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Track-Control - Das Gleisbildstellpult; Beschreibung; Leistungsfähig Und Preiswert - Uhlenbrock digital Track-Control Handbuch

Inhaltsverzeichnis

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Track-Control

1. Track-Control - das Gleisbildstellpult

1.1 Beschreibung

Leistungsfähig und preiswert
Unser Gleisbildstellpult Track-Control ist dem Siemens Gleisbildstellpult DrS2 nachempfunden, das
seit den 60er Jahren bei der DB eingesetzt wird.
Die Funktionalität ist an den modellbahnerischen Bedarf angepasst worden. Das erhöht den Bedie-
nungskomfort und die Übersicht. Grundsätzlich sind alle Arten von Gleisverbindungen darstellbar. Alle
in der Modellbahnpraxis vorkommenden Schaltfunktionen können durch Tastendruck ausgelöst werden.
Track-Control kann unabhängig vom Gleissystem zur Steuerung von Modelleisenbahnen jeder Spur-
weite verwendet werden. Es ist einsetzbar an allen LocoNet-fähigen Digitalzentralen, mit Zusatzgeräten
in jeder Modellbahnumgebung.
Ferner kann Track-Control auch für analoge Modellbahnanlagen eingesetzt werden. Lediglich die
Weichen und Signale werden dazu an spezielle LocoNet-Analog-Schaltmodule angeschlossen. Eine
bisherige Verkabelung über traditionelle Schaltpulte kann unverändert bestehen bleiben. Somit fällt der
Verkabelungsaufwand für den Aufbau äußerst gering aus. In dieser Betriebsart ist das Track-Control
auch im digitalen Einsatz an nicht LocoNet-fähigen Digitalzentralen verwendbar.
Wie beim Original setzt sich das stilisierte Gleisbild von Track-Control aus rechteckigen Segmenten
zusammen. Jedes Segment ist 40 x 25 x 12 mm groß. Die Ausleuchtung der Symbole erfolgt über
mehrfarbige LEDs.
Track-Control kann durch die verwendete Segmentbauweise mit minimalem Aufwand äußerst ein-
fach und flexibel aufgebaut werden. Bei dem rahmenlosen Tischaufbau lässt sich aus nur wenigen
verschiedenen Artikeln jedes Gleisbildstellpult aufbauen. So ergibt sich ein günstiges Preis-Leistungs-
verhältnis.
Die einzelnen Stellpultelemente werden einfach aneinander gesteckt - es gibt keine Kabel, Löten
gehört der Vergangenheit an! Änderungen und Erweiterungen sind jederzeit möglich. Die Aufbauhöhe
beträgt nur 12 mm!
Geschaltet werden können Weichen, Signale, Beleuchtungen, Entkuppler und unser Beleuchtungs-
system IntelliLight. Auch bei DKWs mit nur einem Antrieb erfolgt eine korrekte Ausleuchtung.
Über Hilfstasten können auch mehrbegriffige Signale geschaltet werden. Es gibt eine dynamische
Zuordnung der Vorsignale zu den Hauptsignalen in Abhängigkeit vom Fahrweg. Gesetzte Fahrstraßen
können ausgeleuchtet werden. Über eine Rotausleuchtung erfolgt die Belegtmeldung der jeweiligen
Felder.
Die Fahrstraßenspeicher mit Platz für insgesamt über 10 000 Einzelbefehle dienen zum Schalten
von Fahrstraßen. Diese können über Start-Ziel-Taster aufgerufen werden. Gesetzte Fahrstraßen wer-
den gelb ausgeleuchtet und können sich gegenseitig verriegeln, z.B. zur Sicherung sich kreuzender
Fahrwege.
Die Zugnummernanzeige wird zur Anzeige der Lokadresse, der Zugkategorie, der Fahrtrichtung,
der Geschwindigkeit und der Blockzustandsmeldung, die ein LISSY/MARCo-Empfänger ermittelt hat,
benutzt. Angezeigt werden immer Informationen zu der Lok, die den LISSY/MARCo-Empfänger (z.B.
am Ausfahrgleis des Schattenbahnhofs) als letztes passiert hat.
Der ins Stellpult integrierbare Fahrregler schaltet 16 Sonderfunktionen und die Lichtfunktion.
Dank DirectDrive nie wieder Lokadressen oder Namen behalten müssen! Mit dem Fahrregler können
von LISSY/MARCo erkannte Lokomotiven einfach per Knopf druck übernommen werden.
TC-Edit, das Programm zum Stellpult, macht Ihnen die Planung und Konfiguration eines Stellpultes
wirklich einfach (siehe Kapitel 1.4 Beschreibung TC-Edit).
Aber auch ohne TC-Edit ist die Konfiguration des Stellpultes genial einfach:
>> Taster drücken und anschließend Weiche oder Signal schalten. Fertig! <<
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