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SITRANS F Coriolis-Durchflussmessgeräte SITRANS FC430 mit HART Betriebsanleitung Ausgabe 05/2015 Answers for industry.
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Bedienung Funktionen Betriebsanleitung Eichpflichtiger Verkehr Alarme und Systemmeldungen Instandhalten und Warten Troubleshooting/FAQs Technische Daten Ersatzteile/Zubehör Maße und Gewicht HMI-Menüstruktur HART-Befehle Standardeinstellungen Nullpunkteinstellung Diese Betriebsanleitung gilt für die Siemens-Produkte SITRANS FC430, deren Bestellnummern mit 7ME4613, 7ME4623 und 7ME4713 beginnen. 05/2015 A5E03651143-AD...
Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk ® gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft.
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Inhaltsverzeichnis 11.3 Nachkalibrierung ......................198 11.4 Technischer Support ......................199 11.5 Transport und Lagerung ....................200 11.6 Reinigung .........................200 11.7 Reparatur .........................200 11.8 Rückgabe und Entsorgung ....................201 Troubleshooting/FAQs ........................ 203 12.1 Diagnose mit PDM ......................203 12.2 Fehlerbehebung bei Störungen des Messaufnehmers ............203 12.3 Wie kopiere ich eine Anwendungseinrichtung von einem Gerät zu einem anderen? ..208 12.4 Wie aktualisiere ich die Firmware? ...................208...
Der Inhalt dieser Anleitung ist weder Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines früheren oder bestehenden Rechtverhältnisses noch soll er diese abändern. Sämtliche Verpflichtungen der Siemens AG ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und alleingültige Gewährleistungsregelung enthält.
Einleitung 1.3 Lieferumfang Lieferumfang Das Gerät ist als Kompakt- oder Getrenntsystem erhältlich. Kompaktsystem · SITRANS FC430 Messaufnehmer und kompakter Messumformer · Packung Kabelverschraubungen · Quick Start Guide · CD mit Software, Zertifikaten und Gerätehandbüchern Getrenntsystem Getrennt mit M12-Steckverbinder · SITRANS FCS400 Messaufnehmer ·...
Geräte- und Typenschildern übereinstimmen. Bei der Kompaktausführung werden die Produktkennzeichnungen von Messumformer und Messaufnehmer beide als 'Coriolis flowmeter SITRANS FC430' angegeben. Bei der Getrenntausführung ist der Messumformer als 'Coriolis transmitter SITRANS FCT030' gekennzeichnet und der Messaufnehmer als 'Coriolis sensor SITRANS FCS400'.
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Einleitung 1.5 Geräteidentifikation Geräteschild Messumformer FCT030 ① Produktname Produktname des Messumformers ② System order no. Gerätespezifische Systembestellnummer (Messumformer und Messaufnehmer) ③ Transm. order no. Bestellnummer Ersatz-Messumformer ④ Power Supply Spannungsversorgung ⑤ Material Werkstoff und Aufbau Messumformergehäuse (Kom- pakt/Getrennt) ⑥ Conduit / cable entries Kabel- / Kabeleinführungstyp ⑦...
Zusammensetzung der Seriennummer des Durchflussmessgeräts Die Seriennummer des Durchflussmessgeräts setzt sich wie folgt zusammen: PPPJMTTxxxxxx dabei sind PPP = Produktionswerk (Siemens Flow Instruments: FDK) J = Produktionsjahr (Codierung siehe unten) M = Produktionsmonat (Codierung siehe unten) TT = Produktionsdatum (Codierung siehe unten)
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Angaben für die Ex-Zulassung des Messumformers (ATEX- Beispiel; Einzelheiten zu allen Zulassungen finden Sie unter HART-Zertifikate und -Zulassungen (Seite 224)) Bild 1-3 Typenschild FCT030 (Beispiel) Hinweis Zulassungskennzeichnungen Zulassungszertifikate und Kennzeichnungen benannter Stellen können unter www.siemens.com (http://support.automation.siemens.com/WW/view/en/60666565/134200) heruntergeladen werden. FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Einleitung 1.5 Geräteidentifikation Typenschild Messaufnehmer FCS400 ① Ex-Zulassungen Angaben für die Ex-Zulassung des Messaufnehmers (ATEX- Beispiel; Einzelheiten zu allen Zulassungen finden Sie unter HART-Zertifikate und -Zulassungen (Seite 224)) ② Betriebsanleitung beachten ③ CE-Kennzeichen ④ 0539 Notified Body ID (ATEX-Beispiel) ⑤ Ex-Zeichen, Installation in explosionsgefährdeten Bereichen (Seite 23) ⑥...
Weitere Informationen Produktinformationen im Internet Die Betriebsanleitung ist auf der mit dem Gerät ausgelieferten Dokumentations-CD enthalten und außerdem im Internet auf der Siemens-Homepage verfügbar. Hier finden Sie auch weitere Informationen zum Produktspektrum der SITRANS F-Durchflussmessgeräte: Produktinformationen im Internet (http://www.siemens.com/flow) Ansprechpartner weltweit Sollten Sie weitere Informationen benötigen oder sollten besondere Probleme auftreten, die...
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Einleitung 1.6 Weitere Informationen FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Sicherheitshinweise Dieses Gerät hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und um einen gefahrlosen Betrieb des Geräts sicherzustellen, beachten Sie diese Anleitung und alle sicherheitsrelevanten Informationen. Beachten Sie die Hinweise und Symbole am Gerät. Entfernen Sie keine Hinweise und Symbole vom Gerät.
Sicherheitshinweise 2.1 Gesetze und Bestimmungen Einhaltung von EU-Richtlinien Die CE-Kennzeichnung auf dem Gerät zeigt die Konformität mit folgenden europäischen Richtlinien: Elektromagnetische Verträg- Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rats zur An- lichkeit EMV gleichung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die 2004/108/EG elektromagnetische Verträglichkeit und zur Aufhebung der Richtlinie 89/336/EWG.
Sicherheitshinweise 2.2 Installation in explosionsgefährdeten Bereichen Installation in explosionsgefährdeten Bereichen WARNUNG Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen In explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzte Betriebsmittel müssen für die Region des Einbaus Ex-zugelassen und entsprechend gekennzeichnet sein. Es ist unbedingt erforderlich, dass die im Produkthandbuch und Ex-Zertifikat beschriebenen besonderen Bedingungen für den sicheren Betrieb beachtet werden.
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Sicherheitshinweise 2.2 Installation in explosionsgefährdeten Bereichen FC430 Kompaktsystem (Installation in Zone 1 bei Gas- und Zone 21 bei Staubatmosphären möglich): Zertifikat: SIRA 12ATEX1102X II 1/2 (1) G II 2 D Ex d e ia [ia GA] IIC T* Ga/Gb Ta = -40°C to ** °C Ex tb [ia Da] IIIC T**°C Db (Ga/Gb: Zone 20 im Rohr und Zone 21 in der Umgebung) * Temperaturklasse (abhängig von der "Maximalen Prozesstemperatur")
Sicherheitshinweise 2.2 Installation in explosionsgefährdeten Bereichen Class III Division 1 Group H (Granulate) Class I Zone 1 und Zone 21 Class 1 Zone 1 und Zone 20 (FCS400 Getrenntsystem) Hinweis Steuerzeichnung * Siehe Steuerzeichnung: A5E31205486A Abweichende Einbauten Hinweis Voraussetzungen für den sicheren Einbau ·...
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Sicherheitshinweise 2.2 Installation in explosionsgefährdeten Bereichen Werden die Betriebsmittel in einer Umgebung "tb" (Zone 21) aufgebaut, sind folgende maximale Prozesstemperaturen einzuhalten: Ta (°C) Maximale Prozesstemperatur je Temperaturklasse (°C) Außerdem ist die folgende maximale Oberflächentemperatur des Komplettgeräts einzuhalten: ● Wenn TProzess ≤ 85 °C, maximale Oberflächentemperatur = 85 °C. ●...
Sicherheitshinweise 2.2 Installation in explosionsgefährdeten Bereichen Ta (°C) Maximale Prozesstemperatur je Temperaturklasse (°C) Werden die Betriebsmittel in einer Umgebung "tb" (Zone 21) aufgebaut, ist Folgendes zu beachten: ● Wenn TProzess ≤ 85 °C, maximale Oberflächentemperatur = 85 °C. ● Wenn TProzess > 85 °C, maximale Oberflächentemperatur = Prozesstemperatur. FCT030 Messumformer in Getrenntausführung Die zulässigen Temperaturen mit und ohne Staubbelastung sind wie folgt: ●...
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Sicherheitshinweise 2.3 Zertifikate Weitere Informationen und Anweisungen einschließlich zulassungsspezifischer Sonderbedingungen für den sicheren Einsatz in Ex-Anwendungen sind in den Zertifikaten auf der beigefügten Dokumentations-CD und unter www.siemens.com/FC430 (www.siemens.com/FC430) zu finden. WARNUNG Kabelverlegung Explosionsgefahr In explosionsgefährdeten Bereichen eingesetzte Kabel müssen die Anforderungen an eine Spannungsfestigkeit von mindestens 500 V AC zwischen Leiter/Erde, Leiter/Schirmung und Schirmung/Erde erfüllen.
Sicherheitshinweise 2.3 Zertifikate Zertifikate Zertifikate sind unter Portal für Online-Support (http://www.siemens.com/processinstrumentation/certificates) sowie auf der im Lieferumfang des Geräts enthaltenen Dokumentations-CD zu finden. Zertifizierungsdokumente, einschließlich Kalibrierbericht, werden mit jedem Messaufnehmer für den SensorFlash mitgeliefert. Material-, Druck- und Werksprüfzeugnisse können auf Wunsch bei der Bestellung mit angefordert werden.
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Sicherheitshinweise 2.3 Zertifikate FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Beschreibung Anwendungen Messung von Flüssigkeiten und Gasen Die Coriolis-Massedurchflussmessgeräte SITRANS F C sind für die Messung einer Vielzahl von Flüssigkeiten und Gasen ausgelegt. Bei den Durchflussmessgeräten handelt es sich um Multiparametergeräte, die die genaue Messung von Massendurchfluss, Volumendurchfluss, Dichte, Temperatur und - abhängig von den Produktvarianten - Fraktion, einschließlich branchenspezifischer Fraktionen, ermöglichen.
Beschreibung 3.2 Systemkonfiguration Systemkonfiguration Das Coriolis-Durchflussmessgerät ist in verschiedenen Systemkonfigurationen einsetzbar: ● als vor Ort installierter Messumformer mit Display und Hilfsstromversorgung ● als Teil einer komplexen Systemumgebung, zum Beispiel SIMATIC S7 FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Das Durchflussmessgerät SITRANS FC430 arbeitet mit dem Coriolis-Prinzip für die Durchflussmessung und ist in Getrennt- und Kompaktausführung erhältlich. ● Kompaktausführung: Der SITRANS FC430 ist eine kompakte mechanische Einheit, bei der der Messumformer direkt am Messaufnehmer montiert ist. ● Getrenntausführung: Der Messaufnehmer SITRANS FCS400 ist mit einem getrennt eingebauten Messumformer SITRANS FCT030 verbunden.
Beschreibung 3.3 Aufbau Bild 3-3 Getrennausführung - Kabel mit Kabelabschluss Messaufnehmer Aufbau Alle primären Prozessmessungen von Massendurchfluss, Volumendurchfluss, Dichte und Prozesstemperaturer erfolgen im DSL-/Messaufnehmer-Frontend. Der Messaufnehmer setzt sich aus zwei parallel gebogenen Rohren zusammen, die an jedem Ende direkt über einen Verteiler an die Prozessanschlüsse angeschweißt sind. Der Messaufnehmer ist in einer eigensicheren Ausführung für den Einbau in Ex-Bereichen erhältlich.
Beschreibung 3.3 Aufbau Übersicht Messaufnehmer ① Front-End-DSL (nur Getrenntausführung) ② Deckelsicherung ③ Kabeldurchführung (M12-Anschluss oder Verschraubung) ④ Verschluss und Gewindeanschluss, z. B. für Druckwächter ⑤ Messaufnehmergehäuse ⑥ Prozessanschlüsse Bild 3-4 Übersicht, Getrennt- und Kompaktausführung Messumformer Aufbau Der Messumformer liest die Primärwerte aus dem Messaufnehmer und berechnet daraus weitere Werte.
Beschreibung 3.4 Leistungsmerkmale Leistungsmerkmale ● SITRANS FC430 kann als HART-Slave im Betrieb mit SIEMENS SIMATIC S7/PCS7 oder mit Automatisierungssystemen anderer Hersteller eingesetzt werden ● In Kompakt- und Getrenntausführung erhältlich ● Vollständige grafische lokale Anzeige (HMI) ● SensorFlash (SD Card) für die Speichersicherung und Dokumentationsspeicherung (Zertifikate usw.)
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– Fraktion A % – Fraktion B % – Rahmentemperatur ● Simulation aller Ausgänge ● Alarmsimulation und -unterdrückung ● Umfangreiche Diagnosen (NAMUR oder Siemens-Standard) für Fehlersuche und Messaufnehmerüberprüfung ● Firmware-Update ● Einsatz in explosionsgefährdeten Bereich gemäß Spezifikationen FC430 mit HART...
● SIMATIC PDM ● FDT/DTM ● AMS Suite ● 375 Field Communicator Die Treiber können hier heruntergeladen werden: Download EDD-Treiber (http://www.siemens.com/flowdocumentation) Einstellung der HART-Adresse Die HART-Adresse kann über die Hardware (DIP-Schalter) oder die Software (HMI oder SIMATIC PDM) eingestellt werden. ⑥...
Beschreibung 3.5 HART-Kommunikationsschnittstelle DIP-Schaltereinstelllung Tabelle 3- 2 HW-Adresse Adresse Schalter 1 Schalter 2 Schalter 3 Schalter 4 0: OFF; 1: ON Zuordnung der gemessenen Prozessgrößen Die Zuordnung der gemessenen Prozesswerte zu HART-Gerätevariablen (PV - Primärvariable; SV - Sekundärvariable; TV - Tertiärvariable und QV - Quartärvariable) kann über die lokale Benutzeroberfläche (LUI) oder über die HART-Schnittstelle mit SIMATIC PDM nach Bedarf festgelegt und geändert werden.
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Beschreibung 3.5 HART-Kommunikationsschnittstelle SV, TV, QV: Frei wählbar (HMI Menüpunkt 4.6) aus der folgenden Liste. ● Messwerte für SV, TV und QV – Massendurchfluss – Volumendurchfluss – Dichte – Temperatur des Prozessmediums – Korrigierter Volumendurchfluss – Massendurchfluss Fraktion A – Volumendurchfluss Fraktion A –...
Beschreibung 3.6 Funktionsweise Funktionsweise Das Coriolis-Messprinzip Das Prinzip der Durchflussmessung beruht auf dem Coriolis-Gesetz der Bewegung. Partikel, die sich in einem rotierenden/schwingenden System bewegen, widersetzen sich den auferlegten Schwingungen in einer Weise, die mit der Masse und der Geschwindigkeit (Momentum) konsistent ist. Werden von einem Coriolis-Durchflussmesser Schwingungen erzeugt, während die Prozessmedien in den Krümmungen beschleunigt werden, führt dies zu Phasenverzerrungen der Messrohre.
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Beschreibung 3.6 Funktionsweise Digitale Signalverarbeitung (DSP) Die Analog-Digital-Umwandlung erfolgt in einem äußerst rauscharmen Sigma-Delta-Wandler mit hoher Signalauflösung. Bei der schnellen digitalen Signalverarbeitung werden die Werte für Massendurchfluss und Dichte mit einer patentierten DFT-Technologie (Discrete Fourier Transformation) berechnet. Die Kombination dieser patentierten DFT-Technologie mit der schnellen DSP-Technik ermöglicht schnelle Reaktionen (<...
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Beschreibung 3.6 Funktionsweise FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Einbau/Montage Einleitung Die Durchflussmessgeräte SITRANS F mit mindestens der Gehäuseschutzart IP67/NEMA 4X sind für den Innen- und Außeneinbau geeignet. ● Stellen Sie sicher, dass die Werte für Prozessnenndruck (PS) und Medientemperatur (TS) sowie Umgebungstemperatur auf dem Typen-/Geräteschild nicht überschritten werden. WARNUNG Installation in explosionsgefährdeten Bereichen Für den Einbauort und die Installation des Geräts gelten besondere Anforderungen.
Einbau/Montage 4.3 Messumformer-Einbau VORSICHT Aggressive Atmosphäre Geräteschaden durch Eindringen aggressiver Dämpfe. · Stellen Sie sicher, dass das Gerät für die Anwendung geeignet ist. VORSICHT Direkte Sonneneinstrahlung Geräteschaden. Durch Einwirkung von UV-Strahlung kann das Gerät überhitzen und können Werkstoffe spröde werden. ·...
Einbau/Montage 4.3 Messumformer-Einbau Hinweis Hygiene-Anwendungen Wird das Gerät für eine Hygiene-Anwendung an der Wand oder einem Rohr montiert, sind grundsätzlich Hutmuttern zu verwenden. 4.3.3 Montage des Messumformers 1. Die Schraube an der Montagehalterung entfernen. 2. Den Messumformer auf der Montagehalterung anbringen; darauf achten, dass die Nuten der Passflächen richtig ineinandergreifen.
Einbau/Montage 4.3 Messumformer-Einbau 3. Den Messumformer vorsichtig in die gewünschte Lage drehen. 4. Die Sicherungsschraube fest anziehen (Anzugsmoment: 10 Nm). 5. Die Kappe auf der Sicherungsschraube wieder anbringen (Anzugsmoment: 10 Nm). Vertikale Drehung 1. Die Sicherungskappe am Ende der Montagehalterung um drei Umdrehungen lösen. 2.
Einbau/Montage 4.3 Messumformer-Einbau 4.3.5 Drehen der lokalen Anzeige Um optimale Sichtverhältnisse zu erhalten, kann die lokale Anzeige in Schritten von 30° gedreht werden. 1. Die Sicherungsschraube an der Abdeckung der Anzeige entfernen. 2. Die Abdeckung der Anzeige entfernen. 3. Die drei Halteclips im Messumformer mit einem kleinen Schraubendreher oder einem Messer lösen.
Einbau/Montage 4.4 Einbau des Messaufnehmers Einbau des Messaufnehmers 4.4.1 Sicherheitshinweise zur Installation WARNUNG Gefahr durch Hochdruck Bei Anwendungen mit Betriebsdrücken/Medien, die im Falle eines Rohrbruchs für Mensch, Maschine, Umwelt usw. gefährlich sein können, empfehlen wir bei der Montage des Durchflussmessgeräts besondere Sicherheitsmaßnahmen wie eine spezielle Aufstellung oder Abschirmung oder den Einbau eines Druckschutzes oder Sicherheitsventils.
Hinweis Werkstoffverträglichkeit Siemens kann Sie bei der Auswahl der messstoffbenetzten Komponenten des Sensors unterstützen. Die Verantwortung für die Auswahl liegt jedoch vollständig bei Ihnen. Siemens übernimmt keine Haftung für Fehler oder Versagen aufgrund von Werkstoffunverträglichkeit. 4.4.2 Grundvoraussetzungen für die Installation...
Einbau/Montage 4.4 Einbau des Messaufnehmers Einbauort im System Der optimale Einbauort im System hängt von der Anwendung ab: ● Flüssigkeitsanwendungen In der Flüssigkeit vorhandene Gas- oder Dampfblasen können insbesondere bei der Dichtemessung zu Fehlmessungen führen. – Aus diesem Grund sollte das Durchflussmessgerät nicht am höchsten Punkt des Rohrsystems eingebaut werden, an dem Blaseneinschlüsse auftreten können.
4.4 Einbau des Messaufnehmers Ausrichten des Messaufnehmers Der Messaufnehmer ist in jeder Ausrichtung betriebsfähig. Die optimale Ausrichtung ist vom Prozessfluid und den Prozessbedingungen abhängig. Siemens empfiehlt eine der folgenden Ausrichtungen des Messaufnehmers: 1. Senkrechter Einbau bei Strömungsrichtung aufwärts (automatische Entleerung) Bild 4-3 Vertikale Ausrichtung, Strömungsrichtung nach oben...
Einbau/Montage 4.4 Einbau des Messaufnehmers Hinweis Hygiene-Anwendungen Für 3A- und EHEDG-zugelassene Hygiene-Anwendungen muss das Durchflussmessgerät senkrecht, wie in 1 oben gezeigt, eingebaut werden. Einbau in einem Fallrohr Der Einbau in einem Fallrohr wird nur empfohlen, wenn ein Rohrleitungsreduzierstück oder eine Blende mit geringerem Querschnitt eingebaut werden kann, um Gegendruck zu erzeugen und auf diese Weise zu vermeiden, dass eine Teilentleerung des Messaufnehmers während der Messungen stattfindet.
Einbau/Montage 4.4 Einbau des Messaufnehmers 4.4.4 Montage des Messaufnehmers ACHTUNG Unsachgemäße Montage Durch unsachgemäße Montage kann das Gerät beschädigt, zerstört oder die Funktionsweise beeinträchtigt werden. · Vergewissern Sie sich vor jedem Einbau des Geräts, dass dieses keine sichtbaren Schäden aufweist. ·...
Einbau/Montage 4.4 Einbau des Messaufnehmers Schwingungen vermeiden ● Stellen Sie sicher, dass dem Messaufnehmer vorgelagerte Ventile oder Pumpen nicht kavitieren und den Messaufnehmer nicht in Schwingung versetzen. ● Rohrleitungen, die Schwingungen verursachen, sind vom Durchflussmessgerät mit flexiblen Leitungen oder entsprechenden Kupplungen abzukoppeln. Bild 4-7 In Umgebungen mit Schwingungsbelastung keine starren Rohrleitungen verwenden Bild 4-8...
Einbau/Montage 4.4 Einbau des Messaufnehmers Diese können durch eine der folgenden Maßnahmen vermieden werden: ● Die Messaufnehmer auf getrennten Rahmen montieren ● Die Rohrleitung mit Hilfe einer flexiblen Leitung oder entsprechenden Kupplungen abkoppeln Bild 4-9 Hohe Gefahr von Übersprechstörungen bei Verwendung starrer Rohrleitungen Bild 4-10 Geringe Gefahr von Übersprechstörungen bei Verwendung flexibler Leitungen und getrennter Rahmen...
Schwingungen übertragende Rohre zu Ausfällen und Schäden kommen kann, müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden. Auswahl der Drucküberwachung Siemens liefert keine Bauteile für die Drucküberwachung, weil deren Aufbau und Anordnung von den individuellen Sicherheits- und Schutzmaßnahmen vor Ort abhängen. Für die Auswahl einer geeigneten Drucküberwachung ist der Benutzer verantwortlich, Siemens empfiehlt jedoch die folgenden Ausführungen:...
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Einbau/Montage 4.4 Einbau des Messaufnehmers Einbau einer Drucküberwachung VORSICHT Eindringen von Feuchtigkeit, Flüssigkeit oder Feststoffpartikeln in das Messaufnehmergehäuse Um Kondensation zu vermeiden, sind alle Messaufnehmer mit Argon gefüllt. Wenn Feuchtigkeit, Flüssigkeiten oder Feststoffpartikel in den Messaufnehmer gelangen, kann dies die Messungen beeinflussen und im ungünstigsten Fall die Messfunktion selbst beeinträchtigen.
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Einbau/Montage 4.4 Einbau des Messaufnehmers FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Anschließen In diesem Kapitel wird die Verdrahtung des Geräts beschrieben. Die folgenden Schritte sind auszuführen: ● Schritt 1: Anschließen von DSL und Messumformer (Seite 64) (nur Getrenntausführung) ● Schritt 2: Vorbereitung der Messumformeranschlüsse (Seite 67) ● Schritt 3: Spannungsversorgung anschließen (Seite 72) ●...
Erforderliche Kabel Kabelspezifikationen ● Nur Kabel verwenden, die mindestens denselben Schutzgrad wie der Messaufaufnehmer besitzen, um diesen anzuschließen. Es wird empfohlen, Kabel von Siemens A/S, Flow Instruments zu verwenden und zwar: – blaue Kabel für die Installation in explosionsgefährdeten Bereichen –...
Anschließen 5.4 Sicherheitshinweise beim Anschließen WARNUNG Anforderungen an die Kabel Die Kabel müssen für die Temperaturen (mindestens 70 °C) geeignet sein und eine Brandklasse von mindestens V-2 aufweisen. Hinweis Ausgangskabel Bei Verwendung langer Kabel in Umgebungen mit elektrischen Störeinflüssen wird der Einsatz geschirmter Kabel empfohlen.
Anschließen 5.5 Schritt 1: Anschließen von DSL und Messumformer Schritt 1: Anschließen von DSL und Messumformer Die folgenden Anweisungen gelten nur für Ausführungen mit Getrenntmontage. Verdrahtung von DSL (Messaufnehmer) und Messumformer (M12) Der DSL ist mit einem vorkonfektionierten Kabel mit wetterfesten M12-Steckern aus Edelstahl ausgestattet.
Anschließen 5.5 Schritt 1: Anschließen von DSL und Messumformer 5. Die Drähte gemäß der nachfolgenden Liste an die Klemmen anschließen. Klemmen-Nummer Beschreibung Aderfarbe (Siemens) +15 V DC Orange 0 V DC Gelb Weiß Blau 6. Die Kabelverschraubung montieren und festziehen.
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Anschließen 5.5 Schritt 1: Anschließen von DSL und Messumformer 8. Die Drähte gemäß der nachfolgenden Liste an die Klemmen anschließen. Klemmen-Nummer Beschreibung Aderfarbe (Siemens-Kabel) +15 V DC Orange 0 V DC Gelb Weiß Blau 9. Sicherstellen, dass alle DIP-Schalter auf OFF eingestellt sind.
Anschließen 5.6 Fehlender Potenzialausgleich 17.Die Sicherungsschraube am Deckel wieder anbringen und festziehen. 18.Die DSL-Abdeckung schließen und mit der Sicherungsschraube befestigen. Deckel drehen, bis der Kontakt mit dem O-Ring spürbar ist. Ab diesem Punkt den Deckel um eine ¼ Umdrehung weiterdrehen, damit er fest sitzt. WARNUNG Ungenügende Trennung von nicht eigensicheren und eigensicheren Stromkreisen Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen.
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Anschließen 5.7 Schritt 2: Vorbereitung der Messumformeranschlüsse 1. Ggf. Blindstopfen entfernen und die Kabelverschraubungen montieren. ① Ein-/Ausgangsanschluss (Kanäle 2 bis 4) ② Anschluss Stromversorgung ③ Stromausgang/HART-Anschluss (Kanal 1) 2. Die Sicherungsschraube am Deckel des Klemmengehäuses entfernen. 3. Den Deckel des Klemmengehäuses entfernen. Auf der Rückseite des Deckels befindet sich ein Schild mit einer Darstellung der Konfiguration.
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Anschließen 5.7 Schritt 2: Vorbereitung der Messumformeranschlüsse ① Anschlüsse Klemme 1 Stromversorgung Klemme 2 Klemme 3 ② Legende für die Als aktiver Eingang/Ausgang konfiguriert Symbole Als passiver Eingang/Ausgang konfiguriert Als Schließerkontakt angeschlossen Als Öffnerkontakt angeschlossen ③ Updates (bei Firmware- und Hardware-Updates auszufüllen) ④...
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Anschließen 5.7 Schritt 2: Vorbereitung der Messumformeranschlüsse Phase Neutral Erde Für Konfigurationen mit aktivem Stromausgang Für Konfigurationen mit aktivem und passivem Stromausgang Für Konfigurationen mit passivem Stromausgang Nicht verwendet IO2+ Signalausgang Kanal 2 positiv Signalausgang Kanal 2 gemeinsam (10) IO2- Signalausgang Kanal 2 negativ (11) IO3+ Eingang/Ausgang Kanal 3 positiv (12)
Anschließen 5.7 Schritt 2: Vorbereitung der Messumformeranschlüsse WARNUNG Ungeeignete Kabel und/oder Kabelverschraubungen Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen. · Verwenden Sie nur geeignete Kabel und Kabelverschraubungen entsprechend den im Kapitel "Technische Daten (Seite 221)" genannten Anforderungen. · Ziehen Sie die Kabelverschraubungen gemäß den im Kapitel "Technische Daten (Seite 223)"...
Anschließen 5.8 Schritt 3: Spannungsversorgung anschließen Bild 5-4 Position des Verdrahtungswerkzeugs 1. Den Haken des Verdrahtungswerkzeugs in den Aufnahmeschlitz einführen. 2. Das Keilelement des Verdrahtungswerkzeugs in den oberen Schlitz drücken, um die Klemmplatten zu spreizen. 3. Den Draht einführen. 4. Das Verdrahtungswerkzeug lösen. Schritt 3: Spannungsversorgung anschließen 1.
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Anschließen 5.8 Schritt 3: Spannungsversorgung anschließen 3. Das Kabel durch die offene Verschraubung und die Kabelführung schieben. 4. Die Hülse wieder anbringen und die Abdeckung festziehen, so dass das Kabel leicht fixiert ist. FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
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Anschließen 5.8 Schritt 3: Spannungsversorgung anschließen 5. Mit dem Verdrahtungswerkzeug wie unten rechts gezeigt die Masse an Klemme die Stromversorgung an Klemmen L/+ und N/- anschließen. ① ② ③ AC-Anschluss DC-Anschluss Stromversorgung: AC 100 bis 240 V +10/-15%, 47 bis 63 Hz Stromversorgung: 20 bis 27 V DC +10/-10% 6.
Anschließen 5.9 Schritt 4a: Anschließen des HART-Stromausgangs (Kanal 1) Schritt 4a: Anschließen des HART-Stromausgangs (Kanal 1) Hinweis Ausgang 4 bis 20 mA Für den reinen Stromausgang 4 bis 20 mA ist eine Verwendung von geschirmten Kabeln nicht erforderlich. Hinweis HART-Kommunikation Die HART Communication Foundation (HCF) empfiehlt die Verwendung von geschirmten Kabeln für die HART-Kommunikation.
Anschließen 5.10 Schritt 4b: Anschließen der Ein- und Ausgänge (Kanäle 2 bis 4) Aktiver Stromausgang Passiver Stromausgang 6. Die Kabelverschraubung festziehen. Hinweis Bei der Bestellung ist der aktive oder passive Stromausgang zu wählen. Hinweis Last Stromausgang (Kanal 1): < 500 Ω (HART ≥ 230 Ω) 5.10 Schritt 4b: Anschließen der Ein- und Ausgänge (Kanäle 2 bis 4) 1.
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Anschließen 5.10 Schritt 4b: Anschließen der Ein- und Ausgänge (Kanäle 2 bis 4) 5. Mit dem Verdrahtungswerkzeug die Drähte an die Klemmen anschließen. Aktiver Stromausgang Passiver Stromausgang ⑫ ⑬ IO[3] (gemeinsam) IO[3]- (passiv) ⑪ ⑫ IO[3]+ (aktiv) IO[3] (gemeinsam) Beispiel eines Klemmenanschlusses für Kanal 3 6.
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Anschließen 5.10 Schritt 4b: Anschließen der Ein- und Ausgänge (Kanäle 2 bis 4) Werksein- Softwarekonfiguration Kanal 2 Kanal 3, stellung Kanal 4 Signaleingang Dosierung Start Dosierung Stop Aktiv Rücksetzen Summen- zähler 1 Rücksetzen Summen- zähler 2 Rücksetzen Summen- zähler 3 Rücksetzen aller Zähler Nullpunkteinstellung starten...
Anschließen 5.11 Schritt 5: Abschließen des Messumformeranschlusses Last Stellen Sie sicher, dass die an den Ausgang angeschlossene Gesamtlast ausreicht, um den vom Modul erforderlichen Spannungspegel zu erhalten. Last [Ω] Spannung (aktiv) [V] Spannung (passiv) [V] 4.74 17.95 7.79 19.73 12.70 20.98 1000 16.08...
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Anschließen 5.11 Schritt 5: Abschließen des Messumformeranschlusses 6. Die Sicherungsschraube an der Abdeckung wieder anbringen und festziehen. 7. Unmittelbar vor den Kabelverschraubungen eine Abtropfschleife (Kabel nach unten biegen) anbringen, damit keine Feuchtigkeit in das Elektronikgehäuse eindringt. VORSICHT Verlust der Geräteschutzart Geräteschaden durch geöffnetes oder nicht ordnungsgemäß...
Inbetriebnahme Allgemeine Anforderungen Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Punkte überprüft werden: ● Wurde das Gerät gemäß den Hinweisen installiert und angeschlossen, die in den Kapiteln Einbau/Montage (Seite 45) und Anschließen (Seite 61) zu finden sind? ● Bei Installation in einem explosionsgefährdeten Bereich: Erfüllt das Gerät die Anforderungen, die unter Installation in explosionsgefährdeten Bereichen (Seite 23) beschrieben sind? Warnungen...
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI WARNUNG Inbetriebnahme und Betrieb bei Störmeldung Wenn eine Störmeldung angezeigt wird, ist der ordnungsgemäße Betrieb im Prozess nicht mehr gewährleistet. · Prüfen Sie die Schwere des Fehlers. · Beheben Sie den Fehler. · Wenn der Fehler weiter besteht: –...
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI Text Optionen/Beschreibung sicht Language Wählen Sie die Sprache: English, Deutsch, Français, Italiano, Español, Português, РУССКИЙ, 汉语, Polski, Dansk, Svenska, Suomeksi. "Info" Informationen über den Assistenten für die Schnellinbetriebnahme Datum und Uhrzeit ein- Das Datum und die Uhrzeit (Echtzeituhr) werden für alle Zeitstem- stellen pel von protokollierten Informationen verwendet.
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI 6.3.3 Nullpunkteinstellung Das System des Durchflussmessgeräts wird durch eine Nullpunkteinstellung optimiert, die über den Assistenten für die Nullpunkteinstellung durchgeführt wird. Nullpunkteinstellung durchführen VORSICHT Gasanwendung Die Nullpunkteinstellung des Geräts wird nur bei Flüssigkeitsanwendungen empfohlen. 1. Gasrückstände ausspülen und stabile Temperaturbedingungen herstellen, indem mindestens 30 Minuten lang ein Durchfluss bei Betriebsbedingungen (Druck und Temperatur) aufrecht erhalten wird.
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Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI 4. Während des Vorgangs wird auf dem HMI-Display eine Fortschrittsleiste angezeigt. 5. Ist die Nullpunkteinstellung beendet, wird das Ergebnis als Offset und Standardabweichung angezeigt. Hinweis Offset und Standardabweichung Notieren Sie sich die Zahlen für Offset und Standardabweichung für den Fall, dass eine manuelle Nullpunkteinstellung durchgeführt werden muss.
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI 6.3.4 Assistent für die Nullpunkteinstellung (Menüpunkt 1.2) Das System des Durchflussmessgeräts wird durch eine automatische Nullpunkteinstellung optimiert. Bevor Sie die Nullpunkteinstellung starten, spülen Sie das Rohr und füllen es bis zur absoluten Durchflussrate Null. Vergewissern Sie sich, dass der Messaufnehmer die gleiche Temperatur wie das Prozessmedium hat.
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI Text Optionen/Beschreibung sicht Alarme löschen "Alarme löschen" und die Alarmliste werden nur angezeigt, wenn Alarme vorhanden sind. Methode der Nullpunk- Automatisch, Manuell teinstellung auswählen Konfigurieren Dauer und Grenzwerte konfigurieren Automatische Nullpunk- Abbrechen, Starten (Fortschritt, Ergebnis, Standardabweichung teinstellung und Offset) Fortschritt...
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI Die folgenden HMI-Assistenten stehen zur Verfügung: ● Schnellinbetriebnahme ● Prozesswerte ● Nullpunkteinstellung ● Eingänge/Ausgänge ● Gasanwendung ● Pulsierender Durchfluss ● Dosierungsanwendung Markieren Sie den gewünschten HMI-Assistenten mit den Tasten und drücken Sie die Pfeiltaste nach rechts, um den Assistenten aufzurufen. In der ersten Ansicht wird eine Kurzbeschreibung der Einstellungen angezeigt, die vorgenommen werden können.
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI 6.3.5.1 Assistent für die Prozesswerte (Menüpunkt 1.3) Der Assistent für die Prozesswerte führt Sie durch die Einrichtung der Prozesswerte für Ihre Anwendung. Die Priorisierung der Prozesswerte konfiguriert automatisch die Messwertansichten auf dem Display. Der als 1. Prozesswert konfigurierte Prozesswert wird als erste Display-Ansicht eingerichtet.
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI Text Optionen/Beschreibung sicht Priorisieren Prozesswerte priorisieren 4-13 Konfigurieren Die Prozesswerte (Einheit, Schleichmengenunterdrückung, Grenzwerte und Hysterese) konfigurieren 14-17 Zähler Zähler konfigurieren (wenn in der Bedieneransicht aktiviert, kann der Zähler ohne Passwort zurückgesetzt werden) 6.3.5.2 Eingangs-/Ausgangsassistent (Menüpunkt 1.4) Der Eingangs-/Ausgangsassistent führt Sie durch die Einrichtung von Eingängen und Ausgängen an den Kanälen 1 bis 4.
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Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI Text Optionen/Beschreibung sicht Stromausgang Grundeinstellungen für den Stromausgang konfigurieren Skalierung Strommodus, obere und untere Skalierung konfigurieren Ausfallverhalten / Si- Die Reaktion des Stromausgangs im Fehlerfall auswählen cherheits-Vorgabewert *: Durch Drücken von kehren Sie zur Ansicht "Kanal auswählen" zurück. Signalausgang - Kanäle 2 bis 4 Der Signalausgang kann entweder für Strom (0/4-20 mA), Frequenz, Impuls, dreistufige Analogdosierungssteuerung, diskrete ein- oder zweistufige Dosierungssteuerung oder...
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Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
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Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI Strom/Frequenz/Impuls Ansicht Text Optionen/Beschreibung Betriebsart Ausgangsfunktionalität auswählen Ausgangsfunktion Grundeinstellungen für den Ausgang konfigurieren Skalierung Ausgangsskalierung konfigurieren 9-10 Ausfallverhalten / Sicherheits- Die Reaktion des Signalausgangs im Fehlerfall auswählen Vorgabewert Status Ansicht Text Optionen/Beschreibung Status Modus Statusausgangsfunktionalität auswählen Konfiguration Alarm konfigurieren (nur wenn Alarmklasse oder Alarmtext ausgewählt ist) Ausgangspolarität und Verzö-...
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI Signaleingang - Kanäle 3 bis 4 Der Signaleingang kann entweder als Dosierungssteuerung, zum Zurücksetzen des Zählers, zur Remote-Nullpunkteinstellung oder zum Forcen/Einfrieren von Ausgängen konfiguriert werden. Text Optionen/Beschreibung sicht Betriebsart Statusausgangsfunktionalität auswählen Verzögerungszeit Verzögerungszeit für Signaleingang einstellen Polarität Polarität für Signaleingang einstellen 6.3.5.3...
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI 6.3.5.4 Assistent für pulsierenden Durchfluss (Menüpunkt 1.6) Der Assistent für pulsierenden Durchfluss führt Sie durch die Konfiguration wichtiger Parameter für Anwendungen mit pulsierendem Durchfluss. Standardmäßig ist der Zähler auf "Ausgeglichen" gesetzt, für die Dämpfung der Prozessgeräusche ist der Wert 4 festgelegt und die Schleichmengenunterdrückung wird erhöht.
Inbetriebnahme 6.3 Inbetriebnahme über HMI 6.3.5.5 Assistent für Dosierungsanwendungen (Menüpunkt 1.7) Der Assistent für die Dosierung führt Sie durch die Konfiguration jedes Rezepts für die Dosierungssteuerung einschließlich Ventilsteuerung (diskret/analog) und Fehlerbehandlung. Die Ventilsteuerung erfolgt über die Kanäle 2, 3 und 4. FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Dieses Kapitel beschreibt die Inbetriebnahme des Geräts mit Hilfe von SIMATIC PDM. 6.4.1 Bedienung mit SIMATIC PDM SIMATIC PDM ist ein Softwarepaket für die Inbetriebnahme und Wartung von Prozessgeräten. Ausführlichere Informationen finden Sie unter: www.siemens.com/simatic- pdm (www.siemens.com/simatic-pdm). 6.4.2 Funktionen von SIMATIC PDM Hinweis - Eine vollständige Parameterliste finden Sie unter HMI-Menüstruktur (Seite 245).
Dies ist erforderlich, damit SIMATIC PDM mit dem HART-Modem für Windows funktioniert. ® Hinweis Unterstützung für Windows-Betriebssysteme finden Sie hier: support.automation.siemens.com (http://support.automation.siemens.com/WW/view/en/21005263) 1. Klicken Sie auf "Start/Einstellungen/Systemsteuerung". 2. Doppelklicken Sie auf "System", wählen Sie das Register "Hardware" und klicken Sie auf "Gerätemanager".
EED (Electronic Device Description) aktualisieren Die EDD ist im Gerätekatalog unter "Messaufnehmer/Durchfluss/Coriolis/Siemens AG/SITRANS FC430" zu finden. Öffnen Sie die Produktseite auf unserer Website unter: www.siemens.com/FC430 und prüfen Sie unter "Downloads", ob Sie die neueste Version von SIMATIC PDM, das neueste Service Pack (SP) und den neuesten Hotfix (HF) besitzen.
– Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf "HART-Modem" und wählen Sie "Neues Objekt einfügen -> HART-Gerät" aus. – Klicken Sie auf "Zuweisen" und weisen Sie das HART-Gerät dem FC430 zu (Messaufnehmer -> Durchfluss -> Coriolis -> SIEMENS AG -> SITRANS FC430 Dev Rev 2) und bestätigen Sie mit "OK". Bild 6-2 Zuweisen des HART-Geräts zum Netzwerk...
Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Bild 6-3 COM-Port einrichten 6.4.5 Ein neues Gerät konfigurieren Hinweis Wird während eines Uploads vom Gerät zu SIMATIC PDM auf "Abbrechen" geklickt, so werden bestimmte Parameter NICHT aktualisiert. 1. Prüfen Sie, ob Sie über die neueste EDD verfügen bzw. aktualisieren Sie ggf. Ihre EDD, siehe "EDD (Electronic Device Description) aktualisieren"...
Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Schnellstart Hinweis · Die Einstellungen für den Schnellstart-Assistenten sind miteinander verknüpft und Änderungen werden erst übernommen, wenn am Ende von Schritt 7 auf "Übernehmen und Übertragen" geklickt wird; damit werden die Einstellungen offline gespeichert und in das Gerät übertragen.
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Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM 1. Klicken Sie auf "Daten aus Gerät lesen", um die Einstellungen für den Schnellstart aus dem Gerät in PC/PG zu laden und sicherzustellen, dass PDM mit dem Gerät synchronisiert ist. 2. Falls erforderlich, können Sie die Sprache der lokalen Benutzeroberfläche (LUI) ändern. 3.
Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Schritt 2 - Ausrichtung des Messaufnehmers Wählen Sie die Anwendung (Gas oder Flüssigkeit) und die Ausrichtung des Messaufnehmers und klicken Sie dann auf "Weiter". Bild 6-5 Schnellstart - Schritt 2 FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
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Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Schritt 3 - Anschließen des Messaufnehmers (nur bei Getrenntausführung) Ein Getrenntsystem kann mit M12-Anschluss oder mit einem vorkonfektionierten Kabel (zum Beispiel Kabeleinführung) bestellt werden. Bild 6-6 Schnellstart - Schritt 3 FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
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Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Schritt 4 - Zuweisung der Variablen Stellen Sie die Prozesswerte (PV, SV, TV und QV) ein, die für die HART-Systemintegration verwendet werden sollen und klicken Sie auf "Weiter". Bild 6-7 Schnellstart - Schritt 4 FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Schritt 5 - Messbedingungen Stellen Sie die Messbedingungen für die ausgewählten Prozessgrößen ein. Ändern Sie bei Bedarf die "Fließrichtung". Bild 6-8 Schnellstart - Schritt 5 Verringern Sie die Empfindlichkeit des Durchflussmesssignals durch Klick auf Schaltfläche "Pulsierender Durchfluss"...
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Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Bild 6-9 Auswahl der Filtereinstellung Schritt 6 - E/A-Konfiguration Konfigurieren Sie den Stromausgang (Kanal 1). Der Prozesswert ist in Schritt 4 "Zuweisung der Variablen" als PV ausgewählt. Konfigurieren Sie ggf. die Kanäle 2, 3 und 4. Gehen Sie für jeden Kanal wie folgt vor: Wählen Sie die "Betriebsart"...
Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Schritt 7 - Abschluss Überprüfen Sie Ihre Einstellungen; mit Klick auf "Zurück" können Sie ggf. zurückgehen und Werte ändern, mit "Übernehmen" können Sie Ihre Einstellungen offline speichern, mit "Übernehmen und Übertragen" werden die Einstellungen offline gespeichert und in das Gerät übertragen.
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Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Es wird empfohlen, die Voreinstellungen zu verwenden. Bei Bedarf können die Einstellungen für "Nullpunkteinstellung" geändert werden. Klicken Sie auf "Autom. Nullpunkteinst.". FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM 6.4.8 Parametereinstellungen mit SIMATIC PDM ändern Hinweis Eine vollständige Parameterliste finden Sie unter HMI-Menüstruktur (Seite 245). Wird während eines Uploads vom Gerät zu SIMATIC PDM auf "Abbrechen" geklickt, so werden bestimmte Parameter NICHT aktualisiert. FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Viele Parameter sind über die Online-Menüs in PDM zugänglich; für alle anderen Parameter, siehe Abschnitt "Parameterzugriff über Dropdown-Menüs". 1. Starten Sie SIMATIC PDM, stellen Sie die Verbindung zum entsprechenden Gerät her und laden Sie die Daten aus dem Gerät hoch. 2.
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Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Menü Beschreibung Kommunikationsweg Zeigt die Kommunikationsschnittstelle (HART-Modem) Laden in die Geräte Alle schreibfähigen Parameter werden in das Gerät geladen Laden in PC/PG Alle Parameter werden vom Gerät in die Parameter- tabelle geladen Diagnosestatus aktualisieren Der aktuelle Diagnosestatus wird aus dem Gerät gelesen und das Diagnosestatus-Symbol wird aktua- lisiert Adresse vergeben...
Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM Menü Beschreibung Symbolleiste (Online-Dialog) Blendet die Symbolleiste ein/aus Statusleiste Blendet die Statusleiste ein/aus Update Aktualisiert den Inhalt des aktiven Fensters 6.4.10 Nullpunkteinstellung Das System des Durchflussmessgeräts wird durch eine Nullpunkteinstellung optimiert. Nullpunkteinstellung durchführen Hinweis Voraussetzungen Bevor die Nullpunkteinstellung eingeleitet wird, muss das Rohr vorzugsweise bei Betriebsdruck und Temperatur ausgespült und bis zur absoluten Durchflussrate Null gefüllt sein.
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Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM 4. Wählen Sie im Hauptmenü von SIMATIC PDM die Optionen Gerät → Assistent → Nullpunkteinstellung für eine automatische Nullpunkteinstellung. 5. Klicken Sie auf Weiter und auf Autom. Nullpunkteinst.. 6. Während des Vorgangs erscheint eine Fortschrittsleiste. 7.
Inbetriebnahme 6.4 Inbetriebnahme mit PDM 6.4.11 Prozessvariablen 1. Für einen Echtzeitvergleich zwischen Ausgängen wählen Sie "Ansicht- >Prozessvariablen", um alle Prozesswerte, Summenzähler und den Schleifenstrom anzuzeigen. 2. Überprüfen Sie, dass die angezeigten Prozesswerte den Erwartungswerten entsprechen. Bild 6-13 Ansicht der Prozessvariablen Kurvenanzeige Öffnen Sie das Menü...
Bedienung Zahlreiche Informationen zu Betrieb und Status des Durchflussmessgeräts stehen in der lokalen Anzeige (HMI) und in SIMATIC PDM zur Verfügung. Lokale Anzeige (HMI) Bedienung über die lokale Benutzeroberfläche Das Gerät wird mit dem kapazitiven Tastenfeld der lokalen Benutzeroberfläche bedient. Diese betätigt man, indem man mit der Fingerspitze die Glasscheibe in Höhe des entsprechenden Bedienelements berührt.
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Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Hinweis Rekalibrierung des Tastenfelds Wenn die Abdeckung angebracht wird, werden alle Tasten neu kalibriert (etwa 40 Sekunden). Während der Rekalibrierung leuchtet die LED und die Tasten sind nicht bedienbar. Wird eine der Tasten länger als 10 Sekunden gedrückt, so wird sie neu kalibriert (Dauer unter 10 Sekunden).
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) 7.1.1 Anzeige der Ansichtenstruktur Es gibt drei Arten von Ansichten: ● Bedieneransicht Diese Ansicht zeigt bis zu sechs Bedieneransichten (Seite 124). Die Bedieneransichten sind vollständig konfigurierbar, um die verschiedenen Prozesswerte in unterschiedlichen Ansichten darzustellen. Je nach Einstellung werden entweder Messwerte oder Alarme angezeigt. –...
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Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Tabelle 7- 3 Alarmansicht Ebene 2 Taste Funktion Alarmansicht Ebene 1 öffnen Den vorhergehenden Eintrag in der Liste wählen; durch Gedrückthalten der Taste wird das Hochrollen in der Auswahlliste beschleunigt Den nächsten Eintrag in der Liste wählen; durch Gedrückthalten der Taste wird das Herunterrollen in der Auswahlliste beschleunigt Alarmansicht Ebene 3 öffnen Tabelle 7- 4 Alarmansicht Ebene 3...
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Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Die folgende Grafik zeigt ein Beispiel für das Navigieren zwischen Messwert- und Alarmansichten mit den Messwertansichten 1, 3 und 4 sowie Alarmansicht 5. ① Messwertansicht ② Anzeige der Zugangsrechte ③ Messwertansicht ④ Messwertansicht ⑤ Alarmansicht - Ebene 1 ⑥...
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Navigieren in der Navigationsansicht Die Navigationsansicht und Menüpunkte können wie folgt mit den Steuerungstasten durchsucht werden: Tabelle 7- 8 Navigationsansicht Taste Funktion Zur nächsthöheren Ebene der Navigationsansicht gehen (zum Beispiel von Ebene 2 zu Ebene 1). Ist bereits Ebene 1 der Navigationsansicht geöffnet, gelangt man in die Bedieneransicht.
Die genaue Struktur des Bedienmenüs wird im HMI-Menüstruktur (Seite 245) erklärt. Hinweis PIN-Code verloren Bei einem Verlust des PIN-Codes geben Sie dem Siemens-Kundendienst bitte die Seriennummer des Messumformers (siehe Typenschild). Der Siemens-Kundendienst teilt Ihnen dann einen neuen Code mit, der in PINs zurücksetzen (Menüpunkt 5.1.3) einzugeben ist.
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Funktion zum automatischen Abmelden Wenn die Funktion zum automatischen Abmelden aktiviert ist (Standard), werden Sie aufgefordert, das Passwort einzugeben, um die Anzeige nach zehn Minuten Inaktivität erneut zu bedienen. Wenn die Funktion zum automatischen Abmelden deaktiviert ist, werden Sie zum Bedienen der HMI nicht aufgefordert, das Passwort einzugeben.
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Im Allgemeinen zeigen alle HMI-Ansichten folgende Komponenten: ① Long TAG Beschreibt die Messstelle und wird in allen Bedieneransichten ange- zeigt. Kann im Menü "Long TAG" (3.1.1) geändert werden. ② Ansicht Nummer Zeigt die Nummer der Bedienungsansicht. Die Nummer ist die im Menü...
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Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Drei Werte ① Erster Prozesswert Der benutzerdefinierte Prozesswert, der angezeigt werden soll, wird in Menü "Ansicht" (1-6) unter "Setup" → "Display" konfiguriert. ② Alarmgrenze Unten Der untere Grenzwert des Balkendiagramms entspricht dem unteren Alarmgrenzwert des ausgewählten Prozesswerts. ③...
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Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Hinweis Balkendiagramm Die Grenzwerte des Balkendiagramms entsprechen den unteren und oberen Alarmwerten. 1 Wert und Diagramm ① Prozesswert ② Diagramm ③ Anweisung Drücken Sie , um ein Einfrieren des Displays zu aktivie- ren/deaktivieren Sechs Werte ①...
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Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Bedieneransichten Summenzähler (Ebene 1) ① Prozesswert ② Diagramm ③ Anweisung Drücken Sie , um die Bedieneransicht aufzurufen. Summenzähler (Ebene 2) ① Prozesswert ② Diagramm ③ Bedienen Dosierung (Ebene 1) ① Dosiermenge Tatsächliche Dosiermenge ② Anzahl Dosiermenge festlegen ③...
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Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Dosierung (Ebene 2) ① Dosiermenge Tatsächliche Dosiermenge ② Menge Dosierfortschritt ③ Zählwert Anzahl der Dosierungen ④ Rezept Name des ausgewählten Rezepts ⑤ Status Dosierstatus ⑥ Bedienen Dosiersteuerung Alarmansichten Alarmliste (Ebene 1) ① Alarmliste Liste aller anstehenden Alarme des Geräts. ②...
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Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Alarmliste (Ebene 2) ① Alarmliste Liste aller anstehenden Alarme des Geräts. Durch Auswahl eines Alarms werden ausführliche Informationen zu diesem Alarm ange- zeigt. ② Alarmsymbol Zeigt die Alarmklasse, siehe Alarme und Systemmeldungen (Sei- te 185). ③...
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Alarmquittierung Es gibt zwei Möglichkeiten, die Alarme aus der Alarmliste zu entfernen. ● Manuell: Der Alarm bleibt in der Alarmliste, bis er manuell quittiert wird. Die Uhrzeit der Quittierung wird in der Alarmhistorie angezeigt. ● Automatisch: Der Alarm wird aus der Alarmliste entfernt, wenn die Ursache behoben wird (geht).
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Fester Anzeigetext Name des Prozesswerts FRACTION A Fraktion A FRACTION B Fraktion B FRCT.A % Fraktion A % FRCT.B % Fraktion B % TOT1 Summenzähler 1 TOT2 Summenzähler 2 TOT3 Summenzähler 3 Tabelle 7- 12 Diagnosewerte Fester Anzeigetext Name des Diagnosewerts DRIV.CURR.
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7.1 Lokale Anzeige (HMI) Ebene 1 der Navigationsansicht (aus der Bedieneransicht zugänglich) ist für alle Geräte von Siemens Process Instrumentation genormt und umfasst die folgenden Gruppen: 1. Schnellstart (Menü): Liste der wichtigsten Parameter für die schnelle Konfiguration des Geräts. Alle Parameter in dieser Ansicht sind auch an anderen Stellen im Menü zu finden.
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Parameter Parameter werden in der Navigationsansicht ohne Pfeil rechts dargestellt, außer wenn der Parameter ausgewählt ist. Ist ein Parameter ausgewählt, so wird er auf zwei Zeilen erweitert; die zweite Zeile zeigt den Wert des Parameters, ein Vorhängeschloss ( ) (wenn der Parameter nur gelesen werden darf) und einen Pfeil ganz rechts.
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Bearbeitungsansicht für numerische Größen Numerische Größen werden in der Bearbeitungsansicht wie folgt angezeigt. ① Parametername ② Parameternummer ③ Höchstwert ④ Beenden ohne Speichern (der Rahmen um ESC erscheint nur, wenn der Cursor ganz links steht) ⑤...
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Auflösung ändern: 1. Wählen Sie mit der Taste und der Taste den Dezimalpunkt. 2. Mit der Taste (Dezimalpunkt nach links) und der Taste (Dezimalpunkt nach rechts) kann die Dezimalstelle verändert werden. Um die Auflösung des in der Bedieneransicht gezeigten Prozesswerts zu ändern (zum Beispiel Massendurchfluss), kann die Auflösung eines Konfigurationsparameters für diesen Prozesswert (zum Beispiel "Schleichmengenunterdrückung"...
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Bearbeitungsansicht Parameterliste Für die Bearbeitung der Parameterliste erscheint die folgende Ansicht. ① Parameterliste ② Parametername ③ Parameternummer ④ Hilfetext mit Beschreibung der Parameterfunktion. Der Hilfetext erscheint, wenn drei Sekunden lang keine Taste gedrückt wird. Bild 7-8 Bearbeitungsansicht Listenauswahl Wählen Sie mit den Tasten den gewünschten Wert und bestätigen Sie die...
Bedienung 7.1 Lokale Anzeige (HMI) Multiselektionsansicht Es ist möglich, mehrere Alarme zum Unterdrücken auszuwählen bzw. die Auswahl aufzuheben. ① Parametername ② Alarmliste ③ Einstellungen speichern (auswählen und Pfeiltaste nach rechts drücken, um die Einstellungen zu speichern) Drücken Sie , um die Alarme durchzublättern. Mit wählen Sie einen Alarm aus bzw.
Funktionen In den folgenden Abschnitten sind die Hauptfunktionalitäten des Geräts ausführlich beschrieben. Eine Übersicht aller Funktionen und Parameter enthalten die Parametertabellen in Anhang HMI-Menüstruktur (Seite 245). Prozesswerte Die Prozesswerte werden alle 10 ms (Aktualisierungsrate 100 Hz) synchron mit dem DSP- Takt aktualisiert.
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Funktionen 8.1 Prozesswerte ● Alarmgrenze Unten ● Alarm-Hysterese Das System meldet einen Prozessalarm, wenn der Prozesswert die Alarmgrenze Oben oder die Alarmgrenze Unten überschreitet. Ebenso meldet das System eine Prozesswarnung, wenn der Prozesswert die Warngrenze Oben oder die Warngrenze Unten überschreitet. Prozesswertalarme und -warnungen werden in der HMI sowie an den Kommunikationsschnittstellen angezeigt.
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Funktionen 8.1 Prozesswerte Grenzwertverhalten an den Ausgängen Prozessalarme können am Signalausgang fehlersicheres Verhalten auslösen, während Prozesswarnungen lediglich als Informationen in der HMI und der Kommunikation dienen. Der Prozesswert versetzt den Signalausgang in den fehlersicheren Modus, wenn: - Für den Signalausgang eine der Optionen Strom, Impuls oder Frequenz konfiguriert ist - Das Ausfallverhalten so konfiguriert ist, dass es bei einem Ausfall reagiert - Ein Prozessalarm bei einem am Ausgang ausgewählten Prozesswert auftritt Das Alarmverhalten wird im Folgenden ausführlich beschrieben.
Funktionen 8.2 Nullpunkteinstellung ● Fraktion B (Massendurchfluss oder Volumendurchfluss): wie oben, jedoch ist Fraktion B "Durchfluss – A" ● Fraktion A %: wie Fraktion A, jedoch ist A% das Verhältnis zwischen Durchfluss Fraktion A und Gesamtdurchfluss ● Fraktion B %: wie oben, jedoch ist B% "100% – A%" Die Metalltemperaturen werden mit Pt1000-Präzisionssensoren gemessen.
Funktionen 8.3 Schleichmengenunterdrückung Die automatische Nullpunkteinstellung des Durchflussmessgeräts wird mit den folgenden Parametern eingestellt: ● Dauer ● Nullpunkteinstellung starten Wenn die Nullpunkteinstellung durch entsprechende Auswahl von "Starte Nullpunkteinst." gestartet wird, werden die Massendurchflusswerte erfasst und für den eingestellten Zeitraum (Dauer) summiert. Der standardmäßig eingestellte Zeitraum für die Nullpunkteinstellung (30 s.) ist normalerweise ausreichend für eine stabile Nullpunktmessung.
Funktionen 8.4 Leerrohr-Überwachung Das Gerät stellt für die Einstellung der Schleichmengenunterdrückung zwei Parameter bereit: ● Schleichmengenunterdrückung Massendurchfluss ● Schleichmengenunterdrückung Volumendurchfluss Die Parameter für die Schleichmengenunterdrückung beeinflussen alle Ausgänge des Geräts, zum Beispiel LUI, Kanal 1 bis 4 und HART. Je nach den ausgewählten Prozesswerten des Ausgangs wird er entweder durch die Schleichmengenunterdrückung Massendurchfluss oder die Schleichmengenunterdrückung Volumenduchfluss beeinflusst.
Funktionen 8.5 Dämpfung von Prozessgeräuschen Dämpfung von Prozessgeräuschen Geräuschdämpfung Die dynamische Empfindlichkeit des Durchflussmesssignals gegenüber schnellen Änderungen der Prozessdurchflüsse kann mit der Dämpfungsfunktion verringert werden. Diese Funktion wird hauptsächlich benutzt in Umgebungen mit: ● stark pulsierendem Durchfluss ● veränderlichen Pumpengeschwindigkeiten ●...
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Funktionen 8.5 Dämpfung von Prozessgeräuschen Bild 8-4 Duplex-Pumpe (3; Standardeinstellung) Bild 8-5 Simplex-Pumpe (4) Bild 8-6 Wälzkolbenpumpe (5: hoch) Hinweis Längere Reaktionszeit Durch das Einschalten der Dämpfungsfunktion erhöht sich die Reaktionszeit des Messaufnehmers. FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Funktionen 8.6 Ein- und Ausgänge Ein- und Ausgänge Die Hardware-Funktionen von Ein- und Ausgängen werden bei der Bestellung des Produkts festgelegt. Die folgende Tabelle zeigt die Konfigurationsmöglichkeiten: Kanal HW-Konfiguration SW-Konfiguration (beim Bestellen festgelegt) für den Benutzer wählbar Stromausgang Strom (4-20 mA) HART Signalausgang Strom (0/4-20 mA) ·...
Funktionen 8.6 Ein- und Ausgänge 8.6.1 Stromausgang Alle vier Kanäle können als Stromausgang konfiguriert werden. Der Ausgang vom Typ 4 bis 20 mA an Kanal 1 ist als funktionssicher zugelassen (das Element erfüllt SIL 2 in einkanaligen Sicherheitssystemen und SIL 3 in zweikanaligen Sicherheitssystemen und implementiert eine Vergleichsfunktion zur Überprüfung des Ausgangs der beiden redundanten Einheiten).
Funktionen 8.6 Ein- und Ausgänge ① Linearer Regelbereich ② Messbereichsanfangswert ③ Messbereichsendwert ④ Unterer Fehlerstromwert ⑤ Empfohlener Einstellbereich für den unteren Fehlerstrom ⑥ Empfohlener Einstellbereich für den oberen Fehlerstrom ⑦ Messbereich Bild 8-7 Stromgrenzwerte für die NAMUR-Konfiguration Das fehlersichere Stromausgangssignal kann wie folgt zugewiesen werden: ●...
Funktionen 8.6 Ein- und Ausgänge Impulswiederholung Die Impulswiederholung wird wie folgt berechnet: Hinweis Bei der Einstellung der Impulsdauer muss beachtet werden, dass die verbleibende Zeit immer größer als die Impulsdauer beim höchsten gemessenen Durchfluss ist. Beispiel ● Konfiguration des Impulsausgangs (Kanäle 2 bis 4) –...
Die verfügbaren Alarmklassen richten sich nach dem eingestellten Alarmmodus, entweder NAMUR oder Standard (Siemens Standard), der in Menüpunkt 3.2.1 ausgewählt wird. Die Alarme und ihre Meldungen beider Optionen, NAMUR und Siemens Standard, werden unter Alarme und Systemmeldungen (Seite 185) ausführlicher beschrieben.
Funktionen 8.7 Summenzähler Die folgenden Eingangsoptionen stehen zur Verfügung: ● Dosieren starten ● Dosieren anhalten / fortsetzen – Wird diese Funktion aktiviert, so wird der Dosiervorgang unterbrochen. Wird sie deaktiviert, so fährt der Dosiervorgang fort ● Dosieren Stop – Setzt den digitalen Ausgang auf "Aus" und setzt den Dosierzähler zurück ●...
Funktionen 8.8 Dosieren Für den Fall eines Systemfehlers kann für den ausfallsicheren Betrieb der Summenzähler eine der folgenden Optionen eingestellt werden: - Halten (Standard): der Summenzähler hält den letzten Wert vor Auftreten des Fehlers - Betrieb: der Summenzähler zählt den aktuellen Messwert weiter - Speicher: der Summenzähler zählt ausgehend vom letzten Eingangswert (zum Beispiel Massendurchfluss) vor Auftreten des Fehlers weiter.
Funktionen 8.8 Dosieren Die Dosierfunktion ermöglicht Folgendes: ● drei Optionen für die Dosierventilsteuerung (einstufig, zweistufig oder analog) ● Dosierung von Massendurchfluss, Volumendurchfluss, korrigiertem Volumendurchfluss oder Fraktion (Massen- oder Volumendurchfluss) ● fünf unabhängig konfigurierbare Rezepte ● flexible diskrete oder analoge Ventilsteuerung ●...
Funktionen 8.8 Dosieren Analoges Dosieren Steuern Sie die analoge Dosierung mit einem Signalausgang. Weisen Sie die Betriebsart "Stromausgang" zu. Zum Starten der Dosierung kann ein Signaleingang zugewiesen werden. Prozesswerte Die folgenden Prozesswerte können für die Dosiersteuerung verwendet werden: ● Massendurchfluss ●...
Funktionen 8.8 Dosieren Ventilsteuerung HW-Konfiguration Ausgangs- SW-Konfiguration des Kanals des Kanals kanal Menüpunkt Wert 2.4.6.1 "Betriebsart" Statusausgang 2.4.6.27 "Status Modus" Primärventil Dosierung Relaisausgang 2.4.4.1 "Status Modus" Primärventil Dosierung 2.4.7.1 "Statusmodus" Primärventil Dosierung Zweistufiges Dosieren Konfigurieren zweier Ventile (Primär- und Sekundärventil) Einer der folgenden Kanäle muss für die Steuerung des diskreten Primärventils und einer für die Steuerung des diskreten Sekundärventils zugewiesen werden.
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Funktionen 8.8 Dosieren Einer der folgenden Kanäle muss für die Steuerung des Analogventils zugewiesen werden. Tabelle 8- 3 Analoges Dosieren Dosiermodus Ventilsteuerung HW- Aus- SW-Konfiguration des Kanals Konfiguration gangs- Menüpunkt Wert des Kanals kanal Analoges Analog Signalausgang 2 2.4.2.1 "Betriebsart" Stromausgang Dosieren 2.4.2.2...
Funktionen 8.8 Dosieren Konfigurationsbeispiele für die Ventilsteuerung Beispiel 1: Primärventil bei 0 % öffnen; Primärventil schließen, bevor das Sekundärventil schließt (konfiguriert für Rezept 1) Parameterkonfiguration: Menü 2.5 Dosierung - 2.5.1 Dosiermodus = Zweistufiges Dosieren Menü 2.5.5.6 Ventilsteuerung - 2.5.5.6.1 Stufe Setup Format = Relativ - 2.5.5.6.2 Stufe 1 primär öffnen = 0 % - 2.5.5.6.3 Stufe 1 primär schließen = 66 % - 2.5.5.6.4 Stufe 2 sekundär öffnen = 33 %...
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Funktionen 8.8 Dosieren ① Primärventil öffnen ② Sekundärventil öffnen ③ Sekundärventil schließen ④ Primärventil schließen Beispiel 3: Sekundärventil bei 0 % öffnen; Primärventil schließen, bevor das Sekundärventil schließt (konfiguriert für Rezept 1) Parameterkonfiguration: Menü 2.5 Dosierung - 2.5.1 Dosiermodus = Zweistufiges Dosieren Menü...
Funktionen 8.8 Dosieren ① Sekundärventil öffnen ② Primärventil öffnen ③ Sekundärventil schließen ④ Primärventil schließen ● Analoge Dosierung: Dosierungssteuerung durch ein Analogventil mit den drei Stufen vollständig offen (hoher Durchfluss), teilweise offen und vollständig geschlossen. In Stufe Offen ist das Ventil möglicherweise nicht vollständig geöffnet, sondern wird auf einen höheren Durchfluss eingeregelt.
Funktionen 8.8 Dosieren ① Ventil teilweise offen ② Ventil ganz offen (35 %) ③ Ventil teilweise offen (65 %) ④ Ventil ganz geschlossen ⑤ Kein Durchfluss ⑥ Teildurchfluss ⑦ Voller Durchfluss 8.8.3 Dosierbetrieb Nachdem die Rezepte für den Messumformer konfiguriert sind, wird das aktive Rezept in Parameter 2.5.3 "Aktives Rezept"...
Funktionen 8.9 Audit-Trail Dosier-Überlauf-Überwachung Die Dosierüberlaufüberwachung prüft, ob der Durchfluss den eingestellten Überlaufwert (Menüpunkt 2.5.5.7.3 für Rezept 1) überschreitet. Wird der eingestellte Überlaufwert überschritten, wird ein Alarm ausgelöst, siehe Alarme und Systemmeldungen (Seite 185). Diese Funktion entdeckt eventuelle Ventilstörungen zum Beispiel infolge von Blockierung, Verschleiß...
Zertifizierungsdokumenten, einschließlich eines Kalibrierberichts, mitgeliefert. Material-, Druck-, Werksprüf- und Konformitätszeugnisse können auf Wunsch bei der Bestellung mit angefordert werden. Die SensorFlash-Speichereinheit von Siemens bietet eine permanente Datenbank mit einer Sicherungskopie aller Parametereinstellungen. Der SensorFlash-Speicher unterstützt das Kopieren und Übertragen von Benutzereinstellungen von einem Durchflussmessgerät zu einem anderen zur...
Ausgänge gesetzt. Alarmsimulation Es können entweder spezifische Alarme (ID-Nummern) oder Alarmklassen simuliert werden. Die Alarmklassen sind Siemens- oder NAMUR-Klassen, je nach der Konfiguration des Alarmmodus in Menüpunkt 3.2.1. Alle simulierten Alarme werden mit dem Zeitstempel 1900-01-01 00:00 versehen, wenn die Alarme nicht zuvor als echte Alarme angezeigt wurden.
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Funktionen 8.14 Wartung FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Eichpflichtiger Verkehr Das Durchflussmessgerät SITRANS FC430 ist für die Messung von Flüssigkeiten, ausgenommen Wasser, im eichpflichtigen Verkehr nach OIML R 117-1 mit Genauigkeitsklasse 0.3 einsetzbar. Hinweis Bestellen Diese Betriebsart ist nur für Durchflussmessgeräte mit lokaler Anzeige möglich, die mit der Z-Option "B31"...
Eichpflichtiger Verkehr 9.2 Verifizierung Nachdem das Gerät vor Ort durch das Verifizierungsorgan verifiziert ist, darf es nur für Anwendungen eingesetzt werden, die dem gesetzlichen Messwesen unterliegen. Die auf dem Gerät angebrachten Plomben sichern diesen Status. ACHTUNG Verifizierungsanforderungen Alle Durchflussmessgeräte, die in eichpflichtigen Anwendungen eingesetzt werden, müssen von Verifizierungsorganen verifiziert werden.
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Eichpflichtiger Verkehr 9.2 Verifizierung Hinweis Zulassung für eichpflichtigen Verkehr Kontrollieren, ob die "FORCE OIML cert. No." auf dem Zulassungsschild des Messumformers FCT030 mit der Nummer auf dem Zulassungszertifikat übereinstimmt, das mit dem Durchflussmessgerät mitgeliefert wird. Kontrollieren, ob die Seriennummer eines Durchflussmessers mit CT-Zulassung sowohl auf dem Geräteschild des Messaufnehmers als auch auf dem Geräteschild des Messumformers vermerkt ist ("Serial No.").
Eichpflichtiger Verkehr 9.3 Einrichten des Betriebs für den eichpflichtigen Verkehr Einrichten des Betriebs für den eichpflichtigen Verkehr Das Gerät muss betriebsbereit sein und darf noch nicht für den eichpflichtigen Verkehr eingestellt sein. 1. Konfigurieren Sie die wichtigen Funktionen für Messungen im eichpflichtigen Verkehr wie zum Beispiel die Ausgänge (Impuls, Frequenz), die Variable für den eichpflichtigen Verkehr und den Messmodus.
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Eichpflichtiger Verkehr 9.3 Einrichten des Betriebs für den eichpflichtigen Verkehr 7. Die Anzeigeeinheit vorsichtig wieder in das Gehäuse zurückschieben. 8. Den O-Ring am Deckel entfernen. 9. Die Abdeckung bis zum mechanischen Anschlag einsetzen. Den Deckel um eine Umdrehung zurückdrehen. 10.Den O-Ring über die Abdeckung der Anzeigeeinheit ziehen und die Abdeckung festdrehen, bis auf beiden Seiten der Kontakt mit dem O-Ring spürbar ist.
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Eichpflichtiger Verkehr 9.3 Einrichten des Betriebs für den eichpflichtigen Verkehr Bild 9-4 Plomben am getrennt eingebauten Messumformer - Ausführung mit Abschluss. Die Pfeile zeigen die Verplombungsstellungen der drei Sicherungsschrauben. Auch die Sicherungsschraube des DSL muss verplombt werden FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
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Eichpflichtiger Verkehr 9.3 Einrichten des Betriebs für den eichpflichtigen Verkehr Bild 9-5 Plomben am getrennt eingebauten Messumformer - Ausführung mit M12-Stecker. Die Pfeile zeigen die Verplombungsstellungen der beiden Sicherungsschrauben und die Kabelplombe Bild 9-6 Plomben am getrennt eingebauten Messaufnehmer - M12-Variante. Die Pfeile zeigen die Verplombungsstellungen der Sicherungsschraube und die Kabelplombe Für Getrenntausführungen mit M12-Steckern müssen die mit dem Durchflussmessaufnehmer mitgelieferten Steckerplomben verwendet werden.
Eichpflichtiger Verkehr 9.4 Parameterschutz im Betrieb für eichpflichtigen Verkehr Der M12-Stecker wird wie folgt verplombt: 1. Prüfen, ob der M12-Stecker richtig und fest in der Buchse sitzt. 2. Wie in obigen Abbildungen gezeigt die beiden Hälften der Steckerplombe um den Stecker und das Messaufnehmerkabel legen und zusammenfügen.
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Eichpflichtiger Verkehr 9.4 Parameterschutz im Betrieb für eichpflichtigen Verkehr Tabelle 9- 1 Geschützte Parameter im Betrieb für eichpflichtigen Verkehr (CT) Level 2 Level 3 Level 4 Level 5 Name Name Name Name 2.1.1 Fließrichtung Grundeinstel- lungen 2.1.2 Dämpfung Prozessge- räusche 2.2.1.2 Schleichmengenun- Prozesswerte...
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Eichpflichtiger Verkehr 9.4 Parameterschutz im Betrieb für eichpflichtigen Verkehr Level 2 Level 3 Level 4 Level 5 Name Name Name Name 2.3.2.11 Voreinstellung 2.3.2.12 Dezimalstellen 2.3.3.1 Prozesswerte 2.3.3 Summenzähler 3 2.3.3.2 Einheit 2.3.3.3 Fließrichtung 2.3.3.4 Ausfallverhalten 2.3.3.10 Rücksetzen 2.3.3.11 Voreinstellung 2.3.3.12 Dezimalstellen 2.3.4...
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Eichpflichtiger Verkehr 9.4 Parameterschutz im Betrieb für eichpflichtigen Verkehr Level 2 Level 3 Level 4 Level 5 Name Name Name Name 3.7.1.2.1 Simulation Simulation 3.7.1 Ein- 3.7.1.2 Signalausgang (2) /Ausgangssimulation 3.7.1.2.2 Simulationswert 3.7.1.2.3 Simulation 3.7.1.2.4 Simulationswert 3.7.1.2.5 Simulation 3.7.1.2.6 Simulationswert 3.7.1.2.7 Simulation 3.7.1.2.8 Simulationswert 3.7.1.3.1 Simulation...
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Eichpflichtiger Verkehr 9.4 Parameterschutz im Betrieb für eichpflichtigen Verkehr Level 2 Level 3 Level 4 Level 5 Name Name Name Name 3.7.2.4.1 Simulation 3.7.2.4 Dichte 3.7.2.4.2 Dichtewert 3.7.2.5.1 Simulation 3.7.2.5 Fluidtemperatur 3.7.2.5.2 Fluidtemperatur- wert 3.7.2.6 Rahmentemperatur 3.7.2.6.1 Simulation 3.7.2.6.2 Rahmentempera- turwert 3.7.2.7.1 Simulation 3.7.2.7...
Eichpflichtiger Verkehr 9.5 Betrieb für eichpflichtige Anwendungen deaktivieren Betrieb für eichpflichtige Anwendungen deaktivieren Das Gerät muss betriebsbereit und für den eichpflichtigen Verkehr eingestellt sein. 1. Plomben für den eichpflichtigen Verkehr entfernen. WARNUNG Explosionsgeschützte Geräte Bei ex-geschützten Geräten ist vor dem Öffnen des Geräts eine Abkühl- oder Entladezeit von 10 Minuten einzuhalten.
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Eichpflichtiger Verkehr 9.5 Betrieb für eichpflichtige Anwendungen deaktivieren FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
100). Die Alarmhistorie kann über Menüpunkt 3.2.3 aufgerufen und über Menüpunkt 3.2.4 zurückgesetzt werden. Meldungsmerkmale Das Gerät stellt zwei Arten von Alarmklassen - nach NAMUR und Siemens-Standard - bereit, die in Menüpunkt 3.2.1 Alarmmodus ausgewählt werden können. Die beiden Alarmklassen sind übersichtlich in den folgenden Tabellen dargestellt.
Ausgangssignal vorübergehend ungültig (zum Beispiel eingefroren) auf Grund von Arbeiten am Gerät. 10.2 Alarmmeldungen Die Alarm- und Systemmeldungen unterstützen sowohl Siemens Standard- als auch NAMUR-Alarmklassen. In den folgenden Tabellen finden Sie die Alarm-ID (Identifikationsnummer) sowie mögliche Ursachen und Anweisungen für Abhilfemaßnahmen. Der Alarm kann sich abhängig vom ausgewählten am Ausgang zu meldenden Prozesswert auf den Ausgang auswirken (siehe...
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Bereichs Temperaturmessfehler Das Gerät ausschalten, 5 Sekunden warten und wieder einschalten. Steht das Problem weiterhin an, wenden Sie sich an den Siemens Kundendienst. Ungültige Kalibrierdaten Wenden Sie sich an den Siemens Kunden- dienst für eine neue Kalibrierung.
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Maßnahme Einfluss auf Ausgang Interner Fehler in Messumformer Das Gerät ausschalten, 5 Sekunden warten und wieder einschalten. Steht das Problem weiterhin an, wenden Sie sich an den Siemens Kundendienst. Produkt-FW inkompatibel Firmware-Update fehlgeschlagen Interne FW inkompatibel Update abgelehnt - Messumformer-FW inkom-...
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Rahmentemp. unter Grenzwert Fluidtemperatur erhöhen und prüfen, ob die Umgebungstemperatur innerhalb der Grenz- werte ist. Steht das Problem weiterhin an, wenden Sie sich an den Siemens Kunden- dienst. Rahmentemp. über Grenzwert Fluidtemperatur verringern und prüfen, ob die Umgebungstemperatur innerhalb der Grenz- werte ist.
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Alarme und Systemmeldungen 10.2 Alarmmeldungen Diagnose Maßnahme Einfluss auf Ausgang Fraktion B % unter Alarmgrenze Prozessbedingungen prüfen oder Grenzwert an Normalbetrieb anpassen. Parameter "Alarmgrenze Unten" einstellen. Frakt. A Durchfluss über Alarm- Prozessbedingungen prüfen oder Grenzwert grenze an Normalbetrieb anpassen. Parameter "Alarmgrenze Oben"...
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Ungültiger Proz.wert beim Do- Anlage auf anormale Betriebsbedingungen sieren prüfen. Tritt der Fehler mehrfach beim Dosieren auf, wenden Sie sich an den Siemens Kunden- dienst. Stromausgang unter Skalierung Prozessbedingungen prüfen oder Grenzwert an Normalbetrieb anpassen. Parameter "An- fangswert" für Kanal 2 anpassen.
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Normalbetrieb anpassen. Parameter "Durchflusswert hoch" für Kanal 4 anpassen. Impulsüberlauf Ungenügende Impulstrennung an Impulsaus- gang. Für Kanal 4 Parameter "Menge pro Puls" erhöhen oder "Pulsbreite" verringern. Alarmklasse: Prozesswertwarnung (Siemens-Standard), Außerhalb der Spezifikation (NAMUR) Diagnose Maßnahme Einfluss auf Ausgang "Standardabweichung" über...
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Alarme und Systemmeldungen 10.2 Alarmmeldungen Diagnose Maßnahme Einfluss auf Ausgang Volumendurchfluss über Warn- Prozessbedingungen prüfen oder Grenzwert an grenze Normalbetrieb anpassen. Parameter "Obere Warngrenze" einstellen. Volumendurchfluss unter Warn- Prozessbedingungen prüfen oder Grenzwert an grenze Normalbetrieb anpassen. Parameter "Untere Warngrenze" einstellen. Dichte über Warngrenze Prozessbedingungen prüfen oder Grenzwert an Normalbetrieb anpassen.
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Sekunden warten. Bleibt der Status "Kommend", Gerät ausschalten, 5 Sekunden warten und Gerät wieder einschalten. Steht das Problem weiterhin an, wenden Sie sich an den Siemens Kunden- dienst. Seriennummer des Messauf- SensorFlash-Sicherung ist wegen nicht überein- nehmers passt nicht stimmender Seriennummern von Front-End und SensorFlash abgeschaltet.
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Alarme und Systemmeldungen 10.2 Alarmmeldungen Diagnose Maßnahme Einfluss auf Ausgang Fraktion simuliert "Simulation" vor Rückkehr in Normalbetrieb aus- schalten. Ref.dichte simuliert "Simulation" vor Rückkehr in Normalbetrieb aus- schalten. Korr. Volumendurchfluss simu- "Simulation" vor Rückkehr in Normalbetrieb aus- liert schalten. Summenzähler 1 simuliert "Simulation"...
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Alarme und Systemmeldungen 10.2 Alarmmeldungen FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
● Unversehrtheit der Dichtung der Prozessanschlüsse, Kabeleinführungen und Schrauben der Abdeckung ● Zuverlässigkeit der Spannungsversorgung, des Blitzschutzes und der Erdung ACHTUNG Reparatur- und Servicearbeiten dürfen nur durch von Siemens autorisiertem Personal durchgeführt werden. Hinweis Siemens definiert Messaufnehmer als nicht reparierbare Produkte.
● Manuelle Nullpunkteinstellung ● Nullpunkt-Standardabweichung 11.3 Nachkalibrierung Siemens A/S Flow Instruments bietet eine Nachkalibrierung des Messaufnehmers in unserem Werk in Dänemark an. Die folgenden Kalibrierungen werden je nach Konfiguration (Standard, Dichte, °Brix/°Plato, Fraktion) standardmäßig angeboten: ● Standardkalibrierung ● Kundenspezifische Kalibrierung ●...
● Informationen über Vor-Ort-Service, Reparaturen, Ersatzteile und vieles mehr finden Sie unter der Rubrik Leistungen. Weitere Unterstützung Bei weiteren Fragen zum Gerät wenden Sie sich bitte an Ihren örtlichen Siemens- Ansprechpartner oder die nächste Siemens-Niederlassung. Finden Sie Ihre lokale Kontaktperson unter: http://www.automation.siemens.com/partner (http://www.automation.siemens.com/partner)
● Senden Sie Geräte und Ersatzteile in der Originalverpackung zurück. ● Wenn die Originalverpackung nicht mehr vorhanden ist, sorgen Sie dafür, dass alle Sendungen durch die Ersatzverpackung während des Transports ausreichend geschützt sind. Für zusätzliche Kosten aufgrund von Transportschäden haftet Siemens nicht. VORSICHT Unzureichender Schutz bei Lagerung Die Verpackung bietet nur eingeschränkten Schutz gegen Feuchtigkeit und Infiltration.
Instandhalten und Warten 11.8 Rückgabe und Entsorgung WARNUNG Unzulässiges Zubehör und unzulässige Ersatzteile Explosionsgefahr in explosionsgefährdeten Bereichen oder Geräteschaden. · Verwenden Sie ausschließlich Originalzubehör bzw. Originalersatzteile. · Beachten Sie alle relevanten Einbau- und Sicherheitshinweise, die in den Anleitungen zum Gerät, zum Zubehör und zu Ersatzteilen beschrieben sind. 11.8 Rückgabe und Entsorgung WARNUNG...
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Instandhalten und Warten 11.8 Rückgabe und Entsorgung Erforderliche Formulare ● Lieferschein ● Deckungsbestätigung zur Rücksendung mit folgenden Informationen Begleitschein (http://support.automation.siemens.com/WW/view/de/16604370) – Produkt (Bestellnummer) – Menge zurückgesendeter Geräte oder Ersatzteile – Grund der Rücksendung ● Dekontaminierungserklärung Dekontaminierungserklärung (http://www.automation.siemens.com/w1/efiles/automation- technology/pi/Service/declaration_of_decontamination_en.pdf) Mit dieser Erklärung versichern Sie, dass die zurückgesendeten Produkte/Ersatzteile sorgfältig gereinigt wurden und frei von Rückständen sind.
Troubleshooting/FAQs 12.1 Diagnose mit PDM SIMATIC PDM ist ein geeignetes Tool zur Diagnose des Geräts. SIMATIC PDM kann verwendet werden, um alle verfügbaren Parameter in eine Tabelle zur Offline-Analyse einzulesen und um Online-/aktuelle Prozesswerte und Online-/aktuelle Diagnoseinformationen anzuzeigen. Anforderungen Vor der Inbetriebnahme müssen folgende Arbeitsschritte ausgeführt werden: ●...
Troubleshooting/FAQs 12.2 Fehlerbehebung bei Störungen des Messaufnehmers Schritt 1: Prüfung der Anwendung Stellen Sie sicher, dass die folgenden Voraussetzungen erfüllt sind: 1. Der Messaufnehmer ist nach den Anweisungen in Abschnitt Installation/Montage (Seite 45) eingebaut. 2. Der Messaufnehmer befindet sich an einem Einbauort, an dem er keinen Schwingungen ausgesetzt ist.
Troubleshooting/FAQs 12.2 Fehlerbehebung bei Störungen des Messaufnehmers Berechnung des Messfehlers Ist die Nullpunkt-Standardabweichungbekannt, so kann der erwartete Messfehler für die verschiedenen Durchflussmengen ohne zeitintensive Messungen berechnet werden. Mithilfe der folgenden Formel lässt sich einschätzen, ob die Anwendung im gegebenen Zustand eingesetzt werden kann oder ob mehr Zeit für die Verbesserung der Installation aufgewendet werden sollte.
Troubleshooting/FAQs 12.2 Fehlerbehebung bei Störungen des Messaufnehmers Für eine Durchflussrate von 3000 kg/h wird der Fehler wie folgt geschätzt: ● E = 1 kg/h x 100 % / 3000 kg/h = 0,03 % In allen obigen Beispielen muss der Linearitätsfehler von ±0,1 % zum berechneten Fehler hinzuaddiert werden.
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Troubleshooting/FAQs 12.2 Fehlerbehebung bei Störungen des Messaufnehmers Schwingungen und Übersprechstörungen wirken sich mehr oder weniger auf die Nullpunktstabilität und somit auf die Messgenauigkeit aus. 1. Prüfen Sie, ob Schwingungen vorliegen. Schalten Sie die Pumpe aus, und prüfen Sie, ob dies die Nullpunktstabilität verbessert, dass heißt ob die Schwankungen der Durchflussrate (in kg/h) nachlassen.
12.4 Wie aktualisiere ich die Firmware? 1. Laden Sie das neue Firmware-Paket von www.siemens.com/FC430 herunter und speichern Sie es im SensorFlash. Auf dieser Website finden Sie ebenfalls eine Anleitung. 2. Greifen Sie mit der Zugriffsstufe Experte auf das Durchflussmessgerät zu (der Standard- PIN-Code lautet 2834).
Technische Daten 13.7 Druckabfallkurven Tabelle 13- 13 Bedingungen des Prozessmediums Beschreibung Spezifikation Temperatur des Prozessmediums (T ) (min bis max) [°C (F)] -50 bis +200 (-58 bis 492) Dichte des Prozessmediums (min bis max) [kg/m (lb/ft 1 bis 5000 (0,06 bis 312) Max.
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Technische Daten 13.8 Druck - Temperaturauslegung Tabelle 13- 21 Swagelok SS-12-VCO-3 Schweißmuffe mit SS-12-VCO-4 Mutter [bar] PN (bar) Temperatur TS (°C) 100.0 100.0 100.0 100.0 100.0 100.0 Hinweis Prüfdruck Der maximal zulässige Prüfdruck (MATP) des Durchflussmessgeräts und des Prozessanschlusses beträgt das 1,5-fache des Nenndrucks bis 150 bar (2176 psi). Tabelle 13- 22 EN1092-1 [bar] PN (bar)
Technische Daten 13.12 Spannungsversorgung 13.12 Spannungsversorgung Tabelle 13- 33 Spannungsversorgung Beschreibung Spezifikation Speisespannung AC 100 bis 240 V +10/-10%, 47 bis 63 Hz · DC 20 bis 27 V +10/-10 % · Stromverbrauch 15 VA/7,5 W Schwankung Transiente Überspannungen bis Überspan- ·...
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Technische Daten 13.13 Kabel und Kabeleinführungen Tabelle 13- 35 Empfehlungen für Signalkabel Beschreibung Spezifikation Querschnitt [mm 0,5 (AWG 20) Linearwiderstand [Ohm/km] ≤ 120 Max. Länge [Ohm] (abhängig von Gesamtlinear- < 500 widerstand) Signallaufzeit [ns/m] ≤ 5.3 Isolationswiderstand [MOhm*km] ≥ 200 Charakteristische Impedanz 1 –...
Sicherungsschraube Messum- Kompaktausführung: formersockel Getrenntausführung: Kappe Sockelsicherungsschraube Kabelverschraubung an Gehäuse (von Siemens, metrisch) Hinweis NPT-Verschraubungen Bei Verwendung von NPT-Verschraubungen muss der Anwender beim Abdichten der Gewinde und Installieren der Kabel auf ausreichende Dichtigkeit achten, um Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern.
Technische Daten 13.15 HART-Zertifikate und -Zulassungen 13.15 HART-Zertifikate und -Zulassungen Tabelle 13- 39 Zertifikate und Zulassungen Beschreibung Spezifikation ATEX Messumformer FCT030 (Installation in Zone 1 bei Gas- und Zone 21 bei Staubatmosphären möglich): Zertifikat SIRA 11ATEX1342X: II 2(1) GD Ex d e [ia Ga] IIC T6 Gb Ta = -40°C to +60°C Ex tb [ia Da] IIIC T85°C Db Messaufnehmer FCS400 + DSL (Installation in Zone 1 bei Gas- und Zone 20/21 bei Staub-...
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Eichpflichtiger Verkehr FC430 Kompakt- und Getrenntsysteme: OIML R 117-1 Genauigkeitsklasse 0.3 für Flüssig- keiten außer Wasser 2004/22/EC MID 005. Bei Fragen zu den getesteten Flüssigkeiten, wenden Sie sich bitte an Siemens Hygiene-Ausführung EHEDG EC1935:2004 und 2023:2006 (Material mit Lebensmittelkontakt: Edelstahl) Druckgeräte...
Technische Daten 13.16 DGRL 13.16 DGRL Die Druckgeräterichtlinie 97/23/EC bezieht sich auf die Angleichung der Vorschriften der EU- Mitglieder für unter Druck stehende Behälter. Geräte im Sinne der Richtlinie sind zum Beispiel Druckbehälter, Rohrleitungen und Zubehör mit einem maximal zulässigen Druck von mehr als 0,5 bar über dem Umgebungsdruck.
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Technische Daten 13.16 DGRL Fluids Gruppe 1 Explosionsgefährlich Hochtoxisch R-Sätze: zum Beispiel: 2, 3 (1, 4, 5, 6, 9, 16, 18, R-Sätze: zum Beispiel: 26, 27, 28, 39 (32) 19, 44) Hochentzündlich Toxisch R-Sätze: zum Beispiel: 12 (17) R-Sätze: zum Beispiel: 23, 24, 25 (29, 31) FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Technische Daten 13.16 DGRL Leichtentzündlich Oxidierend R-Sätze: zum Beispiel: 11, 15, 17 (10, 30) R-Sätze: zum Beispiel: 7, 8, 9 (14, 15, 19) Entzündlich R-Sätze: zum Beispiel 11 (10) Fluids Gruppe 2 Alle Fluids, die nicht in Gruppe 1 gehören. Gilt auch für Stoffe, die zum Beispiel umweltgefährdend, korrosiv, gesundheitsschädlich, reizend oder karzinogen sind (sofern nicht hochtoxisch).
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Technische Daten 13.16 DGRL Kurvendiagramme ● Gase der Fluidgruppe 1 ● Rohrleitungen nach Artikel 3 Nummer 1.3 Buchstabe a) Erster Strich ● Ausnahme: Instabile Gase der Kategorien I und II gehören in Kategorie III. Bild 13-3 Kurvendiagramm 6 ● Gase der Fluidgruppe 2 ●...
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Technische Daten 13.16 DGRL ● Rohrleitungen nach Artikel 3 Nummer 1.3 Buchstabe b) Erster Strich Bild 13-5 Kurvendiagramm 8 ● Flüssigkeiten der Fluidgruppe 2 ● Rohrleitungen nach Artikel 3 Nummer 1.3 Buchstabe b) Zweiter Strich Bild 13-6 Kurvendiagramm 9 FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Ersatzteile/Zubehör 14.1 Bestellen Stellen Sie sicher, dass die von Ihnen benutzten Bestelldaten nicht veraltet sind. Die neuesten Bestelldaten sind jeweils im Internet verfügbar: Katalog Prozessinstrumentierung (http://www.siemens.com/processinstrumentation/catalogs) 14.2 Ex-zugelassene Produkte WARNUNG Reparatur von Ex-zugelassenen Produkten Die Reparatur von Ex-zugelassenen Produkten gemäß nationalen Vorschriften liegt in der Verantwortung des Kunden.
Ersatzteile/Zubehör 14.3 Austauschbare Bauteile 14.3 Austauschbare Bauteile Diese Tabelle enthält eine Übersicht der Bauteile, die ausgetauscht werden können. Tabelle 14- 1 Übersicht der austauschbaren Bauteile Bauteil Bestellnummer Foto und Hot Swapping möglich Position in Bild 3-5 Messumformer (Explosionsdarstellung) (Seite 36) SITRANS FCS400 Nein Standard: 7ME4610-...
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Ersatzteile/Zubehör 14.3 Austauschbare Bauteile Bauteil Bestellnummer Foto und Hot Swapping möglich Position in Bild 3-5 Messumformer (Explosionsdarstellung) (Seite 36) SITRANS FCT030 A5E03549357 ⑨ Nein Messumformer- Schnittstellenkassette HART (aktiv) (möglicherweise ist ein Firmware- Update erforderlich) ⑨ SITRANS FCT030 A5E03549383 Nein Messumformer- Schnittstellenkassette HART (passiv) (möglicherweise ist ein Firmware-...
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Ersatzteile/Zubehör 14.3 Austauschbare Bauteile Bauteil Bestellnummer Foto und Hot Swapping möglich Position in Bild 3-5 Messumformer (Explosionsdarstellung) (Seite 36) SITRANS FCT030 A5E03548971 ② Display und Tastenfeld (möglicherweise ist ein Firmware- Update erforderlich) ① SITRANS FCT030 A5E03549344 Display-Abdeckung Zugangsvorschrif- ten für Gefahren- bereiche beachten! SITRANS FCT030 A5E03549396...
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Ersatzteile/Zubehör 14.3 Austauschbare Bauteile Bauteil Bestellnummer Foto und Hot Swapping möglich Position in Bild 3-5 Messumformer (Explosionsdarstellung) (Seite 36) SITRANS FCS400 A5E03549324 Inhalt: Kleinteile-Set für Messaufnehmer Schrauben, O-Ringe, Kabelbefestigungsteile SITRANS FCT030 A5E03906091 Getrenntausführung Montagehalterungs-Set für Wand- und Rohrmontage SITRANS FCS400 A5E03906095 Nein Getrenntausführung...
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Ersatzteile/Zubehör 14.3 Austauschbare Bauteile FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Maße und Gewicht 15.1 Messaufnehmergrößen Tabelle 15- 1 Grundabmessungen Messaufnehmer DN A in mm (Inch). B in mm (Inch). C in mm (Inch). Gewicht in kg (lb) 15 (½") 90 (3.54) 280 (11.0) 90 (3.54) 4.6 (10.1) 25 (1") 123 (4.84) 315 (12.4) 90 (3.54) 7.9 (17.4)
Maße und Gewicht 15.3 Abmessungen Messumformer 15.3 Abmessungen Messumformer Kompaktausführung Abmessungen in mm Getrenntausführung Abmessungen in mm Gewicht: 4,8 kg (10,6 lbs) FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
HMI-Menüstruktur So lesen Sie die Tabellen In den folgenden Tabellen sind die Menüs in Fettschrift und die Parameter kursiv dargestellt. In der ersten Tabelle werden die HMI-Hauptmenüs gezeigt, d.h. die HMI-Menüebenen 1 und 2. In den nachfolgenden Tabellen werden die HMI-Untermenüs angezeigt, d.h. die HMI- Menüebenen 3 bis 5.
HMI-Menüstruktur A.12 Menüpunkt 3.3: Instandhaltung A.12 Menüpunkt 3.3: Instandhaltung Tabelle A- 24 Instandhaltung Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Name Name Name 3.3.1 Datum und Uhrzeit 3.3.2 Datum und Uhrzeit einstel- 3.3.3 Auf Voreinstellung setzen 3.3.4 Gerät neu starten 3.3.5 FW-Update 3.3.6 Setups kopieren...
HART-Befehle Universal Commands Das Gerät unterstützt die folgenden Universal Commands: Tabelle B- 1 Universal Commands Befehl Nummer Funktion Eindeutige Kennung lesen Primärvariable lesen Schleifenstrom und Prozentwert des Bereichs lesen Dynamische Variablen und Schleifenstrom lesen Abfrageadresse schreiben Schleifenkonfiguration lesen Klassifikationen der dynamischen Variablen lesen Gerätevariablen mit Status lesen Dem Tag zugewiesene eindeutige Kennung lesen Meldung lesen...
HART-Befehle B.2 Common Practice Commands Common Practice Commands Das Gerät unterstützt die folgenden Common Practice Commands: Tabelle B- 2 Common Practice Commands Befehl Nummer Funktion Gerätevariablen lesen Dämpfungswert der Primärvariablen schreiben Bereichswerte der Primärvariablen schreiben Oberen Bereichswert der Primärvariablen festlegen Unteren Bereichswert der Primärvariablen festlegen Festen Strommodus einnehmen/beenden Gerät zurücksetzen...
Standardeinstellungen In den folgenden Tabellen werden die Standardeinstellungen sowie die Bereiche verschiedener Parameter gezeigt. Auf die Parameter kann auf drei Stufen zugegriffen werden. ● Schreibgeschützt Keine Konfiguration erlaubt. Der Benutzer kann die Parameterwerte nur sehen. Kein PIN- Code erforderlich. ● Benutzer Gestattet das Konfigurieren und Ändern aller Parameter, außer der Kalibrierung.
Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte Prozesswerte Tabelle C- 2 Massendurchfluss HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.1.1 Einheit Einheit für die angezeigte kg/s g/s, g/min, Benutzer Massendurchflussrate aus- g/h, kg/s, wählen. Die Einheit gilt nicht kg/min, kg/h, für die Kommunikations- kg/d, t/min, schnittstelle.
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte : Siehe Von der Messaufnehmergröße abhängige Standardeinstellungen (Seite 397) Tabelle C- 3 Volumendurchfluss HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.2.1 Einheit Einheit für die angezeigte L/s, L/min, Benutzer Volumendurchflussrate aus- L/h, L/d, wählen. Die Einheit gilt nicht ML/d, hL/s, für die Kommunikations- hL/min, hL/h,...
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.2.5 Warngrenze Unten Unteren Warngrenzwert fest- Benutzer legen. Bei Unterschreiten des Volumendurchfluss-Grenzwerts wird eine Warnmeldung ange- zeigt. 2.2.2.6 Alarmgrenze Unten Unteren Alarmgrenzwert fest- Benutzer legen. Bei Unterschreiten des Volumendurchfluss-Grenzwerts wird ein Alarm angezeigt. 2.2.2.7 Alarm-Hysterese Hysterese eingeben, um uner-...
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.3.4 Warngrenze Unten Unteren Warngrenzwert fest- Benutzer legen. Bei Unterschreiten des korrigierten Volumendurch- flussgrenzwerts wird eine Warnung angezeigt. 2.2.2.5 Alarmgrenze Unten Unteren Alarmgrenzwert fest- Benutzer legen. Bei Unterschreiten des korrigierten Volumendurch- flussgrenzwerts wird ein Alarm angezeigt.
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.3.8.7 Alarmgrenze Oben Oberen Alarmgrenzwert fest- 5000 0 bis 5000 Benutzer legen. Bei Überschreiten des [kg/m³] Referenzdichte-Grenzwerts wird ein Alarm angezeigt. 2.2.3.8.8 Warngrenze Oben Oberen Warngrenzwert fest- 5000 0 bis 5000 Benutzer legen.
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.5.3 Grenze Leerrohr "Dichtewert für den Leerrohr- Benutzer Grenzwert angeben. [kg/m³] Unterschreitet die Dichte den Grenzwert, wird ein Alarm aus- gelöst." 2.2.5.4 Alarmgrenze Oben Oberen Alarmgrenzwert fest- 5000 0 bis 5000 Benutzer legen.
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte Tabelle C- 7 Fluidtemperatur HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.6.1 Einheit Einheit für die Temperaturan- °C Benutzer °C · zeige auswählen. Die Einheit °F · gilt nicht für die Kommunikati- °R · onsschnittstelle. · 2.2.6.2 Alarmgrenze Oben Oberen Alarmgrenzwert festle- -50 bis 200...
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte Tabelle C- 8 Fraktion HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.7.1 Messmodus Messung von Massenfraktion Massendurch- Benutzer Massen- · oder Volumenfraktion aus- fluss durchfluss wählen. Volumen- · durchfluss 2.2.7.2 Einheit Einheit für die angezeigte Frak- kg/h g/s, g/min, Benutzer tions-Massendurchflussrate...
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.7.3 Aktive Fraktion Fraktion A / Fraktion B oder ° °Brix Benutzer Nummer · Konzentration auswählen. American Petroleum Institute (API) Balling · °Baumé · light °Baumé · heavy °Brix · °Oechsle ·...
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.7.5.2 Alarmgrenze Oben Oberen Alarmgrenzwert festle- Benutzer gen. Bei Überschreiten des Grenzwerts für Fraktion A wird ein Alarm angezeigt. 2.2.7.5.3 Warngrenze Oben Oberen Warngrenzwert festle- Benutzer gen. Bei Überschreiten des Grenzwerts für Fraktion A wird eine Warnung angezeigt.
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.7.6.7 Dezimalstellen Dezimalpunkt für den in der Benutzer · lokalen Benutzeroberfläche · angezeigten Prozesswert fest- · legen. · · · · 2.2.7.7 Fraktion A % 2.2.7.7.1 Alarmgrenze Oben Oberen Alarmgrenzwert fest- 0,0 bis 100,0 Benutzer legen.
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Standardeinstellungen C.2 Prozesswerte HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.2.7.8.3 Warngrenze Unten Unteren Warngrenzwert fest- 0,0 bis 100,0 Benutzer legen. Bei Unterschreiten des Grenzwerts für Fraktion B % wird eine Warnung angezeigt. 2.2.7.8.4 Alarmgrenze Unten Unteren Alarmgrenzwert fest- 0,0 bis 100,0 Benutzer legen.
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Standardeinstellungen C.3 Summenzähler HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.3.1.8 Alarmgrenze Unten Unteren Warngrenzwert fest- [kg] Benutzer legen. Bei Überschreiten des Grenzwerts von Zähler 1 wird ein Alarm angezeigt. 2.3.1.9 Alarm-Hysterese Hysterese eingeben, um uner- Benutzer wünschtes schnelles Schalten zu [kg] verhindern.
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Standardeinstellungen C.3 Summenzähler HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.3.1.9 Alarm-Hysterese Hysterese eingeben, um uner- Benutzer wünschtes schnelles Schalten zu [normal m verhindern. 2.3.1.12 Dezimalstellen Dezimalpunkt für den in der Benutzer 1) 2) 3) · lokalen Benutzeroberfläche · angezeigten Prozesswert fest- ·...
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Standardeinstellungen C.3 Summenzähler HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.3.2.3 Fließrichtung Fließrichtung für die Zählerfunk- Positiv Benutzer Abgleich · tion auswählen. Positiv · Negativ · Anhalten · 2.3.2.4 Ausfallverhalten Reaktion des Summenzählers Laufen Benutzer Laufen · bei unzuverlässigem Durch- Anhalten ·...
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Standardeinstellungen C.3 Summenzähler HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.3.2.5 Alarmgrenze Oben Oberen Alarmgrenzwert fest- [normal m Benutzer legen. Bei Überschreiten des Grenzwerts von Zähler 2 wird ein Alarm angezeigt. 2.3.2.6 Warngrenze Oben Oberen Warngrenzwert fest- [normal m Benutzer legen.
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Standardeinstellungen C.3 Summenzähler Tabelle C- 11 Summenzähler 3 HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.3.3.1 Prozesswert Prozesswert für die Summen- Massendurch- Massen- Benutzer · zählung auswählen. fluss durchfluss Volumen- · durchfluss Korrigier- · ter Volu- mendurch fluss Fraktion A ·...
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Standardeinstellungen C.3 Summenzähler HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.3.3.5 Alarmgrenze Oben Oberen Alarmgrenzwert fest- Benutzer legen. Bei Überschreiten des Grenzwerts von Zähler 1 wird ein Alarm angezeigt. 2.3.3.6 Warngrenze Oben Oberen Warngrenzwert fest- Benutzer legen. Bei Überschreiten des Grenzwerts von Zähler 1 wird eine Warnung angezeigt.
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.2.18 Sicherheits- Frequenzausgangswert für das 0,0 bis 12500,0 Benutzer Vorgabewert Ausfallverhalten definieren, [Hz] wenn der Parameter "Ausfall- verhalten" auf "Benutzerdefi- nierter Wert" gesetzt ist. 2.4.2.19 Prozesswert Prozesswert für Impulsausgang Massendurch- Massendurch- Benutzer...
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2.4.2.31 Alarme verarbeiten (2) Benutzer 2.4.2.32 Simulationsalarme Benutzer 2.4.2.33 Eingangs- Benutzer /Ausgangsalarme 2.4.2.34 Alarmklasse Eine oder mehrere Siemens- Benutzer Wartungsa- · Alarmklassen auswählen. Der larm Ausgang ist aktiv, wenn der Funktionsprü- · Alarm in der ausgewählten fung Alarmklasse auftritt. Prozesswer- ·...
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.2.36 Polarität Pegel eines aktiven Impulses Pegel aktiv Benutzer Pegel aktiv · festlegen. hoch hoch Pegel aktiv · niedrig 2.4.2.37 Einschaltverzögerung Zeitverzögerung zwischen 0 bis 100,0 Benutzer Alarmbedingung und Aktivie- rung des Ausgangs festlegen.
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.2.39.3 Strom (mA) Dezimalpunkt für den angezeig- Benutzer · ten Prozesswert festlegen. · · · · · · 2.4.2.39.4 Zeit (s) Dezimalpunkt für den angezeig- Benutzer · ten Prozesswert festlegen. ·...
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge Tabelle C- 14 Signalausgang (3) HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.3.1 Betriebsart Ausgangsfunktionalität festlegen. Benutzer · Stromaus- · gang Frequenzaus- · gang Impulsaus- · gang Statusaus- · gang 2.4.3.2 Prozesswert Prozesswert für Stromausgang Massendurch- Benutzer Massendurch-...
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.3.4 Aktuelle Betriebsart Skalierbereich des Stromaus- 4-20 mA Benutzer 4-20 mA · gangs entsprechend dem ge- NAMUR (3.5) NAMUR (3,5 wünschten Messbereich und dem 3.8-20.5 (22.6) mA) 3,8 mA - Ausfallverhalten auswählen.
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.3.6 Anfangswert Prozesswert dem unteren Strom- 0,0 bis 100,0 Benutzer ausgang (4 mA) zuweisen. 2.4.3.7 Filterzeitkonstante Filterzeitkonstante festlegen. 0,0 bis 100,0 Benutzer Legt die Dämpfung des Strom- ausgangssignals fest. 2.4.3.8 Ausfallverhalten Reaktion des Stromausgangs...
Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.3.12 Fließrichtung Richtung des gemessenen Bidirektional Benutzer Positiv · Durchflusses auswählen. Das Negativ · Durchflussmessgerät gibt den Bidirektional · ausgegebenen Messwert am Frequenzausgang nur für die Bidirektional · ausgewählte Fließrichtung an.
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.3.17 Filterzeitkonstante Filterzeitkonstante festlegen. 0,0 bis 100,0 Benutzer Legt die Dämpfung des Fre- quenzausgangssignals fest. 2.4.3.18 Ausfallverhalten Reaktion des Frequenzaus- Letzter guter Benutzer Minimale · gangs im Fehlerfall auswählen. Wert Frequenz Maximale...
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.3.23 Puls Einheit Einheit für die Impulsausgabe Benutzer · auswählen. Die Einheit gilt nicht · für die Kommunikationsschnitt- · stelle. · STon · · · 2.4.3.24 Puls Einheit Einheit für die Impulsausgabe L, hL, m³, Ugal, Benutzer...
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2.4.3.33 Alarme verarbeiten (2) Benutzer 2.4.3.34 Simulationsalarme Benutzer 2.4.3.35 Eingangs- Benutzer /Ausgangsalarme 2.4.3.36 Alarmklasse Eine oder mehrere Siemens- Prozesswer- Benutzer Wartungsa- · Alarmklassen auswählen. Der talarm larm Ausgang ist aktiv, wenn der Funktionsprü- · Alarm in der ausgewählten fung Alarmklasse auftritt.
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.3.41.1 Menge pro Puls Anzahl der für den Prozesswert Benutzer · angezeigten Dezimalstellen nach · dem Dezimalpunkt festlegen. · · · · · 2.4.3.41.1 Menge pro Puls Anzahl der für den Prozesswert Benutzer ·...
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.3.41.3 Strom (mA) Dezimalpunkt für den angezeig- Benutzer · ten Prozesswert festlegen. · · · · · · 2.4.3.41.4 Zeit (s) Dezimalpunkt für den angezeig- Benutzer · ten Prozesswert festlegen. ·...
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Alarmklasse Benutzer 2.4.4.7 Simulationsalarme Alarmklasse Benutzer 2.4.4.8 Eingangs- Alarmklasse Benutzer /Ausgangsalarme 2.4.4.9 Alarmklasse Eine oder mehrere Siemens- Prozesswer- Benutzer Wartungsa- · Alarmklassen auswählen. Der talarm larm Ausgang ist aktiv, wenn der Funktionsprü- · Alarm in der ausgewählten fung Alarmklasse auftritt.
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Benutzer 2.4.6.31 Alarme verarbeiten (2) Benutzer 2.4.6.32 Simulationsalarme Benutzer 2.4.6.33 Eingangs- Benutzer /Ausgangsalarme 2.4.6.34 Alarmklasse Eine oder mehrere Siemens- Prozesswer- Wartungs- Benutzer · Alarmklassen auswählen. Der talarm alarm Ausgang ist aktiv, wenn der Funktionsprü- · Alarm in der ausgewählten fung Alarmklasse auftritt.
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.6.35 Alarmklasse Eine oder mehrere NAMUR- Außerhalb der Ausfall Benutzer · Alarmklassen auswählen. Der Spezifikation Funktions- · Ausgang ist aktiv, wenn der prüfung Alarm in der ausgewählten Außerhalb der ·...
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.6.39.2 Impulsdauer (s) Anzahl der für den Prozesswert Benutzer · angezeigten Dezimalstellen nach · dem Dezimalpunkt festlegen. · · · · · 2.4.6.39.3 Strom (mA) Dezimalpunkt für den angezeig- Benutzer ·...
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Alarmklasse Benutzer 2.4.7.7 Simulationsalarme Alarmklasse Benutzer 2.4.7.8 Eingangs- Alarmklasse Benutzer /Ausgangsalarme 2.4.7.9 Alarmklasse Eine oder mehrere Siemens- Prozesswer- Benutzer Wartungsa- · Alarmklassen auswählen. Der talarm larm Ausgang ist aktiv, wenn der Funktionsprü- · Alarm in der ausgewählten fung Alarmklasse auftritt.
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Standardeinstellungen C.4 Eingänge/Ausgänge HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffs- [Einheit] griffs- stufe 2.4.7.11 Polarität Pegel eines aktiven Impulses Pegel aktiv Benutzer Pegel aktiv · festlegen. hoch hoch Pegel aktiv · niedrig 2.4.7.12 Einschaltverzögerung Zeitverzögerung zwischen 0 bis 100,0 Benutzer Alarmbedingung und Aktivie- rung des Ausgangs festlegen.
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.5.2 Einheit Einheit für das Rezept auswäh- Benutzer · len. Die Einheit gilt nicht für die Nm³ · Kommunikationsschnittstelle. · Sft³ · Sm³ · 2.5.5.3 Menge Füllmenge definieren. Wenn die Benutzer angegebene Menge erreicht ist, [kg]...
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.5.5.2 Kompensation fest Festen Vor-Stoppwert definie- [kg] Benutzer ren. Der Wert wird von der "Menge" subtrahiert, um Verzö- gerungen in der Anwendung beim Schließen der Ventile auszugleichen. 2.5.5.5.2 Kompensation fest Festen Vor-Stoppwert definie- Benutzer ren.
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.5.6.3 Stufe 1 primär schlie- Wert für die Dosiermenge zum Benutzer ßen Schließen des Primärventils [kg] festlegen. Der Wert wird in % der definierten Dosiermenge angegeben. 2.5.5.6.4 Stufe 2 sekundär öffnen Wert für die Dosiermenge zum Benutzer Öffnen des Sekundärventils [kg]...
Seite 331
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.5.6.5 Stufe 2 sekundär Wert für die Dosiermenge zum 0.0008 Benutzer schließen Schließen des Sekundärventils [normal m festlegen. Der Wert wird in % der definierten Dosiermenge angegeben. 2.5.5.6.6 Ganz geschlossen akt. Aktuellen Stand zum vollständi- 0 bis 20 Benutzer...
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.5.7.1 Dauer Modus Überwachung der Dosierzeit Benutzer · aktivieren oder deaktivieren. · Wird die Dosierzeit überschrit- ten, wird ein Alarm ausgelöst und Ventile geschlossen. 2.5.5.7.2 Dauer Zeit Überwachungszeit festlegen. 3600 1 bis 360000 Benutzer Wird die Dosierzeit überschrit-...
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.6.2 Einheit Einheit für das Rezept auswäh- Benutzer · len. Die Einheit gilt nicht für die Nm³ · Kommunikationsschnittstelle. · Sft³ · Sm³ · 2.5.6.3 Menge Füllmenge definieren. Wenn die Benutzer angegebene Menge erreicht ist, [kg]...
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.6.5.2 Kompensation fest Festen Vor-Stoppwert definie- [kg] Benutzer ren. Der Wert wird von der "Menge" subtrahiert, um Verzö- gerungen in der Anwendung beim Schließen der Ventile auszugleichen. 2.5.6.5.2 Kompensation fest Festen Vor-Stoppwert definie- Benutzer ren.
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.6.6.3 Stufe 1 primär schlie- Wert für die Dosiermenge zum Benutzer ßen Schließen des Primärventils [kg] festlegen. Der Wert wird in % der definierten Dosiermenge angegeben. 2.5.6.6.4 Stufe 2 sekundär öffnen Wert für die Dosiermenge zum Benutzer Öffnen des Sekundärventils [kg]...
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.6.6.5 Stufe 2 sekundär Wert für die Dosiermenge zum 0.0008 Benutzer schließen Schließen des Sekundärventils [normal m festlegen. Der Wert wird in % der definierten Dosiermenge angegeben. 2.5.6.6.6 Ganz geschlossen akt. Aktuellen Stand zum vollständi- 0 bis 20 Benutzer...
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.6.7.1 Dauer Modus Überwachung der Dosierzeit Benutzer · aktivieren oder deaktivieren. · Wird die Dosierzeit überschrit- ten, wird ein Alarm ausgelöst und Ventile geschlossen. 2.5.6.7.2 Dauer Zeit Überwachungszeit festlegen. 3600 1 bis 360000 Benutzer Wird die Dosierzeit überschrit-...
Seite 338
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.7.2 Einheit Einheit für das Rezept auswäh- Benutzer · len. Die Einheit gilt nicht für die Nm³ · Kommunikationsschnittstelle. · Sft³ · Sm³ · 2.5.7.3 Menge Füllmenge definieren. Wenn die Benutzer angegebene Menge erreicht ist, [kg]...
Seite 339
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.7.5.2 Kompensation fest Festen Vor-Stoppwert definie- [kg] Benutzer ren. Der Wert wird von der "Menge" subtrahiert, um Verzö- gerungen in der Anwendung beim Schließen der Ventile auszugleichen. 2.5.7.5.2 Kompensation fest Festen Vor-Stoppwert definie- Benutzer ren.
Seite 340
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.7.6.3 Stufe 1 primär schlie- Wert für die Dosiermenge zum Benutzer ßen Schließen des Primärventils [kg] festlegen. Der Wert wird in % der definierten Dosiermenge angegeben. 2.5.7.6.4 Stufe 2 sekundär öffnen Wert für die Dosiermenge zum Benutzer Öffnen des Sekundärventils [kg]...
Seite 341
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.7.6.5 Stufe 2 sekundär Wert für die Dosiermenge zum 0.0008 Benutzer schließen Schließen des Sekundärventils [normal m festlegen. Der Wert wird in % der definierten Dosiermenge angegeben. 2.5.7.6.6 Ganz geschlossen akt. Aktuellen Stand zum vollständi- 0 bis 20 Benutzer...
Seite 342
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.7.7.1 Dauer Modus Überwachung der Dosierzeit Benutzer · aktivieren oder deaktivieren. · Wird die Dosierzeit überschrit- ten, wird ein Alarm ausgelöst und Ventile geschlossen. 2.5.7.7.2 Dauer Zeit Überwachungszeit festlegen. 3600 1 bis 360000 Benutzer Wird die Dosierzeit überschrit-...
Seite 343
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.8.2 Einheit Einheit für das Rezept auswäh- Benutzer · len. Die Einheit gilt nicht für die Nm³ · Kommunikationsschnittstelle. · Sft³ · Sm³ · 2.5.8.3 Menge Füllmenge definieren. Wenn die Benutzer angegebene Menge erreicht ist, [kg]...
Seite 344
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.8.5.2 Kompensation fest Festen Vor-Stoppwert definie- [kg] Benutzer ren. Der Wert wird von der "Menge" subtrahiert, um Verzö- gerungen in der Anwendung beim Schließen der Ventile auszugleichen. 2.5.8.5.2 Kompensation fest Festen Vor-Stoppwert definie- Benutzer ren.
Seite 345
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.8.6.3 Stufe 1 primär schlie- Wert für die Dosiermenge zum Benutzer ßen Schließen des Primärventils [kg] festlegen. Der Wert wird in % der definierten Dosiermenge angegeben. 2.5.8.6.4 Stufe 2 sekundär öffnen Wert für die Dosiermenge zum Benutzer Öffnen des Sekundärventils [kg]...
Seite 346
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.8.6.5 Stufe 2 sekundär Wert für die Dosiermenge zum 0.0008 Benutzer schließen Schließen des Sekundärventils [normal m festlegen. Der Wert wird in % der definierten Dosiermenge angegeben. 2.5.8.6.6 Ganz geschlossen akt. Aktuellen Stand zum vollständi- 0 bis 20 Benutzer...
Seite 347
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.8.7.1 Dauer Modus Überwachung der Dosierzeit Benutzer · aktivieren oder deaktivieren. · Wird die Dosierzeit überschrit- ten, wird ein Alarm ausgelöst und Ventile geschlossen. 2.5.8.7.2 Dauer Zeit Überwachungszeit festlegen. 3600 1 bis 360000 Benutzer Wird die Dosierzeit überschrit-...
Seite 348
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.9.2 Einheit Einheit für das Rezept auswäh- Benutzer · len. Die Einheit gilt nicht für die Nm³ · Kommunikationsschnittstelle. · Sft³ · Sm³ · 2.5.9.3 Menge Füllmenge definieren. Wenn die Benutzer angegebene Menge erreicht ist, [kg]...
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.9.5.2 Kompensation fest Festen Vor-Stoppwert definie- [kg] Benutzer ren. Der Wert wird von der "Menge" subtrahiert, um Verzö- gerungen in der Anwendung beim Schließen der Ventile auszugleichen. 2.5.9.5.2 Kompensation fest Festen Vor-Stoppwert definie- Benutzer ren.
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Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.9.6.3 Stufe 1 primär schlie- Wert für die Dosiermenge zum Benutzer ßen Schließen des Primärventils [kg] festlegen. Der Wert wird in % der definierten Dosiermenge angegeben. 2.5.9.6.4 Stufe 2 sekundär öffnen Wert für die Dosiermenge zum Benutzer Öffnen des Sekundärventils [kg]...
Seite 351
Standardeinstellungen C.5 Dosierung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.9.6.5 Stufe 2 sekundär Wert für die Dosiermenge zum 0.0008 Benutzer schließen Schließen des Sekundärventils [normal m festlegen. Der Wert wird in % der definierten Dosiermenge angegeben. 2.5.9.6.6 Ganz geschlossen akt. Aktuellen Stand zum vollständi- 0 bis 20 Benutzer...
Standardeinstellungen C.6 Nullpunkteinstellung HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 2.5.9.7.1 Dauer Modus Überwachung der Dosierzeit Benutzer · aktivieren oder deaktivieren. · Wird die Dosierzeit überschrit- ten, wird ein Alarm ausgelöst und Ventile geschlossen. 2.5.9.7.2 Dauer Zeit Überwachungszeit festlegen. 3600 1 bis 360000 Benutzer Wird die Dosierzeit überschrit-...
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Standardeinstellungen C.9 Instandhaltung & Diagnose HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 3.1.7 Produktname Auch auf dem Typenschild des SITRANS Schreibge- Geräts angegeben. FC430 schützt 3.1.8 Version Produktversion. Auch auf dem Schreibge- Typenschild des Geräts ange- schützt geben. 3.1.9 System-Bestellnummer Systembestellnummer (MLFB).
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Standardeinstellungen C.9 Instandhaltung & Diagnose HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 3.1.14.4 Seriennummer Eindeutige Seriennummer des Schreibge- Messaufnehmers. Auch auf schützt dem Typenschild des Geräts angegeben. 3.1.14.5 Firmwarestand Firmwareversion des Messauf- Schreibge- nehmers. schützt Tabelle C- 39 Alarme HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe...
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Standardeinstellungen C.9 Instandhaltung & Diagnose HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 3.3.3 Auf Voreinstellung set- Alle Parameter auf Werksein- Benutzer stellungen zurücksetzen. 3.3.4 Gerät neu starten Gerät ohne Unterbrechung der Schreibge- Spannungsversorgung neu schützt starten. 3.3.5 FW-Update Experte 3.3.6 Setups kopieren Konfiguration aus dem Sensor- Benutzer...
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Standardeinstellungen C.9 Instandhaltung & Diagnose HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 3.4.2.4 Die maximal zulässige Maximal zulässige Differenz Schreibge- Differenz zwischen zwischen Aufnehmer S1 und schützt Pickup S1 und S2 Pi- Aufnehmer S2. ckup 3.4.2.5 Sensor Frequenz Die Eigenfrequenz des Mess- [Hz] Schreibge- aufnehmers.
Standardeinstellungen C.10 Kommunikation HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 3.9.4 Warngrenze Warngrenze in Prozent für 0 bis 99 Experte akzeptierte Fehlmessungen festlegen. 3.9.5 Abtastzeit Messung Zeitraum festlegen, über den 1 bis 10 Experte der tatsächliche Prozentsatz instabiler Fehlmessungen be- rechnet wird.
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Standardeinstellungen C.10 Kommunikation HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] Eindeutigen Short TAG-Namen Benutzer für das Gerät/den Messpunkt eingeben. HART Gerätetyp Gerätekennzeichnung: Identifi- Schreibge- ziert das Feldgerät eindeutig, schützt wenn in Verbindung mit der Herstellerkennzeichnung und dem Gerätetyp. HART Änderungsstand Gerätestand aus dem HART- Schreibge- Protokoll.
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Standardeinstellungen C.10 Kommunikation Tabelle C- 51 HART Einheiten HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 4.7.1 Einheit Massendurch- Einheit des Massendurchflus- kg/h g/s, g/min, Benutzer fluss ses für die Kommunikations- g/h, kg/s, schnittstelle auswählen kg/min, kg/h, (Masse/Zeit). kg/d, t/min, t/h, t/d, lb/s, lb/min, lb/h, lb/d, STon/min,...
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Standardeinstellungen C.10 Kommunikation HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 4.7.5 Einheit Fluidtemperatur Temperatureinheit für die °C °C, °F, °R, K Benutzer Kommunikationsschnittstelle auswählen. 4.7.6 Einheit Fraktion Fraktionseinheit für die Kom- kg/h g/s, g/min, Benutzer munikationsschnittstelle aus- g/h, kg/s, wählen. Die Einheit gilt nicht für kg/min, kg/h, die lokale Benutzeroberfläche.
Standardeinstellungen C.11 Sicherheit HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] 4.7.9 Einheit Summenzähler Einheit für Summenzähler 2 für NL, Nm³, SL, Benutzer die Kommunikationsschnittstelle Sft³, Sm³ auswählen. Die Einheit gilt nicht für die lokale Benutzeroberfläche. 4.7.10 Einheit Summenzähler Einheit für Summenzähler 3 für g, kg, t, lb, Benutzer die Kommunikationsschnittstelle...
Standardeinstellungen C.12 Language C.12 Language Tabelle C- 53 Language HMI-Menü-ID Parameter Beschreibung Standardwert Wertebereich Zugriffsstufe [Einheit] Language Sprache für die lokale An- English Benutzer English · zeige auswählen. Deutsch · Italiano · Français · Español · Português · РУССКИЙ · 汉语...
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Standardeinstellungen C.13 Von der Messaufnehmergröße abhängige Standardeinstellungen Messaufnehmergröße Standardwert Einheit Messbereich DN 25 0.0245 kg/s 0 bis +24,5 DN 50 0.0982 kg/s 0 bis +98,2 DN 80 0.251 kg/s 0 bis +251 Volumendurchfluss Messaufnehmergröße Standardwert Einheit Messbereich Alarmgrenze Oben und Warngrenze Oben DN 15 0.005 -0,005 bis +0,005...
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Standardeinstellungen C.13 Von der Messaufnehmergröße abhängige Standardeinstellungen Messaufnehmergröße Standardwert Einheit Messbereich Alarm-Hysterese DN 15 normal m 0 bis +8,84 DN 25 normal m 0 bis +24,5 DN 50 normal m 0 bis +98,2 DN 80 normal m 0 bis +251 Schleichmengenunterdrückung DN 15 0.00884...
Seite 402
Standardeinstellungen C.13 Von der Messaufnehmergröße abhängige Standardeinstellungen Messaufnehmergröße Standardwert Einheit Messbereich DN 80 Massen- -251 kg/s 251 bis +251 durchfluss Volumen- -0.249 -0,249 bis +0,249 durchfluss Alarm-Hysterese DN 15 Massen- kg/s 0 bis +8,84 durchfluss Volumen- 0 bis +0,005 durchfluss DN 25 Massen- kg/s...
Seite 403
Standardeinstellungen C.13 Von der Messaufnehmergröße abhängige Standardeinstellungen Messaufnehmer- Standardwert Einheit Messbereich größe DN 50 Massendurchfluss 19.64 kg/s -98,2 bis +98,2 Volumendurchfluss 0.0003928 -0,059 bis +0,059 DN 80 Massendurchfluss 50.2 kg/s 251 bis +251 Volumendurchfluss 0.001004 -0,249 bis +0,249 Anfangswert DN 15 Massendurchfluss kg/s -8,84 bis +8,84...
Seite 404
Standardeinstellungen C.13 Von der Messaufnehmergröße abhängige Standardeinstellungen Messaufnehmer- Standardwert Einheit Messbereich größe Korrigierter Volumen- normal m³/s -0,015 bis +0,015 durchfluss DN 50 Massendurchfluss kg/s -98,2 bis +98,2 Volumendurchfluss -0,059 bis +0,059 Korrigierter Volumen- normal m³/s -0,059 bis +0,059 durchfluss DN 80 Massendurchfluss kg/s 251 bis +251...
Hinweis Parameteränderung während der Nullpunkteinstellung Während der Nullpunkteinstellung dürfen keine anderen Parameter geändert werden. Automatische Nullpunkteinstellung SITRANS FC430 misst und berechnet den richtigen Nullpunkt automatisch. Die automatische Nullpunkteinstellung des Durchflussmessgeräts wird mit den folgenden Parametern eingestellt: ● Zeitraum Nullpunkteinstellung ● Nullpunkteinstellung starten Wenn die Nullpunkteinstellung durch entsprechende Auswahl von "Starte Nullpunkteinst."...
Nullpunkteinstellung Nullpunktberechnung Bei der Nullpunkteinstellung wird automatisch ein Mittelwert berechnet; hierfür wird die folgende Formel verwendet: Nullpunkt-Offset-Wert Mittelwert aus N Durchflusswerten ist ein Momentandurchflusswert, der in- nerhalb des Zeitbereichs erfasst wurde N = Anzahl Einzelmesswerte während der Nullpunkteinstellung Der Offset-Wert muss innerhalb der festgelegten " Offset-Grenze" (Menüpunkt 2.6.6) liegen. Hinweis Nullpunkt-Offsetgrenze überschritten Ist der Offset-Wert größer als der konfigurierte Grenzwert, so ist wie folgt vorzugehen:...
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Nullpunkteinstellung Die Standardabweichung muss innerhalb der festgelegten "Grenze der Nullpunkt- Standardabweichung" (Menüpunkt 2.6.4) liegen. Hinweis Grenze Standardabweichung überschritten Ist die Standardabweichung größer als der konfigurierte Grenzwert, so ist wie folgt vorzugehen: · Prüfen, ob das Rohr vollständig gefüllt und die Durchflussrate absolut Null ist. ·...
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Nullpunkteinstellung FC430 mit HART Betriebsanleitung, 05/2015, A5E03651143-AD...
Glossar BRIX Grad Brix (Zeichen: °Brix) ist eine Maßeinheit für das Massenverhältnis von gelöstem Zucker zu Wasser in einer Flüssigkeit. Eine Lösung von 25 °Bx ist eine 25%-ige (w/w) Zuckerlösung mit 25 Gramm Zucker pro 100 Gramm Lösung. Coriolis Der Coriolis-Effekt ist eine scheinbare Ablenkung von Körpern, die sich auf einer geraden Linie bewegen, bei Betrachtung der Körper in einem rotierenden Bezugssystem.
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Eine Reihe von Faktoren wie z. B. Einbau, Druck, Temperatur oder schon geringste vom Prozess ausgehende Schwingungen können den Nullpunkt verschieben. Alle diese Faktoren sind kundenspezifisch und können nicht im Werk simuliert werden. Siemens empfiehlt daher, vor Verwendung der Messaufnehmer eine Nullpunkteinstellung durchzuführen.