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Power 22, Power 40, Power 70
Die universellen Booster für nahezu alle Digitalsysteme
digital
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Uhlenbrock digital Power 22

  • Seite 1 Power 22, Power 40, Power 70 Die universellen Booster für nahezu alle Digitalsysteme 63 210 63 220 63 230...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    3.1 Beschreibung 3.2 Wahl der Buchse für das Steuersignal 3.3 Ausgangsspannung 4. Der LocoNet-Betrieb 4.1 Einstellung des Power 22, 40, 70 über LocoNet 4.1.1 Aufruf eines Power 22, 40, 70 4.1.2 Auslesen und Programmieren eines LocoNet-Moduls 4.1.3 Die General-Adresse 65535 4.1.4 Liste der LocoNet-CVs...
  • Seite 3 5. Kehrschleifenautomatik 5.1 Beschreibung 5.2 Anschluss 6. Bremsgenerator und ABC-Bremsen 6.1 Beschreibung 6.2 Wahl der Buchse für das Steuersignal 6.3 Wahl der Betriebsart 6.4 Anschluss 6.5 Bremsgenerator ohne Verbindung zur Zentrale 6.6 Verwendung des Boosters mit ABC-Bremsen 7. RailCom 8. Fehlermeldungen...
  • Seite 4: Allgemeines

    Alle Ausgänge sind gegen Kurzschluss gesichert. 1.2 Technische Daten Maximal zulässige Eingangsspannung 22V Gleichspannung Maximale Strombelastung durch die Gleisanlage Power 22 - 2,2 A Power 40 - 3,5 A Power 70 - 6,8 A Maße 104 x 58 x 33 mm...
  • Seite 5: Inbetriebnahme

    Einstellung des Betriebsmodus 6 Belastungsanzeigen: grün -> gering, gelb -> mittel, rot -> hoch Normalgleis 7 Buchse: Netzteil 7a Buchse: 2. Netzteil (nur bei Power 70) Trennstelle Die Anschlüsse und Schalter 2, 3, 4 und 5 sind beim Power 22 nicht vorhanden...
  • Seite 6: Anschluss Netzteil Und Gleis

    Bei 3-Leiter-Gleis (Märklin) wird das braune Kabel an Klemme 3 und das rote Kabel (Mittelleiter) an Klemme 2 angeschlossen. Empfohlener Kabelquerschnitt der Ringleitung 1,5 mm². Sicherheitshinweis: Bei Verwendung des Power 22, 40, 70 an einer Intellibox oder einer Märklin-Zentrale müssen aus Sicherheitsgründen die Massen der Ringleitungen, aller...
  • Seite 7 Trennstelle überfahren wird. 22, 40, 70 Anschluß Netzteil (im Lieferumfang enthalten) Power 22, 40 an die Buchse 7. Beim Power 70 zwei Netzteile an die Buchsen 7+7a. Wir empfehlen für folgende Spurgrößen folgende Spannungen am Netzteil ein zu stellen 22 V...
  • Seite 8: Anschluss An Die Zentrale Per Loconet

    2.3 Anschluss an die Zentrale per LocoNet Über das beiliegende LocoNet-Kabel wird der Booster an der LocoNet-B Buchse der Zentrale angeschlossen. LocoNet B 7 7a Power 22 63 210 Power 40 63 220 Power 70 63 230 C D E...
  • Seite 9 Achtung: Wird ein gedrehtes LocoNet-Kabel (62 010, 62 020, 62 040 oder 62 060) benutzt, so ist die Polarität im Boosterstromkreis vertauscht. Beim Überfahren der Gleistrennung zwischen zwei Gleisabschnitten kommt es zu einem Kurzschluss. Über Bit 5 der LNCV 3 kann die Gleispolarität in diesem Falle gedreht werden (siehe hierzu Kapitel 4.2.3).
  • Seite 10: Anschluss An Die Zentrale Über Den Märklin Booster-Anschluss

    2.4 Anschluss an die Zentrale über den Märklin Booster-Anschluss (nur Power 40 und Power 70) An dieser Buchse können die Intellibox oder die Märklin Zentraleinheit als Zentralen eingesetzt werden. Die elektrische Verbindung erfolgt über ein Flachbandkabel 65610. Die Buchse 2 des Boosters wird mit der Buchse 5 der Intellibox oder dem Boosterausgang der Märklin Zentrale verbunden.
  • Seite 11: Anschluss Einer Zentrale Über Den Dcc-Boostereingang

    Betrieb als Bremsgenerator RailCom Hinweis: Wird der Booster auf eine neue Betriebsart geändert, so übernimmt der Booster diese Änderung nur nach dem nächsten Einschalten der Betriebsspannung. Beim Power 22 sind diese Einstellungen über die LocoNet CV-Programmierung vor zu nehmen. Siehe Kapitel 4...
  • Seite 12: Booster

    Hinweis: Ein Betrieb zusammen mit Selectrix-Zentralen ist aus technischen Gründen nicht möglich. Der Power 22, 40, 70 ist für das ABC-Bremsen tauglich wenn die Zentrale ausschließlich das DCC-Datenformat ausgibt, andere Datenformate müssen in der Zentrale abgeschaltet sein. 3.2 Wahl der Buchse für das Steuersignal (nur bei Power 40 und Power 70) Der Power 40, 70 kann seine Steuersignale von Motorola- oder DCC- Zentralen bekommen.
  • Seite 13: Ausgangsspannung

    3.3 Ausgangsspannung Die Ausgangsspannung des Power 22, 40, 70 ist abhängig von der am Netzteil einge- stellten Versorgungsspannung. Sie ist 1 - 2 V niedriger. Hinweis: Um die Ausgangsspannung des Boosters zu reduzieren (z.B. für Spur N), muss die Spannung am Netzteil niedriger eingestellt werden.
  • Seite 14: Der Loconet-Betrieb

    Zentralen und viele weitere. Lesen Sie dazu im Handbuch der jeweiligen Zentrale das Kapitel zur LocoNet-Programmierung. 4.1.1 Aufruf eines Power 22, 40, 70 am Beispiel der Intellibox 1 ab Software-Version 1.3 • Schalten Sie die Intellibox ein und warten, bis diese vollständig gestartet ist.
  • Seite 15: Auslesen Und Programmieren Eines Loconet-Moduls

    Wichtig: Jedes Modul benötigt zur Programmierung eine sogenannte Moduladresse, damit die Digitalzentrale weiss, welches Modul gemeint ist. Die Werkseinstellung eines Power 22, 40,70 ist die Adresse 1. Werden weitere Power 22, 40, 70 an einer Zentrale betrieben, so müssen diese andere Moduladressen erhalten. Der zulässige Adressbereich ist 1 bis 65534.
  • Seite 16: Die General-Adresse 65535

    4.1.3 Die General-Adresse 65535 Unter der General-Adresse können, wie der Name schon sagt, generell alle Power xx- aufgerufen werden. Da die General-Adresse keine eindeutige Adresse ist, mit der ein einzelner Power xxiden- tifiziert werden kann, darf sie nur dazu benutzt werden, um einen Power xx aufzurufen, dessen individuelle Adresse nicht bekannt ist.
  • Seite 17: Liste Der Loconet-Cvs

    Wartezeit für automatisches Einschalten nach Kurzschluss 0-255 in 0,5 s Schritten (0 = schalte nicht wieder ein) 4.2 Die Konfiguration des Power 22, 40, 70 Der Power xx kann mittels des Wertes in der LNCV 3 an verschiedene Betriebssituationen angepasst werden:...
  • Seite 18: Grundeinstellung Per Loconet

    Werkseinstellung der LNCV3 4.2.1 Grundeinstellung per LocoNet Soll der Power 22, 40 ,70 nicht über den DIP-Switch sondern per LocoNet CV eingestellt werden, so muss Bit 0 in der LNCV 3 gesetzt werden. Über LNCV 5 können dann die Booster-Grundeinstellungen vorgenommen werden. Hierbei gilt:...
  • Seite 19: Abschaltverhalten

    4.2.2 Abschaltverhalten Das Ein- und Ausschaltverhalten des Power 22, 40 ,70 kann mit Hilfe der Bits 1 bis 3 in LNCV 3 konfiguriert werden. Ist der Power 22, 40,70 mit einer LocoNet-Zentrale verbunden, kann mit Hilfe von Bit 1 festgelegt werden, ob der Booster über das Eingangssignal ein- und ausgeschaltet werden soll oder über die entsprechenden Befehle, die über LocoNet gesendet werden.
  • Seite 20: Belastung Und Betriebstemperatur Des Power 22, 40

    4.4 Belastung und Betriebstemperatur der Booster Power 22, 40, 70 Die Belastung des Power 22, 40, 70 wird durch die 3 LEDs angezeigt. Links (grün) = ge- ringe Belastung, Mitte (gelb) = mittlere Belastung (ca.70%), Rechts (rot) = hohe Belastung (ca.90%).
  • Seite 21: Kehrschleifenautomatik

    Die Kehrschleifenautomatik arbeitet in jedem Betriebsmodus des Boosters. 5.2 Anschluss An den Power 22, 40, 70 können bis zu 7 Kehrschleifen angeschlossen werden. Jede Kehrschleife wird über einen Relaisbaustein 61080 mit dem Booster verbunden. Von den angeschlossenen Kehrschleifen kann immer nur eine befahren werden.
  • Seite 22 LocoNet B Power 22, 40, 70 63 210 63 220 63 230 61 080 Trennstelle C D E Trennstelle Anschluss einer Kehrschleife...
  • Seite 23 63320 überwacht werden, so muss für jeden zu überwachenden Gleisabschnitt ein Relaisbaustein 61080 verwendet werden. Die folgende Skizze zeigt das Prinzip für zwei Kehrschleifenabschnitte. LocoNet B 63 320 Rückmeldemodul oder 63 340 Power 22, 40, 70 63 210 63 220 63 230 61 080 61 080 C D E Kehrschleife...
  • Seite 24: Bremsgenerator Und Abc-Bremsen

    6.3 Wahl der Betriebsart Zum Betrieb des Boosters als Bremsgeneratore müssen die DIP-Schalter des Gerätes entsprechend eingestellt werden. Schalter 3 EIN - um den Bremsgeneratorbetrieb einzuschalten. Beim Power 22 ist Der Bremsgeneratorbetieb über die LocoNet CV-Programmierung ein zu stellen. Siehe Kapitel 4.2.1.
  • Seite 25: Anschluss

    6.4 Anschluss Vor jedem Signal wird ein Fahr- und ein Halteabschnitt eingerichtet. Diese werden auf Bremsgeneratorbetrieb umgeschaltet, sobald der Umschalter durch einen in den Hal- teabschnitt einfahrenden Zug ausgelöst wird. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, muss der Fahrabschnitt vor dem Halteabschnitt minde- stens so lang sein, wie der längste verkehrende Zug.
  • Seite 26: Bremsgenerator Ohne Verbindung Zur Zentrale

    Die Bremsstrecke kann nicht über die Zentrale abgeschaltet werden. 6.6 Verwendung des Boosters mit ABC-Bremsen Soll der Power 22, 40, 70 mit dem ABC-Bremssystem verwendet werden so muss sichergestellt sein das die Zentrale ausschließlich das DCC-Datenformat ausgibt, an- dere Datenformate wie z.B. das Märklin Motorola Datenformat müssen in der Zentrale...
  • Seite 27: Railcom

    Der Booster ist für RailCom vorbereitet. Er stellt den sogenannten „RailCom CutOut“ zur Verfügung, wenn er ein DCC-Eingangssignal erhält und der DIP-Schalter 4 eingeschaltet ist. Beim Power 22 geschieht das mit der LocoNet CV-Programmierung. Siehe Kapitel 4.2.1. 8. Fehlermeldungen Der Power 22, 40, 70 meldet Störungen durch unterschiedliche Blinksignale der roten und grünen LEDs.
  • Seite 28 Autoren: Dr.-Ing. T. Vaupel, M. Langele, Elektrogeräte gehören Copyright Uhlenbrock Elektronik GmbH, Bottrop nicht in den Hausmüll 1. Auflage Februar 2021 Grundlage Softwareversion 8.0 Alle Rechte vorbehalten Nachdruck - auch auszugsweise - nur mit Genehmigung Auf unsere Produkte gewähren wir eine zweijährige Garantie. Bei einem eventuellen Defekt finden Sie hier alle benötigten Informationen https://www.uhlenbrock.de/de_DE/service/reparatu/index.htm Uhlenbrock Elektronik GmbH •...

Diese Anleitung auch für:

Power 40Power 70632106322063230

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