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Version 2.03 31.05.2007
3.11 Umgebungsdaten
Die zur Sollwertverschiebung verwendeten Größen
- Raumtemperatur (Schiebung von t
- Außentemperatur (Schiebung von t
- Luftfeuchte (Schiebung von t
können entweder über an die Verbundsteuerung angeschlossenen Sensoren zur Verfügung gestellt werden
oder aber über den CAN-Bus von einer anderen Verbundsteuerung empfangen werden.
Das Verhalten der Steuerung wird hierbei bestimmt über die Parameter (Menü 3-1 Anlagenausbau):
- Raumtemp.
- Aussentemp.
- Luftfeuchte
Über diese Parameter kann eingestellt werden, ob direkt an die Steuerung angeschlossene Sensoren vorhan-
den sind. Ist einer dieser Parameter mit N eingestellt, versucht die Steuerung, diesen Wert von einer anderen
VS 3000 oder FS 3000 über den CAN-Bus zu erhalten.
Wichtig ist hierbei, dass nur bei einer im System befindlichen Verbundsteuerung die Sensoren für
Raum-, Außentemperatur und Feuchte aufgelegt und aktiviert sein dürfen. Die restlichen Verbund-
steuerungen empfangen dann diese Werte über den CAN-Bus.
3.12 Lastabwurf
Um eine Überschreitung an elektrischer Energie in einem Markt zu verhindern, kann es erforderlich sein, Ver-
dichterleistungsstufen zwangsweise abzuschalten. Eine Steuerung für vier Verdichter verfügt über einen digita-
len Eingang, eine Steuerung für sechs Verdichter über zwei digitale Eingänge für den Lastabwurf. Die Abschal-
tung von Verdichtern erfolgt unmittelbar. Die Wirkung der digitalen Eingänge ist folgender Tabelle zu
entnehmen:
Lastabwurf
Eingang 1
AUS
AUS
EIN
EIN
Unabhängig von den Lastabwurfsignalen muss eine Mindestkälteleistung gewährleistet sein, was eine Minde-
stanzahl von freigegebenen Verdichtern voraussetzt. Die minimale Anzahl der freigegebenen Verdichter ist von
der Anzahl der Verdichter einer Anlage abhängig.
20
)
0
)
c
)
0
Lastabwurf
Anzahl gesperrter
Eingang 2
Verdichter
AUS
0
EIN
1
AUS
1
EIN
2
Funktion FS 3000
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