlaufdauer bestehen bleibt, starten Sie das Ge‐...
  • Seite 166 Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Volumendurchfluss unter Warn‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Warngrenze' den grenze normalen Prozessbedingungen anpassen. Volumendurchfluss unter Alarm‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Alarmgrenze' den grenze normalen Prozessbedingungen anpassen. Dichte über Alarmgrenze Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Obere Alarmgrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen.
  • Seite 167 Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Messstofftemperatur unter Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Alarmgrenze' den Alarmgrenze normalen Prozessbedingungen anpassen. Fraktion A % über Alarmgrenze Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Obere Alarmgrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen. Fraktion A % über Warngrenze Prozessbedingungen prüfen.
  • Seite 168 Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Fraktion A über Alarmgrenze Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Obere Alarmgrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen. Fraktion A über Warngrenze Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Obere Warngrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen. Fraktion A unter Warngrenze Prozessbedingungen prüfen.
  • Seite 169 Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Standarddichte über Warngren‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Obere Warngrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen. Standarddichte unter Warngren‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Warngrenze' den normalen Prozessbedingungen anpassen. Standarddichte unter Alarm‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Alarmgrenze' den grenze normalen Prozessbedingungen anpassen.
  • Seite 170 Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Summenzähler 1 unter Warn‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Warngrenze' den grenze normalen Prozessbedingungen anpassen. Summenzähler 1 unter Alarm‐ Prozessbedingungen prüfen. Parameterwert 'Untere Alarmgrenze' den grenze normalen Prozessbedingungen anpassen. Summenzähler 2 über Alarm‐ Prozessbedingungen prüfen.
  • Seite 171 Prüfen Sie das Gerät auf Kälteschäden. Sensorsignal unterbrochen Spannung ausschalten. Das Sensorkabel abziehen und wieder anschlie‐ ßen. Steht der Fehler weiter an, kontaktieren Sie Ihren Siemens-An‐ sprechpartner. SensorFlash Parameter-Backup Es wurde ein SensorFlash eines anderen Geräts gesteckt. Entweder die deaktiviert Einstellungen vom SensorFlash in das Gerät kopieren oder den SensorF‐...
  • Seite 172 Energieversorgung prüfen. Interner Fehler Interner Messumformerfehler. Das Gerät ausschalten, fünf Sekunden warten und wieder einschalten. Steht der Fehler weiter an, kontaktieren Sie Ihren Siemens-Ansprechpartner. Massendurchfluss simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Volumendurchfluss simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren.
  • Seite 173 Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Summenzähler 2 simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Summenzähler 3 simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Schleifenstrom simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Messumformer-Firmware in‐...
  • Seite 174 Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Symbole Alarmklasse simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. abhän‐ gig von der Simu‐ lation Interner Fehler im Messumfor‐ Gerät neu starten. Wenn das Problem fortbesteht, die Komponente er‐ setzen.
  • Seite 175 Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Kanal 2 Kabelbruch Kabelanschluss Stromausgangskabel prüfen. Passiver Betrieb: Externe Energieversorgung prüfen. Kanal 2 Ausgangsfrequenz zu Der Prozesswert ist kleiner als der Parameter 'Unterer Bereichswert'. Die klein Ausgangsfrequenz kann nicht weiter fallen. Prozessbedingungen prü‐ fen.
  • Seite 176 Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Kanal 3 Impuls Überlauf Ungenügende Impulstrennung an Pulsausgang. Menge pro Impuls er‐ höhen oder Pulsbreite verringern oder Impulse pro Menge verringern. Kanal 4 Schleifenstrom in unte‐ Der Prozesswert ist so niedrig, dass der Schleifenstrom die untere Sätti‐ rer Sättigung gungsgrenze erreicht und nicht weiter fallen kann.
  • Seite 177 Diagnose und Fehlersuche 10.2 Fehlercodes und Abhilfemaßnahmen Symbole Meldung Ursache/Abhilfe Kanal 3 simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Kanal 4 simuliert Die Simulation deaktivieren, um in den Normalbetrieb zurückzukehren. Prozesswerte eingefroren Das Einfrieren der Prozesswerte ist entweder über einen Digitaleingang oder den Feldbus aktiviert.
  • Seite 178: Fehlerbehebung

    SensorFlash. Das Gerät synchronisiert die Parameter mit dem SensorFlash. Der Alarm wird gelöscht. 10.3.2 Firmware aktualisieren 1. Wenden Sie sich an den Technischen Support (https://support.industry.siemens.com/cs/my/ src?lc=de-WW), um das neueste verfügbare Firmwarepaket zu erhalten. 2. Speichern Sie das Firmware-Paket auf dem SensorFlash. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 179: Fehlerbehebung Bei Störungen Des Sensors

    Diagnose und Fehlersuche 10.3 Fehlerbehebung 3. Greifen Sie mit der Zugriffsstufe Experte auf das Durchflussmessgerät zu (der Standard-PIN- Code lautet 2834). 4. Rufen Sie den Menüpunkt "Firmware-Update" (Menüpunkt 3.12) auf, wählen Sie das gespeicherte Firmwarepaket aus und drücken Sie . Der Fortschritt des Firmware-Updates wird in der Anzeige angezeigt.
  • Seite 180: Schritt 2: Automatische Nullpunkteinstellung

    Diagnose und Fehlersuche 10.3 Fehlerbehebung Je nach Anwendung sollten ferner die folgenden Bedingungen überprüft werden: • Flüssigkeitsanwendungen Stellen Sie sicher, dass der Sensor ausschließlich mit Flüssigkeit gefüllt ist. Luft- oder Gasblasenbildung führt zu Instabilität und kann Messfehler verursachen. Spülen Sie das Rohrsystem und den Sensor mehrere Minuten lang bei maximaler Durchflussrate durch, um evtl.
  • Seite 181: Schritt 4: Verbesserung Der Anwendung

    Diagnose und Fehlersuche 10.3 Fehlerbehebung Fehler in % des tatsächlichen Massendurchflusses mit einer Konfidenz von 95% (Wahrscheinlichkeit) 0,15 -0,15 -0,5 -1,0 100% Tatsächlicher FSO (max. Massendurchfluss Durchflussrate Messaufnehmer) Tabelle 10-1 Referenzbedingungen für die Durchflusskalibrierung (ISO 9104 und DIN/EN 29104) Durchflussbedin‐ Voll entwickeltes Strömungsprofil gungen Messstofftempe‐...
  • Seite 182: Schwingungen Und Übersprechstörungen

    Diagnose und Fehlersuche 10.3 Fehlerbehebung Diese Information ist bei der Fehlerbehebung nützlich. Beispielsweise können Sie daraufhin die Bügel, die den Sensor halten, fester anziehen oder die Pumpe ausschalten, um festzustellen, ob von der Pumpe ausgehende Schwingungen den Sensor stören usw. Falsche Montage des Sensors •...
  • Seite 183 Diagnose und Fehlersuche 10.3 Fehlerbehebung So stellen Sie das Vorhandensein von Luftblasen fest: • Prüfen Sie den Erregerstrom (Ansicht → Gerätediagnose → Erweiterte Diagnose) • Prüfen Sie, ob der "Erregerstrom" Schwankungen um mehr als ± 1 mA aufweist. Ist dies der Fall, liegt dies normalerweise an Luft- oder Gasblasen in der Flüssigkeit.
  • Seite 184: Diagnose Mit Pdm

    Diagnose und Fehlersuche 10.4 Diagnose mit PDM 10.4 Diagnose mit PDM SIMATIC PDM ist ein geeignetes Tool zur Diagnose des Geräts. SIMATIC PDM kann verwendet werden, um alle verfügbaren Parameter in eine Tabelle zur Offline-Analyse einzulesen und um Online-/reale Prozesswerte und Online-/reale Diagnoseinformationen anzuzeigen.
  • Seite 185: Technische Daten

    Technische Daten Hinweis Gerätespezifikationen Siemens ist bestrebt, die Genauigkeit der technischen Daten zu gewährleisten, behält sich jedoch jederzeit das Recht auf Änderung vor. 11.1 Stromversorgung Tabelle 11-1 Energieversorgung Beschreibung Spezifikation Versorgungsspannung • 100 bis 240 V AC, 47 bis 63 Hz 30 VA •...
  • Seite 186 Technische Daten 11.2 Leistung Tabelle 11-3 Massendurchflussgenauigkeit Spezifikation Einheit Nennweite Sensor DN15 DN25 DN 50 Qmin – minimale Durchflussrate kg/h (lb/min) (0,735) (7,35) (27,6) Qnom – Nenndurchflussrate kg/h 3700 11500 52000 (lb/min) (136) (423) (1910) Qmax – maximale Durchflussrate kg/h 6400 17700 70700...
  • Seite 187: Schnittstelle

    Technische Daten 11.3 Schnittstelle Spezifikation Einheit Nennweite Sensor Einfluss von Schwankungen der Stromversorgung Keiner Einfluss der Messstofftemperatur [(kg/h)/°C] (kg/h)/°C ±0,0875 ±0,175 ±1,05 11.3 Schnittstelle 11.3.1 Modbus-Schnittstelle Tabelle 11-7 Beschreibung Spezifikation Protokollversion Modbus RTU Unterstützte Datenübertragungsraten 1200 bit/s 2400 bit/s 4800 bit/s 9600 bit/s 19200 bit/s (Voreinstellung) 38400 bit/s...
  • Seite 188: Profibus-Schnittstelle

    Technische Daten 11.4 Eingänge Beschreibung Spezifikation Gerätevariablen Massendurchfluss Volumendurchfluss Dichte Messstofftemperatur Standardvolumendurchfluss Fraktion A Fraktion B Fraktion A % Fraktion B % Referenzdichte Elektroniktemperatur Messumformer Summenwert 1 Summenwert 2 Summenwert 3 Sensorrahmentemperatur Zugemessene Dosiermenge Unterstützte physikalische Schichten FSK (Frequency Shift Keyed) 11.3.3 PROFIBUS-Schnittstelle Tabelle 11-9...
  • Seite 189: Ausgänge

    Technische Daten 11.5 Ausgänge 11.5 Ausgänge Tabelle 11-11 Stromausgang (Kanal 1) Beschreibung Kanal 1 Signalbereich 4 bis 20 mA Auflösung 0,4 μA Last • Ex i: < 470 Ω (HART ≥ 230 Ω) • Nicht-Ex: < 770 Ω (HART ≥ 230 Ω) Zeitkonstante (einstellbar) 0,0 bis 100 s Fehlerstrom...
  • Seite 190 Technische Daten 11.5 Ausgänge Beschreibung Kanäle 2 bis 4 Kundenspezifischer Failsafe- • Letzter zuverlässiger Wert Betrieb • Unterer Fehlerstrom • Oberer Fehlerstrom • Sicherheitsvorgabewert • Aktueller Wert Galvanische Trennung Alle Eingänge und Ausgänge sind als galvanisch getrennte PELV-Schaltkreise mit einer mit 60 V DC geprüften Isolation gegeneinander und gegen Erde ausgeführt.
  • Seite 191: Ex-Relevante Parameter Fct030

    Technische Daten 11.6 Ex-relevante Parameter FCT030 11.6 Ex-relevante Parameter FCT030 Schaltungstyp Aktiv IIC Aktiv IIB SSL-Schnittstelle 17.42 V M12-Stecker - Pins 1 bis 459 mA 2.0 W 840 pF 338 nF 1.96 μH 4 μH 134 μH 675 μH 17.8 μH/Ω Schaltungstyp Aktiv IIC Passiv IIC...
  • Seite 192 Technische Daten 11.6 Ex-relevante Parameter FCT030 Schaltungstyp Aktiv IIC Passiv IIC Relais Aktiv IIB IO (Kanal 4) 28 V 87 mA Aktiv 0.61 W Klemme: IO4+ 78 nF 61 nF 59 nF 645 nF (14) und IO4 1.46 mH 3.6 mH 3.4 mH 15.7 mH (15)
  • Seite 193: Konstruktiver Aufbau

    Technische Daten 11.7 Konstruktiver Aufbau Anwendung linear Anwendung nach FISCO (IIB) Profibus = 30 V = 17.5 V Klemme (4) und (5) = 380 mA = 380 mA = 5.32 W = 258 pF = 258 pF = 2.3 μH = 2.3 μH Hinweis Externe Kapazität und Induktivität...
  • Seite 194: Sensor-Bauform

    G 1/4 Inch Wandmontageschrauben Messumformer an Wandhalterung Sicherungsschraube Messumformer‐ Kompaktausführung: sockel Getrennte Ausführung: Kappe Sockelsicherungsschraube Kabelverschraubung an Gehäuse (von Siemens, metrisch) Hinweis NPT-Verschraubungen Bei Verwendung von NPT-Verschraubungen ist darauf zu achten, dass die mitgelieferten NPT- Gewindeadapter verwendet werden. 11.7.1 Sensor-Bauform Beschreibung...
  • Seite 195: Kabel Und Kabeleinführungen

    Technische Daten 11.7 Konstruktiver Aufbau Beschreibung Technische Daten Prozessanschlüsse • Standard: – AISI 316L / EN1.4435 oder EN1.4404 • Hygienisch: – AISI 316L / EN1.4435 Sensorgehäuse AISI 304 / W1.4301 DSL-Gehäuse Aluminium mit korrosionsbeständiger Beschichtung Messrohr-Ausführung Geteilter Durchfluss durch 2 parallele Rohre mit kombiniertem Querschnitt von je 50 % der Rohrnennweite Die Messrohre sind trapezförmig gebogen Oberflächenrauheit der Messrohre...
  • Seite 196 Technische Daten 11.7 Konstruktiver Aufbau Tabelle 11-20 Empfehlungen für Signalkabel Beschreibung Spezifikation Querschnitt [mm 0,5 (AWG 20) Linearwiderstand [Ohm/km] ≤ 120 Max. Länge [Ohm] (abhängig von Gesamtlinearwi‐ < 500 derstand) Signallaufzeit [ns/m] ≤ 5,3 Isolationswiderstand [MOhm*km] ≤ 200 Charakteristische Impedanz 1 – 100 MHz [Ohm] 100 (±5) Dämpfung @ 1 Mhz <...
  • Seite 197: Betriebsbedingungen

    11.8 Betriebsbedingungen Kabeldurchführungen und -verschraubungen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen 1. Von Siemens gelieferte Adapter M20 auf ½ NPT sowie M12-Stecker und -Buchsen sind im Rahmen der Zertifizierung zugelassen. 2. Die Kabelverschraubungen müssen einen Eindringschutz von mindestens IP54 aufweisen und für eine Umgebungstemperatur bei Einbau ausgelegt sein, die einen Sicherheitsfaktor...
  • Seite 198: Buskommunikation

    Technische Daten 11.9 Buskommunikation Beschreibung Spezifikation Reinigungsintervall Auf Anfrage Reinigungsdauer Auf Anfrage Tabelle 11-25 Bedingungen des Prozessmediums Beschreibung Spezifikation Temperatur des Prozessmediums (T ) (min bis max) [°C (F)] -50 bis +200 (-58 bis 492) Dichte des Prozessmediums (min bis max) [kg/m (lb/ft 1 bis 5000 (0,06 bis 312) Relativdruck des Prozessmediums (min bis max) [bar (psi)]...
  • Seite 199: Prozessvariablen

    Technische Daten 11.12 Zertifikate und Zulassungen 11.10 Prozessvariablen Tabelle 11-27 Prozessvariablen Beschreibung Spezifikation Primäre Prozessvariab‐ • Massendurchfluss • Dichte • Fluidtemperatur Abgeleitete Prozessva‐ • Volumendurchfluss riablen • Korrigierter Volumendurchfluss • Fraktion A:B • Fraktion % A:B 11.11 Zulassungshinweis Hinweis Gerätespezifische Zulassungen Beziehen Sie sich für gerätespezifische Zulassungen immer auf das Typschild am Gerät.
  • Seite 200 Technische Daten 11.12 Zertifikate und Zulassungen FC430 Kompaktsystem Zündschutzart "Eigensicherheit" ATEX/IECEx II 1/2 (1) G Sira 12ATEX1102X II (1) 2 D Ex db eb ia [ia Ga] IIC T* Ga/Gb Ta = -40°C bis *°C Ex tb [ia Da] IIIC T*°C Db * Temperaturklasse (abhängig von der maximalen Pro‐...
  • Seite 201: Sensorflash

    Technische Daten 11.14 DGRL FCT030 Messumformer in Getrenntausführung Zündschutzart "Eigensicherheit" ATEX/IECEx II 2(1) GD Sira 11ATEX1342X Ex db eb ia [ia Ga] IIC T6 Gb Ex tb [ia Da] IIIC T85°C Db Ta = -40 °C bis +60 °C cCSAus (Kanada, USA) Kanada: 2508628 Ex db eb ia [ia Ga] IIC T6 Gb...
  • Seite 202: Einteilung Nach Der Gefahrenstufe

    Technische Daten 11.14 DGRL Eine detaillierte Risikoanalyse des Durchflussmessgeräts wurde gemäß Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU durchgeführt. Es liegen unter der Voraussetzung "keine" Risiken vor, sofern die in dieser Bedienungsanleitung angeführten Verfahren und Normen beachtet werden. Einteilung nach der Gefahrenstufe Durchflussmessgeräte, die als Rohrleitungen eingestuft werden, werden anhand ihrer Gefahrenstufe (Medium, Druck, Nenndurchmesser) in Kategorien eingeteilt.
  • Seite 203 Technische Daten 11.14 DGRL Fluids Gruppe 1 Explosionsgefährlich Hochtoxisch R-Sätze: zum Beispiel: 2, 3 (1, 4, 5, 6, 9, 16, 18, 19, R-Sätze: zum Beispiel: 26, 27, 28, 39 (32) Hochentzündlich Toxisch R-Sätze: zum Beispiel: 12 (17) R-Sätze: zum Beispiel: 23, 24, 25 (29, 31) SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 204: Konformitätsbewertung

    Technische Daten 11.14 DGRL Leichtentzündlich Oxidierend R-Sätze: zum Beispiel: 11, 15, 17 (10, 30) R-Sätze: zum Beispiel: 7, 8, 9 (14, 15, 19) Entzündlich R-Sätze: zum Beispiel 11 (10) Fluids Gruppe 2 Alle Fluids, die nicht in Gruppe 1 gehören. Gilt auch für Stoffe, die zum Beispiel umweltgefährdend, korrosiv, gesundheitsschädlich, reizend oder karzinogen sind (sofern nicht hochtoxisch).
  • Seite 205 Technische Daten 11.14 DGRL Kurvendiagramme Gase der Fluidgruppe 1 • Rohrleitungen nach Artikel 4 (a) (i) Erster Strich • Ausnahme: Instabile Gase der Kategorien I und II gehören in Kategorie III. PS [bar] 1000 Artikel 3 Absatz 3 PS = 0,5 1000 10000 Bild 11-1...
  • Seite 206: Druck - Temperaturauslegung

    Technische Daten 11.15 Druck - Temperaturauslegung Flüssigkeiten der Fluidgruppe 1 • Rohrleitungen nach Artikel 4 (a) (ii) Erster Strich PS [bar] 1000 PS = 500 Artikel 3 Absatz 3 PS = 10 PS = 0,5 4000 1000 10000 Bild 11-3 Kurvendiagramm 3 Flüssigkeiten der Fluidgruppe 2 •...
  • Seite 207: Sensor Aus Edelstahl

    Technische Daten 11.15 Druck - Temperaturauslegung Hinweis Maximaler Betriebsdruck des Sensors Der maximale Betriebsdruck des Sensors ist auf 100 bar begrenzt. 11.15.1 Sensor aus Edelstahl Tabelle 11-29 EN1092-1 [bar] PN (bar) Temperatur TS (°C) 16,0 16,0 16,0 15,2 13,7 13,1 40,0 40,0 40,0...
  • Seite 208 Technische Daten 11.15 Druck - Temperaturauslegung PN (bar) Temperatur TS (°C) 66,2 63,2 Tabelle 11-33 DIN 11851 [bar] PN (bar) / DN Temperatur TS (°C) (25) 50-100 (40) 10-40 Tabelle 11-34 DIN 32676 & ISO 2852 [bar] PN (bar) / DN Temperatur TS (°C) 10 / 85-219,1 16 / 48,3-76,2...
  • Seite 209: Druckabfallkurven

    Technische Daten 11.15 Druck - Temperaturauslegung Tabelle 11-38 DIN 11864-3 [bar] Temperatur TS (°C) 15-25 Tabelle 11-39 Swagelok SS-12-VCO-3 Schweißmuffe mit SS-12-VCO-4 Mutter [bar] PN (bar) Temperatur TS (°C) 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 Hinweis Prüfdruck Der maximal zulässige Prüfdruck (MATP) des Durchflussmessgeräts und des Prozessanschlusses beträgt das 1,5-fache des Nenndrucks bis 150 bar (2176 psi).
  • Seite 210 Technische Daten 11.15 Druck - Temperaturauslegung SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 211: Maßzeichnungen

    Maßzeichnungen 12.1 Sensorgrößen Tabelle 12-1 Grundabmessungen Sensor DN A in mm (Inch). B in mm (Inch). C in mm (Inch). Gewicht in kg (lb) 15 (½") 90 (3,54) 280 (11,0) 90 (3,54) 4,6 (10,1) 25 (1") 123 (4,84) 315 (12,4) 90 (3,54) 7,9 (17,4) 50 (2")
  • Seite 212: Edelstahl - Standard & Hygiene

    Maßzeichnungen 12.2 316L Edelstahl - Standard & Hygiene 12.2 316L Edelstahl - Standard & Hygiene Tabelle 12-2 Sensorgrößen DN 15, DN 25 und DN 50 Sensor DN 15 DN 25 DN 50 (½") (1") (2") Anschluss DN 6 DN 10 DN 15 DN 20 DN 25...
  • Seite 213: Edelstahl - Namur

    Maßzeichnungen 12.3 316L Edelstahl - NAMUR Sensor DN 15 DN 25 DN 50 (½") (1") (2") Anschluss DN 6 DN 10 DN 15 DN 20 DN 25 DN 25 DN 32 DN 40 DN 40 DN 50 (⅛") (⅜") (½") (¾") (1") (1")
  • Seite 214: Abmessungen Industriegehäuse

    Maßzeichnungen 12.4 Abmessungen Industriegehäuse 12.4 Abmessungen Industriegehäuse Kompaktausführung Abmessungen in mm Getrenntausführung 307 (12) 200 (7.8) Abmessungen in mm Gewicht:4,8 kg (10,6 lbs) SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 215: Abmessungen Wandgehäuse

    Maßzeichnungen 12.6 Abmessungen Montagehalterung 12.5 Abmessungen Wandgehäuse Bild 12-1 Abmessungen Messumformer in mm (") 12.6 Abmessungen Montagehalterung Abgesetztes Feldgehäuse Abmessungen in mm Gewicht 4,8 kg (10.6 lbs) SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 216 Maßzeichnungen 12.6 Abmessungen Montagehalterung SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 217: Produktdokumentation Und Support

    Seriennummer verfügbar sind, wie z. B. technische Daten, Ersatzteile, Kalibrierungsdaten oder Werkszertifikate. Eingabe der Seriennummer 1. Öffnen Sie das PIA Life Cycle Portal (https://www.pia-portal.automation.siemens.com). 2. Wählen Sie die gewünschte Sprache. 3. Geben Sie die Seriennummer Ihres Geräts ein. Die für Ihr Gerät relevante Produktdokumentation wird angezeigt und kann heruntergeladen werden.
  • Seite 218: Technischer Support

    & Support (http://www.siemens.com/automation/serviceandsupport). Kontakt Wenn Sie weitere Fragen zum Gerät haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Siemens-Vertretung vor Ort, die Sie unter Ansprechpartner (http://www.automation.siemens.com/partner) finden. Um den Ansprechpartner für Ihr Produkt zu finden, gehen Sie zu "Alle Produkte und Branchen"...
  • Seite 219: Technische Beschreibung

    Schwingungen in einer Weise, die mit der Masse und der Geschwindigkeit (Momentum) konsistent ist. Die Sensoren SITRANS F C werden durch einen elektromagnetischen Erregerkreis angesteuert, der die Rohrleitung in ihrer Eigenfrequenz zu Schwingungen anregt. Zwei symmetrisch auf beiden Seiten des Erregers angebrachte Fühler liefern Positionssignale für die digitale Verarbeitung.
  • Seite 220: Von Der Sensorgröße Abhängige Standardeinstellungen

    Technische Beschreibung B.2 Von der Sensorgröße abhängige Standardeinstellungen Digitale Signalverarbeitung (DSP) Die Analog-Digital-Umwandlung erfolgt in einem äußerst rauscharmen Sigma-Delta-Wandler mit hoher Signalauflösung. Bei der schnellen digitalen Signalverarbeitung werden die Werte für Massendurchfluss und Dichte mit einer patentierten DFT-Technologie (Discrete Fourier Transformation) berechnet.
  • Seite 221: Standardvolumendurchfluss

    Technische Beschreibung B.2 Von der Sensorgröße abhängige Standardeinstellungen Nennweite Sensor Voreinstellung m Untere Alarmgrenze und Untere Warngrenze DN 15 -0,0225 DN 25 -0,0626 DN 50 -0,250 Nennweite Sensor Voreinstellung m Voreinstellung m Schleichmengenunterdrückung DN 15 0,000010278 0,037 DN 25 0,000031944 0,115 DN 50 0,000144444...
  • Seite 222: Nullpunkteinstellung

    Technische Beschreibung B.2 Von der Sensorgröße abhängige Standardeinstellungen Nennweite Sensor Einheit Standardwert DN 50 Massendurchfluss kg/s 24,54 Volumendurchfluss m 0,250 Untere Alarmgrenze und Untere Warngrenze DN 15 Massendurchfluss kg/s -2,209 Volumendurchfluss m -0,0225 DN 25 Massendurchfluss kg/s -6,136 Volumendurchfluss m -0,0626 DN 50 Massendurchfluss kg/s...
  • Seite 223: Kommunikation

    Kommunikation Modbus-Kommunikation C.1.1 Modbus-Adressierungsmodell Das Modul erlaubt den Lese- und Schreibzugriff auf folgende standardmäßige Modbus-RTU- Datenhalteregisterblöcke: • Halteregister (bez. Adressbereich 4x) Der Mindestwert eines schreibbaren Halteregister-Wertes kann gelesen werden, indem 10000 zur Modbus-Adresse des Registers hinzuaddiert wird. Der Höchstwert eines schreibbaren Halteregister-Wertes kann gelesen werden, indem 20000 zur Modbus-Adresse des Registers hinzuaddiert wird.
  • Seite 224 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Lücken/Registeranordnung: • Der Lesebefehl gibt immer Daten zurück, wenn keine Ausnahme vorliegt. • Bei Lücken im Halteregister werden in allen Bytes Nullwerte zurückgegeben. Werden z. B. 2 Register beginnend mit 4:0004 gelesen, erhält man 2 Bytes mit "Float B" gefolgt von 2 Nullen. Funktionscode 3 - Beispiel Abfrage Slave-Adresse...
  • Seite 225: Anwendungsbedingte Ausnahmen

    Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Absoluter Massendurchfluss = 0x40C35293 = 6,10383 kg/s Funktionscode 16 (mehrere Register schreiben) Allgemeine Ausnahmen • Schreiben von weniger als 1 oder mehr als 16 Registern => Ausnahme 3 (unzulässiger Datenwert) • Entspricht die Bytezahl nicht exakt der 2-fachen Registerzahl => Ausnahme 3 (unzulässiger Datenwert) •...
  • Seite 226: Funktionscode 8 (Diagnose)

    Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Antwort Slave-Adresse 1 Byte Funktion 1 Byte Startadresse Hi 1 Byte Startadresse Lo 1 Byte Anzahl Register Hi 1 Byte Anzahl Register Lo 1 Byte 2 Byte Beispiel: Baudrate auf 115200 Baud setzen (Adresse 529) Abfrage: 1,16,2,17,0,1,2,0,5,70,210 Slave-Adresse = 1 (0x01) Funktion = 16 (0x10) Startadresse Hi, Lo = 2, 17 (0x02,0x11)
  • Seite 227 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Teil‐ Name Beschreibung funk‐ ti‐ onsc‐ (Dez) Anzahl Busmeldungen zurück‐ Das Antwortdatenfeld gibt die Anzahl der Meldungen zurück, geben die das entfernte Gerät im Kommunikationssystem seit dem letzten Neustart, der letzten Zählerlöschung oder dem letzten Einschalten erkannt hat. Anzahl Buskommunikations‐...
  • Seite 228 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Teilfunktion Lo 1 Byte Daten Hi 1 Byte Daten Lo 1 Byte Daten Hi 1 Byte Daten Lo 1 Byte 2 Byte Antwort Slave-Adresse 1 Byte Funktion 1 Byte Teilfunktion Hi 1 Byte Teilfunktion Lo 1 Byte Daten Hi 1 Byte Daten Lo...
  • Seite 229: Ändern Der Einstellungen Für Die Modbus-Kommunikation

    Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation C.1.3 Ändern der Einstellungen für die Modbus-Kommunikation Eine Änderung der Kommunikationsparameter wie Baudrate, Modbus Parität/Framing oder Busadresse wirkt sich wie folgt auf die Modbus-Kommunikation aus: • Die neuen Einstellungen werden erst nach einem Rücksetzen wirksam, indem entweder das Gerät neu gestartet oder der Wert 1 in die Modbus-Adresse 600 Restart communication geschrieben wird.
  • Seite 230 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-2 Einheiten für Prozesswert und Summenzähler Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebereich Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] stufe tes] 7400 unsigned / 2 Mass flow unit Auswahl der Einheit für den 73: Kilo‐ 70: Gramm Lesen/ Massendurchfluss-Prozess‐...
  • Seite 231 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebereich Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] stufe tes] 88: Britische Tonne pro Tag 253: Kunden‐ spezifische Einheit SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 232 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebereich Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] stufe tes] 7500 unsigned / 2 Volume flow unit Auswahl der Einheit für den 28: Kubikme‐ 15: Kubikfuß Lesen/ Volumendurchfluss-Prozess‐ ter pro Sekun‐ pro Minute Schreiben wert 16: US-Gallo‐...
  • Seite 233 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebereich Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] stufe tes] 134: Barrel (= 42 US-Gallo‐ nen) pro Stun‐ 135: Barrel (= 42 US-Gallo‐ nen) pro Tag 136: US-Gallo‐ nen pro Stun‐ 137: Britische Gallonen pro Sekunde 138: Liter pro...
  • Seite 234 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebereich Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] stufe tes] 7600 unsigned / 2 Density unit Auswahl der Einheit für den 92: Kilo‐ 91: Gramm Lesen/ Dichte-Prozesswert gramm pro pro Kubikzen‐ Schreiben Kubikmeter timeter [kg/m 92: Kilo‐...
  • Seite 235 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebereich Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] stufe tes] 8320 unsigned / 2 Mass totalizer units Auswahl der Einheit für den 61: Kilo‐ 60: Gramm Lesen/ Masse-Summenzählerwert gramm [kg] Schreiben 61: Kilo‐ gramm 62: Metrische Tonnen...
  • Seite 236 Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe (By‐ wert (Einheit) reich stufe tes) 4000 String / 20 Manufacturer Gerätehersteller Siemens Nur Lesen 4020 String / 10 Sensor Firmware Re‐ Firmwareversion des Mes‐ Nur Lesen vision saufnehmers 4025 String / 16 SensorType Messaufnehmertyp.
  • Seite 237 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-4 Betriebsbedingungen Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2100 Unsigned / 2 Flow Direction Positive und negative Strö‐ 0 bis 1 Lesen/ mungsrichtung festlegen. Schreiben Die standardmäßig positive Strömungsrichtung wird durch den Pfeil auf dem Mes‐...
  • Seite 238 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-5 Massendurchfluss Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2125 Float / 4 Low Mass flow Cut- Festlegung des Massen‐ Abhängig von 0 bis 1023 Lesen/ durchfluss-Grenzwerts für der Nennwei‐...
  • Seite 239 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation : Siehe Von der Sensorgröße abhängige Standardeinstellungen (Seite 220) Tabelle C-7 Dichte Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2127 Float / 4 Empty Tube Limit Leerrohr-Schwellenwert fest‐ 500 [kg/m -14.000 bis Lesen/ legen...
  • Seite 240 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebereich Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Ein‐ stufe tes] heit] 3018 Unsigned / 4 Festpunktteil Sum‐ Der summierte Wert der 0 [kg] Schreibge‐ menzähler MASSE in kg Höchstwertiges -2147483648 schützt Wort (MSW) des Summen‐ zählers.
  • Seite 241 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-9 Zugriffsstufe Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] Unsigned / 2 Access level Status Zugriffsstufe 32 (ange‐ Schreibge‐ meldet) schützt 4 (abgemel‐ det) Unsigned / 2 User password Passwort für Schreibbefehle 2457 (Be‐...
  • Seite 242 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2762 Float / 4 Sensor Frequency Aktuelle Messaufnehmerfre‐ - [Hz] 0 bis 1.023 Nur Lesen quenz. 3032 Float / 4 PCB Temperature Aktuelle Temperatur der - [°C] -50 bis 200...
  • Seite 243 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2214 Unsigned / 2 Pickup Amplitude Fil‐ Sensor-Amplitudenfilter akti‐ 0 bis 1 Lesen/ vieren/deaktivieren. Schreiben 0 = Deaktivieren 1 = Aktivieren 2215 Unsigned / Bad Measurement Anzahl fehlerhafter Messun‐...
  • Seite 244 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2136 Float / 4 Standard Deviation Standardabweichung bei au‐ 0 [kg/s] -1023 bis Schreibge‐ tomatischer Nullpunktein‐ +1023 schützt stellung 2138 Float / 4 Standard Deviation Li‐...
  • Seite 245 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2145 Unsigned / 2 Zero Point Adjust Sta‐ Status der zuletzt durchge‐ Nur Lesen • führten Nullpunkteinstel‐ • lung • Jedes hohe Bit ('1') stellt ei‐ nen in der zuletzt durchge‐...
  • Seite 246 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-14 Modbus Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] Unsigned / 2 Float byte order Die in Modbus-Meldungen 0 bis 3 Lesen/ verwendete Byte-Reihenfol‐ Schreiben ge bei Gleitkommazahlen. Auswahl 0: Byte-Reihenfol‐...
  • Seite 247 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] Unsigned / 2 Modbus Parity Fra‐ RS-485-Parität und -Framing 0 bis 2 Lesen/ ming Es werden immer 8 Databits Schreiben verwendet 0 = gerade Parität, 1 Stoppbit 1 = ungerade Parität, 1 Stoppbit 2 = keine Parität, 2 Stoppbits...
  • Seite 248 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation : Siehe Von der Sensorgröße abhängige Standardeinstellungen (Seite 220). Tabelle C-17 Massendurchfluss-Kalibrierung Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2101 Float / 4 Maximum Mass flow Maximale Kapazität des Mes‐ Abhängig von 0 bis 1023 Schreibge‐...
  • Seite 249 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-19 Simulation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 2764 Float / 4 Mass flow Simulation Simulationswert für Massen‐ 0 [kg/s] -1023 bis Lesen/ Value durchfluss festlegen. +1023 Schreiben Der Massendurchfluss wird bei allen Ausgaben auf die‐...
  • Seite 250 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Tabelle C-20 Alarme Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 3012 Unsigned / 4 Alarm Group 1 Das folgende Bit wird bei ei‐ Nur Lesen nem aktiven Alarm gesetzt: •...
  • Seite 251 Kommunikation C.1 Modbus-Kommunikation Modbus- Datentyp/ Parameter Beschreibung Standard‐ Wertebe‐ Zugriffs‐ Adresse Größe [By‐ wert [Einheit] reich stufe tes] 3014 Unsigned / 4 Alarm Group 2 Das folgende Bit wird bei ei‐ Schreibge‐ nem aktiven Alarm gesetzt: schützt • Bit 0: Min.
  • Seite 252: Hart-Kommunikation

    Das Gerät kann mit einem Feldkommunikator bzw. einem Softwarepaket über das HART- Netzwerk konfiguriert werden. Empfohlen wird das Softwarepaket SIMATIC Process Device Manager (PDM) (Seite 267) von Siemens. Verwenden Sie die HART-Gerätebeschreibung (HART Device Description, EDD), um HART-Geräte in Engineering Systeme wie SIMATIC PDM oder AMS einzubinden.
  • Seite 253: Betriebsart Hart-Funktion

    Kommunikation C.2 HART-Kommunikation C.2.1 Betriebsart HART-Funktion Hinweis Betriebspriorität und Ausfall der Stromversorgung • Der Betrieb des Stellungsreglers hat Vorrang vor den Spezifikationen des HART- Communicator. • Ein Ausfall der Hilfsenergie für den Stellungsregler unterbricht ebenfalls die Kommunikation. Funktion Das Gerät ist auch mit integrierter HART-Funktionalität verfügbar. Das HART-Protokoll ermöglicht Ihnen die Kommunikation mit Ihrem Gerät über einen HART-Communicator, einen PC oder ein Programmiergerät.
  • Seite 254: Dip-Schaltereinstelllung

    Schalter 2 Schalter 3 Schalter 4 "HW-Adresse" Siehe auch Download EDD-Dateien (http://www.siemens.com/flowdocumentation) C.2.2 Gerätevariablen Alle vier dynamischen Variablen (PV, SV, TV und QV) werden unterstützt. Außer PV können diese Variablen allen dynamischen Gerätevariablen beliebig zugeordnet werden. Die folgende Tabelle zeigt die möglichen Zuordnungen.
  • Seite 255: C.3 Profibus-Kommunikation

    Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation QV = Messstofftemperatur Tabelle C-23 Gerätevariablen Nummer der Bezeichnung der Gerätevariablen Gerätevariab‐ Massendurchfluss Volumendurchfluss Dichte Fluidtemperatur Standardvolumendurchfluss Durchfluss Fraktion A Durchfluss Fraktion B Prozentualer Durchfluss Fraktion A Prozentualer Durchfluss Fraktion B Referenzdichte Elektronik-Temperatur TRN Summenwert 1 Summenwert 2 Summenwert 3 Rahmentemperatur Aufsummierte Chargenmenge...
  • Seite 256: Unterstützte Gsd-Dateien

    Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Unterstützte GSD-Dateien Die DP/PA-Ausführung des SITRANS FCT030 unterstützt die folgenden GSD-Dateien: DP-Ausführung PA-Ausführung Beschreibung Beschreibung si0181CB.gsd SITRANS FC330 / FC430 / si0181CC.gsd SITRANS FC330 / FC430 / FCT030 herstellerspezifische FCT030 herstellerspezifische GSD-Datei für DP GSD-Datei für PA si018127.gsd SITRANS FC MASS6000 DP si018128.gsd...
  • Seite 257 Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Slot Modul Beschreibung Eingang (vom Gerät Ausgang (vom Master zum Gerät) zum Master) Summenzähler 1 - auswählbare Module Summierter Massendurchfluss: Summe Masse Byte 0..3 Summe Masse (Float 32) Byte 4 Status Summe Masse Einstellung Summe Masse Byte 0..3 Summe Masse (Float 32) 1: Rücksetzen Byte 0...
  • Seite 258 Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Slot Modul Beschreibung Eingang (vom Gerät Ausgang (vom Master zum Gerät) zum Master) Einstellung Summe Stan‐ Byte 0..7 Summe Standardvolu‐ 1: Rücksetzen dardvolumen (hoch aufge‐ men (Float 64) Byte 0 2: Voreinstellung löst) Byte 8 3: Halten Status Summe Standard‐...
  • Seite 259 Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Slot Modul Beschreibung Eingang (vom Gerät Ausgang (vom Master zum Gerät) zum Master) Fraktion A % Byte 0..3 Durchfluss Fraktion A % Byte 4 Status Durchfluss Frakti‐ on A % Fraktion B % Byte 0..3 Fraktion B % Byte 4 Status Fraktion B % Standardvolumendurch‐...
  • Seite 260 Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Slot Modul Beschreibung Eingang (vom Gerät Ausgang (vom Master zum Gerät) zum Master) Steuerbefehle Byte 0 Status: Befehl Bit 0: 1 = Nullpunk‐ tabgleich starten Bit 1: 1 = Prozess‐ Bit 0: Nullpunkteinstel‐ Byte 0 werte einfrieren lung aktiv 0 = Prozesswerte nicht mehr einfrie‐...
  • Seite 261: Zyklische Datenkonfiguration

    Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Slot Modul Beschreibung Eingang (vom Gerät Ausgang (vom Master zum Gerät) zum Master) Dosierung Digitale Dosierung Byte 0…3 Dosierte Menge Byte 4 Status dosierte Menge Byte 5 Dosierzustand: 0: Batch angehalten 1: Batch aktiv 2: Batch unterbrochen 1: Batch starten Byte 6 Digitalausgang 1...
  • Seite 262: Profibus-Abschluss An Der Messumformerkassette Ändern

    Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation 32-Bit-Summenwerte: Die ersten vier Byte werden gemäß der Norm IEEE 754 als Gleitpunktzahl dargestellt. Auf jeden Wert folgt jeweils die Angabe des Quality Code. Prozesswert 32 Bit Statuscode Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4 Byte 5 64-Bit-Summenwerte: Die ersten acht Byte werden gemäß...
  • Seite 263 Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation Um den PROFIBUS-Abschluss zu ändern, muss das Messumformermodul aus dem Messumformer entfernt werden. Dies kann gemäß unten stehender Anleitung erfolgen. 1. Schalten Sie das Gerät spannungsfrei. 2. Verwenden Sie Werkzeug Nr. 9. Drehen Sie die Sicherungsschraube des Displaydeckels heraus und entfernen Sie diesen, wobei Sie falls erforderlich Werkzeug Nr.
  • Seite 264 Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation 4. Lösen Sie die Schraube, welche die Messumformerkassette hält. Ziehen Sie die Messumformerkassette heraus. 5. Ändern Sie den Busabschluss an der Messumformerkassette, indem Sie wie unten gezeigt die Stellung der DIP-Schalter ändern: Alle "Aus": kein Abschluss Alle "Ein": Abschluss aktiviert 6.
  • Seite 265 Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation 7. Bringen Sie das Display und das Display-Kabel einschließlich O-Ring wieder an. 8. Ziehen Sie den O-Ring über den Display-Deckel. Setzen Sie das Gerät wieder in Betrieb. 1. Schalten Sie die Stromversorgung des Geräts wieder ein. 2. Vergewissern Sie sich, dass das Gerät wie erwartet hochläuft. Beobachten Sie nach Möglichkeit das Display während des Hochlaufs und prüfen Sie die angezeigten Geräteversionen auf Übereinstimmung.
  • Seite 266 Kommunikation C.3 PROFIBUS-Kommunikation SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 267: Remote-Bedienung

    Inbetriebnahme der Software finden Sie im Bedienhandbuch 'Hilfe für SIMATIC PDM'. Das Handbuch wird mit der Software SIMATIC PDM geliefert. Sobald Sie SIMATIC PDM auf Ihrem Computer installiert haben, finden Sie das Handbuch unter: Start > Programme > Siemens SITRANS FC430...
  • Seite 268: Version Von Simatic Pdm Prüfen

    • Während Sie das Feldgerät parametrieren, bleibt das Feldgerät weiterhin im Messmodus. D.2.1 Version von SIMATIC PDM prüfen Vorgehensweise 1. Gehen Sie zu SIMATIC PDM Download (http://www.siemens.de/simaticpdm/downloads). 2. Prüfen Sie anhand der Support-Seite, ob Sie folgende Bestandteile haben: – Die neueste Version von SIMATIC PDM – Das neueste Service Pack (SP) –...
  • Seite 269: Ein Neues Gerät Konfigurieren

    Remote-Bedienung D.2 Inbetriebnahme mit SIMATIC PDM Siehe auch Mobile App "Industry Online Support" (https://support.industry.siemens.com/cs/ww/de/sc/ 2067) D.2.3 Ein neues Gerät konfigurieren Hinweis Konfigurieren des Geräts über SIMATIC PDM • Das Anklicken der Schaltfläche "Abbrechen" während eines Uploads vom Gerät auf SIMATIC PDM hat die Aktualisierung einiger Parameter zur Folge.
  • Seite 270 Remote-Bedienung D.2 Inbetriebnahme mit SIMATIC PDM SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 271: Hmi-Menüstruktur

    Weitere Informationen sind zum Download verfügbar Wenn Sie weitere Informationen zu Beschreibungen, Wertebereichen und Datentypen der Parameter benötigen, können Sie hier (https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/ 109771832) eine Übersicht herunterladen. Bei einigen Parametern/Menüpunkten hängt es von der vorherigen Auswahl ab, ob sie angezeigt werden oder nicht. Wird beispielsweise für den Ausgang Frequenz ausgewählt, sind nur die Menüpunkte für den Setup-Parameter Frequenz sichtbar.
  • Seite 272: Hauptmenü

    HMI-Menüstruktur E.1 Hauptmenü Hauptmenü In der folgenden Tabelle sind nur die Menüs und Parameter der ersten beiden Ebenen der Menüstruktur aufgeführt. Tabelle E-1 Hauptmenü Ebene 1 Ebene 2 Weitere Informationen Menü- Name Menü-ID Name Schnellstart Schnellinbetriebnahme Nullpunkteinstellung Prozesswerte Ein- und Ausgänge Gasanwendung Pulsierender Durchfluss Dosierungsanwendung...
  • Seite 273: Menüpunkt 2.1: Sensor

    HMI-Menüstruktur E.2 Menüpunkt 2.1: Sensor Ebene 1 Ebene 2 Weitere Informationen Menü- Name Menü-ID Name Wartung und Diagnose Kennzeichnung Menüpunkt 3.1: Kennzeichnung (Sei‐ te 326) Diagnoseereignisse Menüpunkt 3.2: Diagnoseereignisse (Seite 327) Instandhaltung Menüpunkt 3.3: Instandhaltung (Sei‐ te 328) Diagnose Menüpunkt 3.4: Diagnose (Seite 329) Spitzenwerte Menüpunkt 3.5: Spitzenwerte (Sei‐...
  • Seite 274: Filterpolverschiebung

    HMI-Menüstruktur E.2 Menüpunkt 2.1: Sensor Ebene 3 Ebene 4 Voreinstellung Zugriffsstu‐ Modbus-Re‐ gister [Einheit] Menü- Name Menü- Name 2.1.3 Nullpunkteinstel‐ 2.1.3.1 Methode der Nullpunktein‐ Autom. Benutzer 2132 lung stellung 2.1.3.2 Nullpunkteinstellung 2.1.3.3 Dauer 30 [s] Benutzer 2135 2.1.3.4 Grenze Standardabweichung produktspezifisch Benutzer 2138 2.1.3.5...
  • Seite 275: Menüpunkt 2.2: Prozesswerte

    HMI-Menüstruktur E.3 Menüpunkt 2.2: Prozesswerte Menüpunkt 2.2: Prozesswerte Tabelle E-3 Prozesswerte Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zugriffs‐ Modbus- lung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID nü-ID [Einheit] 2.2.1 Massendurch‐ 2.2.1. Einheiten produktspe‐ Benutzer 9003 fluss zifisch 2.2.1.
  • Seite 276 HMI-Menüstruktur E.3 Menüpunkt 2.2: Prozesswerte Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zugriffs‐ Modbus- lung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID nü-ID [Einheit] 2.2.2 Volumen‐ 2.2.2. Einheiten produktspe‐ Benutzer 8996 durchfluss zifisch 2.2.2. Benutzerspezifi‐ Kundenspe‐ Benutzer 7518 sche Einheiten zifisch 2.2.2.
  • Seite 277 HMI-Menüstruktur E.3 Menüpunkt 2.2: Prozesswerte Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zugriffs‐ Modbus- lung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID nü-ID [Einheit] 2.2.3 Standardvolu‐ 2.2.3. Einheiten produktspe‐ Benutzer 9039 mendurchfluss zifisch 2.2.3. Benutzerspezifi‐ Kundenspe‐ Benutzer 8470 sche Einheiten zifisch 2.2.3.
  • Seite 278 HMI-Menüstruktur E.3 Menüpunkt 2.2: Prozesswerte Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zugriffs‐ Modbus- lung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID nü-ID [Einheit] 2.2.5 Dichte 2.2.5. Einheiten produktspe‐ Benutzer 9005 zifisch 2.2.5. Benutzerspezifi‐ Kundenspe‐ Benutzer 8464 sche Einheiten zifisch 2.2.5.
  • Seite 279: Einheiten

    HMI-Menüstruktur E.3 Menüpunkt 2.2: Prozesswerte Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zugriffs‐ Modbus- lung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID nü-ID [Einheit] 2.2.7 Sensorrah‐ 2.2.7. Einheiten produktspe‐ Benutzer 9006 mentempera‐ zifisch 2.2.7. Dezimalstellen Benutzer 7553 2.2.7. Alarm- und Warn‐...
  • Seite 280 HMI-Menüstruktur E.3 Menüpunkt 2.2: Prozesswerte Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zugriffs‐ Modbus- lung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID nü-ID [Einheit] 2.2.8 Fraktion 2.2.8. Aktive Fraktionsta‐ Benutzer 7869 (wenn verfüg‐ belle bar) 2.2.8. Einheiten produktspe‐ Benutzer 7866 zifisch...
  • Seite 281 HMI-Menüstruktur E.3 Menüpunkt 2.2: Prozesswerte Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zugriffs‐ Modbus- lung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID nü-ID [Einheit] 2.2.8.5. Alarmhysterese Volumen‐ Benutzer Volu‐ durchfluss: men‐ durch‐ 0 [m³/s] fluss: Massen‐ 7790 durchfluss: Massen‐...
  • Seite 282 HMI-Menüstruktur E.3 Menüpunkt 2.2: Prozesswerte Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zugriffs‐ Modbus- lung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID nü-ID [Einheit] 7889 2.2.8.6. Alarmhysterese Volumen‐ Benutzer Volu‐ durchfluss: men‐ durch‐ 0 [m³/s] fluss: Massen‐ 7931 durchfluss: Massen‐...
  • Seite 283: Menüpunkt 2.3: Summenzähler

    HMI-Menüstruktur E.4 Menüpunkt 2.3: Summenzähler Menüpunkt 2.3: Summenzähler Tabelle E-4 Summenzähler Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Me‐ Name nü-ID nü-ID nü-ID [Einheit] 2.3.1 Summenzähler 1 2.3.1. Prozesswert Massen‐ Benutzer 8305 durchfluss 2.3.1.
  • Seite 284 HMI-Menüstruktur E.4 Menüpunkt 2.3: Summenzähler Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Me‐ Name nü-ID nü-ID nü-ID [Einheit] 2.3.2 Summenzähler 2 2.3.2. Prozesswert Massen‐ Benutzer 8405 durchfluss 2.3.2. Einheiten produkt‐ Benutzer Volumen‐...
  • Seite 285: Rücksetzen Aller

    HMI-Menüstruktur E.4 Menüpunkt 2.3: Summenzähler Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Me‐ Name nü-ID nü-ID nü-ID [Einheit] 2.3.3 Summenzähler 3 2.3.3. Prozesswert Massen‐ Benutzer 8505 durchfluss 2.3.3. Einheiten produkt‐ Benutzer Volumen‐...
  • Seite 286: Menüpunkt 2.4: Ein- Und Ausgänge

    HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge E.5.1 Stromausgang an Kanal 1 Ebene 3 Ebene 4 Voreinstel‐ Zugriffsstufe Modbus-Re‐ lung gister Menü-ID Name Menü-ID Name [Einheit] 2.4.1 Kanal 1 – Ausgang mit 2.4.1.1 Schleifenstrom-Modus Schleifen‐ Benutzer 7110 HART...
  • Seite 287: Signalausgang An Kanal 2

    HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Voreinstel‐ Zugriffsstufe Modbus-Re‐ lung gister Menü-ID Name Menü-ID Name [Einheit] Massen‐ 7208 durchfluss: Fraktion %: 0 [kg/s] 7142 Fraktion %: 0,0 [%] 2.4.1.8 Einschaltbedingung für Si‐ Ungültiger Benutzer 6297 cherheitsfunktion Prozesswert 2.4.1.9...
  • Seite 288 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü-ID Name [Einheit] nü-ID nü-ID 2.4.2 Kanal 2 – Aus‐ 2.4.2. Betriebsmodus Benutzer 8801 gang 2.4.2. Aktiver Betrieb Nur lesbar 7420 möglich 2.4.2.
  • Seite 289 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü-ID Name nü-ID nü-ID [Einheit] 0,08 Volumen‐ [kg/m³] durch‐ fluss: Volumen‐ durch‐ 8868 fluss: Massen‐ 0 [m³/s] durch‐...
  • Seite 290 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü-ID Name nü-ID nü-ID [Einheit] 2.4.2.6.6 Messanfang Standard‐ Benutzer Standard‐ volumen‐ volumen‐ durch‐ durch‐ fluss: fluss: 0 [normal 8929 m³/s] Tempera‐...
  • Seite 291: Digitalausgang

    HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Menü-ID Name nü-ID nü-ID [Einheit] 8989 2.4.2.7.4 Menge 1,0 [nor‐ Benutzer 8967 mal m³] 2.4.2.7.5 Impulse pro Menge Benutzer 10055 2.4.2.7.6 Einheiten Impulsdau‐...
  • Seite 292: Ein-/Ausgabe An Kanal 3

    HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge E.5.3 Ein-/Ausgabe an Kanal 3 Hinweis Verfügbarkeit der Menüpunkte Die Verfügbarkeit in der HMI der Menüpunkte für die Kanäle 2, 3 und 4 ist von der E/A- Konfiguration abhängig. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 293 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Me‐ Name Menü- Name [Einheit] nü-ID 2.4.3 Kanal 3 – Ein‐ 2.4.3. Betriebsmodus Nur lesbar 9101 gang/ Ausgang 2.4.3. Betriebsart än‐...
  • Seite 294 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID [Einheit] Massen‐ Massen‐ durch‐ durch‐ fluss: fluss: 0 [kg/s] 9112 Dichte: Dichte: 0,08 9172 [kg/m³] Tempera‐...
  • Seite 295: Letzter Zu-Benutzer 9239

    HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID [Einheit] 100 [%] 9219 Tempera‐ tur: 9223 Fraktion 9231 2.4.3.6. Messanfang Standard‐ Standard‐ volumen‐ volumen‐...
  • Seite 296 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID [Einheit] 2.4.3.7. Einheiten produkt‐ Benutzer Standard‐ spezifisch volumen‐ durch‐ fluss: 9291 Volumen‐ durch‐ fluss: 9290 Massen‐...
  • Seite 297 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID [Einheit] 2.4.3.8. Eingangs-/Ausgangs‐ Benutzer 9154 alarme (Gruppe 1) 2.4.3.8. Simulationsalarme Benutzer 9152 (Gruppe 1) 2.4.3.8.
  • Seite 298 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID [Einheit] Frequenz‐ 7163 ausgang Digitalaus‐ 1,0 [Hz] gang Digitalaus‐ 7148 gang Stromaus‐ gang Stromaus‐ 7146 gang 4,0 [mA]...
  • Seite 299 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Me‐ Name Menü- Name nü-ID [Einheit] 2.4.4 Kanal 3 – Re‐ 2.4.4. Betriebsmodus Benutzer 9101 lais 2.4.4. Modus Alarmklas‐ Benutzer 9141 2.4.4.
  • Seite 300: Ein-/Ausgabe An Kanal 4

    HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge E.5.4 Ein-/Ausgabe an Kanal 4 Hinweis Verfügbarkeit der Menüpunkte Die Verfügbarkeit in der HMI der Menüpunkte für die Kanäle 2, 3 und 4 ist von der E/A- Konfiguration abhängig. SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 301 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü- Name Menü-ID Name [Einheit] nü-ID 2.4.5 Kanal 4 – Ein‐ 2.4.5.1 Betriebsmodus Nur lesbar 9301 gang/Ausgang 2.4.5.2 Betriebsart ändern Benutzer 2.4.5.3 Aktiver Betrieb Nur lesbar 7440...
  • Seite 302 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü- Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] Massen‐ 9312 durch‐ Dichte: fluss: 9372 0 [kg/s] Tempera‐ Dichte: tur: 0,08 9376 [kg/m³] Fraktion Tempera‐...
  • Seite 303 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü- Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] Tempera‐ tur: 9423 Fraktion 9431 2.4.5.6.6 Messanfang Standard‐ Benutzer Standard‐ volumen‐ volumen‐ durch‐ durch‐...
  • Seite 304 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü- Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] 9491 Volumen‐ durch‐ fluss: 9490 Massen‐ durch‐ fluss: 9489 2.4.5.7.4 Menge 1,0 [nor‐ Benutzer 9467 mal m³]...
  • Seite 305: Digitaleingang

    HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü- Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] 2.4.5.8.1 Alarmklasse Benutzer 9358 2.4.5.8.1 NAMUR-Status‐ Benutzer 9399 signal 2.4.5.8.1 Polarität Pegel ak‐ Benutzer 9359 tiv hoch...
  • Seite 306 HMI-Menüstruktur E.5 Menüpunkt 2.4: Ein- und Ausgänge Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü- Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] 2.4.5.9.6 Entprellzeit 0,0 [ms] Benutzer 7165 2.4.5.9.7 Polarität Pegel ak‐ Benutzer 9335 tiv hoch 2.4.6 Kanal 4 –...
  • Seite 307: E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung

    HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Menüpunkt 2.5: Dosierung Tabelle E-5 Dosierung Ebene 3 Voreinstellung Zugriffsstufe Modbus-Re‐ gister [Einheit] Menü-ID Name 2.5.1 Dosiermodus Benutzer 8550 2.5.2 Prozesswert produktspezi‐ Benutzer 8551 fisch 2.5.3 Aktive Rezeptur Rezept 1 Benutzer 8595 SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 308 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Tabelle E-6 Rezept 1 Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] 2.5.5 Rezept 1 2.5.5.1 Name Benut‐ 8600 2.5.5.2 Einheiten produktspezi‐ Benut‐ Massendurch‐...
  • Seite 309 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] 0,001 [nor‐ 8653 mal m³] 2.5.5.6.4 Wert zum Öff‐ Massen‐ Benut‐ Massendurch‐ nen des Sekun‐ durchfluss: fluss: därventils...
  • Seite 310 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] Volumen‐ Volumen‐ durchfluss: durchfluss: 0,0 [%] 8683 Standardvo‐ Standardvolu‐ lumendurch‐ mendurch‐ fluss: fluss: 0,001 [nor‐ 8641 mal m³] 2.5.5.7...
  • Seite 311 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Tabelle E-7 Rezept 2 Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] 2.5.6 Rezept 2 2.5.6.1 Name Benut‐ 8700 2.5.6.2 Einheiten produktspezi‐ Benut‐ Massendurch‐...
  • Seite 312 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] 0,001 [nor‐ 8753 mal m³] 2.5.6.6.4 Wert zum Öff‐ Massen‐ Benut‐ Massendurch‐ nen des Sekun‐ durchfluss: fluss: därventils...
  • Seite 313 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] Volumen‐ Volumen‐ durchfluss: durchfluss: 0,0 [%] 8783 Standardvo‐ Standardvolu‐ lumendurch‐ mendurch‐ fluss: fluss: 0,001 [nor‐ 8741 mal m³] 2.5.6.7...
  • Seite 314 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Tabelle E-8 Rezept 3 Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] 2.5.7 Rezept 3 2.5.7.1 Name Benut‐ 9600 2.5.7.2 Einheiten produktspezi‐ Benut‐ Massendurch‐...
  • Seite 315 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] 0,001 [nor‐ 9653 mal m³] 2.5.7.6.4 Wert zum Öff‐ Massen‐ Benut‐ Massendurch‐ nen des Sekun‐ durchfluss: fluss: därventils...
  • Seite 316 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] Volumen‐ Volumen‐ durchfluss: durchfluss: 0,0 [%] 9683 Standardvo‐ Standardvolu‐ lumendurch‐ mendurch‐ fluss: fluss: 0,001 [nor‐ 9641 mal m³] 2.5.7.7...
  • Seite 317 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Tabelle E-9 Rezept 4 Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] 2.5.8 Rezept 4 2.5.8.1 Name Benut‐ 9700 2.5.8.2 Einheiten produktspezi‐ Benut‐ Massendurch‐...
  • Seite 318 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] 0,001 [nor‐ 9753 mal m³] 2.5.8.6.4 Wert zum Öff‐ Massen‐ Benut‐ Massendurch‐ nen des Sekun‐ durchfluss: fluss: därventils...
  • Seite 319 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] Volumen‐ Volumen‐ durchfluss: durchfluss: 0,0 [%] 9783 Standardvo‐ Standardvolu‐ lumendurch‐ mendurch‐ fluss: fluss: 0,001 [nor‐ 9741 mal m³] 2.5.8.7...
  • Seite 320 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Tabelle E-10 Rezept 5 Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] 2.5.9 Rezept 5 2.5.9.1 Name Benut‐ 9800 2.5.9.2 Einheiten produktspezi‐ Benut‐ Massendurch‐...
  • Seite 321 HMI-Menüstruktur E.6 Menüpunkt 2.5: Dosierung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] 0,001 [nor‐ 9853 mal m³] 2.5.9.6.4 Wert zum Öff‐ Massen‐ Benut‐ Massendurch‐ nen des Sekun‐ durchfluss: fluss: därventils...
  • Seite 322: Menüpunkt 2.7: Datum Und Uhrzeit

    HMI-Menüstruktur E.8 Menüpunkt 2.8: Lokales Display Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Voreinstel‐ Zu‐ Modbus-Re‐ lung griffs‐ gister Menü- Name Menü-ID Name Menü-ID Name stufe [Einheit] Volumen‐ Volumen‐ durchfluss: durchfluss: 0,0 [%] 9883 Standardvo‐ Standardvolu‐ lumendurch‐ mendurch‐ fluss: fluss: 0,001 [nor‐ 9841 mal m³] 2.5.9.7...
  • Seite 323 HMI-Menüstruktur E.8 Menüpunkt 2.8: Lokales Display Ebene 3 Ebene 4 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Menü-ID Name [Einheit] 2.8.5 Ansicht 1 2.8.5.1 Drei Werte Benutzer 9007 2.8.5.2 1. Wert produkt‐ Benutzer 9018 spezifisch 2.8.5.3 2. Wert produkt‐ Benutzer 9019 spezifisch...
  • Seite 324 HMI-Menüstruktur E.8 Menüpunkt 2.8: Lokales Display Ebene 3 Ebene 4 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Menü-ID Name [Einheit] 2.8.7 Ansicht 3 2.8.7.1 Aktivieren oder deaktivieren Aktiviert Benutzer 9014 2.8.7.2 Ein Wert Benutzer 9009 und Bar‐ graph 2.8.7.3 1.
  • Seite 325 HMI-Menüstruktur E.8 Menüpunkt 2.8: Lokales Display Ebene 3 Ebene 4 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Menü-ID Name [Einheit] 2.8.9 Ansicht 5 2.8.9.1 Aktivieren oder deaktivieren Aktiviert Benutzer 9016 2.8.9.2 Drei Werte Benutzer 9011 2.8.9.3 1. Wert produkt‐ Benutzer 9030 spezifisch...
  • Seite 326: Menüpunkt 3.1: Kennzeichnung

    HMI-Menüstruktur E.9 Menüpunkt 3.1: Kennzeichnung Menüpunkt 3.1: Kennzeichnung Tabelle E-13 Kennzeichnung Ebene 3 Ebene 4 Voreinstel‐ Zugriffsstufe Modbus-Re‐ lung gister Menü-ID Name Menü-ID Name [Einheit] 3.1.1 Anlagenkennzeichen Benutzer 8120 3.1.2 Beschreibung Benutzer 8176 3.1.3 Meldung Benutzer 8136 3.1.4 Benutzer 8152 3.1.5 Installationsdatum Benutzer...
  • Seite 327: Menüpunkt 3.2: Diagnoseereignisse

    HMI-Menüstruktur E.10 Menüpunkt 3.2: Diagnoseereignisse E.10 Menüpunkt 3.2: Diagnoseereignisse Tabelle E-14 Diagnoseereignisse Ebene 3 Ebene 4 Voreinstel‐ Zugriffsstufe Modbus-Re‐ lung gister Menü-ID Name Menü-ID Name [Einheit] 3.2.1 Aktive Diagnoseereig‐ nisse 3.2.2 Diagnoseprotokoll 3.2.3 Diagnoseprotokoll lö‐ schen 3.2.4 Quittierungsart Alarm Autom. Benutzer 6248 3.2.5...
  • Seite 328: Menüpunkt 3.3: Instandhaltung

    HMI-Menüstruktur E.11 Menüpunkt 3.3: Instandhaltung Hinweis Detaillierte Messumformerereignisse Menüpunkt 3.2.5 (Detaillierte Messumformerereignisse) ist nur sichtbar, wenn ein Alarm mit ausführlichen Alarminformationen ansteht. E.11 Menüpunkt 3.3: Instandhaltung Tabelle E-15 Wartung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐...
  • Seite 329: Menüpunkt 3.4: Diagnose

    HMI-Menüstruktur E.12 Menüpunkt 3.4: Diagnose E.12 Menüpunkt 3.4: Diagnose Tabelle E-16 Diagnosen Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü-ID Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] 3.4.1 Sensor 3.4.1.1 Treiberstrom Nur lesbar 2756 3.4.1.2 Fühler S1 Amp‐...
  • Seite 330 HMI-Menüstruktur E.12 Menüpunkt 3.4: Diagnose Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü-ID Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] 3.4.3 Ein- und Ausgän‐ 3.4.3.1 Kanal 1 – Aus‐ 3.4.3.1.1 Schleifenstrom Nur lesbar 6100 gang mit HART 3.4.3.1.2 Fehlerstatus Nur lesbar 7121 3.4.3.2...
  • Seite 331 HMI-Menüstruktur E.12 Menüpunkt 3.4: Diagnose Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Menü-ID Name Menü-ID Name nü-ID [Einheit] 9272 3.4.3.3.4 Impulszähler Nur lesbar 9287 3.4.3.3.5 Impulszähler zu‐ rücksetzen 3.4.3.4 Kanal 3 – Re‐ 3.4.3.4.1 Digitalaus‐...
  • Seite 332: Menüpunkt 3.5: Spitzenwerte

    HMI-Menüstruktur E.14 Menüpunkt 3.6: Merkmale E.13 Menüpunkt 3.5: Spitzenwerte Tabelle E-17 Spitzenwerte Ebene 3 Ebene 4 Voreinstel‐ Zugriffsstufe Modbus-Re‐ lung gister Menü-ID Name Menü-ID Name [Einheit] 3.5.1 Prozesswert 1 3.5.1.1 Prozesswert Benutzer 11200 3.5.1.2 Minimum Nur lesbar 11208 3.5.1.3 Zeitstempel bei Minimum Nur lesbar 11210 3.5.1.4...
  • Seite 333: Menüpunkt 3.7: Sensorflash

    HMI-Menüstruktur E.15 Menüpunkt 3.7: SensorFlash Ebene 3 Ebene 4 Voreinstel‐ Zugriffsstufe Modbus-Re‐ lung gister Menü-ID Name Menü-ID Name [Einheit] 3.6.4 Messumformer 3.6.4.1 Aufbau Nur lesbar 3.6.4.2 Zulassung für Ex-Bereiche Nur lesbar 6144 3.6.6 Sensor 3.6.6.1 Zulassung für Ex-Bereiche Nur lesbar 4051 3.6.6.2 Maximale Massendurchf‐...
  • Seite 334 HMI-Menüstruktur E.15 Menüpunkt 3.7: SensorFlash Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Menü- Name Menü- Name [Einheit] 3.7.5 Datenaufzeich‐ 3.7.5.1 Aktivierung Benutzer 11400 nung 3.7.5.2 Datenaufzeich‐ Momen‐ Benutzer 11401 nungsmodus tanwert aufzeich‐ 3.7.5.3 Aufzeichnungs‐...
  • Seite 335: Menüpunkt 3.8: Simulation

    HMI-Menüstruktur E.16 Menüpunkt 3.8: Simulation E.16 Menüpunkt 3.8: Simulation Tabelle E-20 Simulation Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Me‐ Name nü-ID nü-ID nü-ID [Einheit] 3.8.1 Ein- und Ausgän‐ 3.8.1. Kanal 1 – Aus‐ 3.8.1.
  • Seite 336 HMI-Menüstruktur E.16 Menüpunkt 3.8: Simulation Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Me‐ Name nü-ID nü-ID nü-ID [Einheit] 3.8.1. Kanal 4 – Eingang/ 3.8.1. Betriebsmodus Nur lesbar 9301 Ausgang 3.8.1. Simulation Benutzer 9364 3.8.1.
  • Seite 337 HMI-Menüstruktur E.16 Menüpunkt 3.8: Simulation Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Me‐ Name nü-ID nü-ID nü-ID [Einheit] 3.8.2 Prozesswerte 3.8.2. Massendurchfluss 3.8.2. Simulation Nur lesbar 3.8.2. Simulationswert 0 [kg/s] Benutzer 2764 3.8.2.
  • Seite 338: E.17 Menüpunkt 3.9: Audit-Trail

    HMI-Menüstruktur E.17 Menüpunkt 3.9: Audit-Trail Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Me‐ Name Me‐ Name Me‐ Name nü-ID nü-ID nü-ID [Einheit] 3.8.3 Alarme 3.8.3. Simulationsmo‐ Benutzer 6229 3.8.3. Alarme 3.8.3. Sensoralarme Benutzer 6232 (Gruppe 1) 3.8.3.
  • Seite 339: Menüpunkt 3.10: Selbsttest

    HMI-Menüstruktur E.20 Menüpunkt 4: Kommunikation E.18 Menüpunkt 3.10: Selbsttest Tabelle E-22 Selbsttest Ebene 3 Menü-ID Name 3.10.1 Displaytest E.19 Menüpunkt 3.11: Resets Tabelle E-23 Resets Ebene 3 Menü-ID Name 3.11.1 Werkseinstellungen wiederherstellen 3.11.2 Gerät neu starten E.20 Menüpunkt 4: Kommunikation Tabelle E-24 Kommunikation Ebene 2 Ebene 3...
  • Seite 340 HMI-Menüstruktur E.20 Menüpunkt 4: Kommunikation Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Menü- Name Menü- Name [Einheit] HART (Kanal 1) 4.2.1 Abfrageadresse Benutzer 8003 (SW) 4.2.2 Abfrageadresse Nur lesbar 8005 (HW) 4.2.3 Variable Benutzer 8100 4.2.4...
  • Seite 341 HMI-Menüstruktur E.20 Menüpunkt 4: Kommunikation Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Menü- Name Menü- Name [Einheit] 8322 4.2.8.1 Einheit Summen‐ produkt‐ Benutzer Massen‐ zähler 2 spezifisch durch‐ fluss: 8420 Volumen‐ durch‐ fluss: 8421 Standard‐...
  • Seite 342 HMI-Menüstruktur E.20 Menüpunkt 4: Kommunikation Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Menü- Name Menü- Name [Einheit] Modbus (Kanal 4.3.1 Slave-Adresse Benutzer 8297 (SW) 4.3.2 Slave-Adresse Nur lesbar 8005 (HW) 4.3.3 Modbus-Einstel‐ lungen ändern 4.3.4 Datenübertra‐...
  • Seite 343 HMI-Menüstruktur E.20 Menüpunkt 4: Kommunikation Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Menü- Name Menü- Name [Einheit] 4.3.9.1 Einheit Summen‐ produkt‐ Benutzer Massen‐ zähler 1 spezifisch durch‐ fluss: 8320 Volumen‐ durch‐ fluss: 8321 Standard‐...
  • Seite 344: Menüpunkt 5: Sicherheit

    HMI-Menüstruktur E.21 Menüpunkt 5: Sicherheit Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Vorein‐ Zugriffs‐ Modbus- stellung stufe Register Menü- Name Menü- Name Menü- Name [Einheit] PROFIBUS DP/PA 4.4.1 Slave-Adresse Benutzer 10880 4.4.2 Quittierungsart Experte 11198 Konfigurations‐ merker 4.4.3 GSD (General Experte 10983 Station Descripti‐...
  • Seite 345: Menüpunkt 6: Sprache

    HMI-Menüstruktur E.22 Menüpunkt 6: Sprache E.22 Menüpunkt 6: Sprache Tabelle E-26 Sprache Ebene 1 Voreinstellung Zugriffsstufe Modbus-Re‐ gister [Einheit] Menü-ID Name Sprache Englisch Benutzer 9002 SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 346 HMI-Menüstruktur E.22 Menüpunkt 6: Sprache SITRANS FC430 Betriebsanleitung, 07/2020, A5E39819163-AC...
  • Seite 347: Index

    Index Diagnose mit SIMATIC PDM, 184 Diagnoseansicht, 104 Diagnosen Abmessungen des Schalttafelausschnitts, 51 Messumformer, 165 Alarmansichten, 102 Sensor, 160 Allgemeine Informationen, Typschild Digitalausgang, 190 Messumformer, 29 Dokumentation Sensor, 30 Ausgabe, 9 Anforderungen an die Kabel, 70 Dokumenthistorie, 9 Anschließen Downloads, 217 DSL und Messumformer, 70 HART, 74 Kanäle 2 bis 4, 78...
  • Seite 348 Index Rezept 3, 314 Rezept 4, 317 Rezept 5, 320 Selbsttest, 339 Genauigkeit Sensoreinstellungen, 273 Dichte, 186 SensorFlash, 333 Massendurchfluss, 186 Sicherheit, 344 Messstofftemperatur, 186 Simulation, 335 Gerät Spitzenwerte, 332 Kennzeichnung, 29 Sprache, 345 Gesetze und Bestimmungen Summenzähler, 283 Ausbau, 15 Hot Swapping möglich, 152, 153, 154 Personal, 15 Hotline, (Siehe Support-Anfrage)
  • Seite 349 Index Maße und Gewicht, 211 Qualifiziertes Personal, 18 Messumformer Abmessungen des Schalttafelausschnitts, 51 Messumformer drehen, 46 Montage, 45 Referenzbedingungen, 185 Rohrmontage, 44, 50 Reinigung, 143 Wandmontage, 44, 49 Relaisausgang, 190 Messumformerdiagnose, 165 Reparatur, 146 Modbus Rücksendeverfahren, 155 Anschließen, 76 Modbus-Halteregister Alarme, 250 Einrichtung, 237 Identifikation, 236...
  • Seite 350 Index Technische Daten, 185, 201 Zertifikate, 15, 217 Bestimmungsgemäßer Gebrauch, 193 Zertifikate und Zulassungen, 199 Buskommunikation, 198 Zulassungsinformationen, Typschild Digitalausgang, 190 Messumformer, 33 Energieversorgung, 185 Sensor, 34 Relaisausgang, 190 Zyklische Datenkonfiguration Schnittstelle, 187, 188 Prozesswerte, 261 Stromausgang, 189 Summenzähler, 261 Systemaufbau, 193 Zyklischer Datenaustausch, 255 Technischer Support, 218...

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Sitrans fc430

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