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Betriebshinweise; Stromversorgung Sender Mz; Stromversorgung Des Senders - GRAUPNER mz-10 Handbuch

Hott sj
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Betriebshinweise

Stromversorgung Sender mz-10

Stromversorgung des Senders

Der Sender mz-10 HoTT ist serienmäßig mit 4 Stück
nicht wiederaufl adbaren Trockenzellen (Größe AA) aus-
gestattet.
Alternativ können 4 Stück wiederaufl adbare NiMH-Akku-
zellen eingesetzt werden, z. B.:
Best.-Nr. 2498 NiMH 1N-2000 1,2V RTU Mignon
4 Stk Pck. AA
Die Senderakkuspannung ist während des Betriebs
durch die Status-LED (Graupner|SJ-Logo) zu überwa-
chen. Bei Erreichen einer werkseitig voreingestellten
Spannung von 4,5 V blinkt die Status-LED, und es
ertönt jeweils 5-mal hintereinander ein Piepton. Der
Modellbetrieb ist einzustellen. Die Trockenbatterien
sind auszutauschen bzw. evtl. eingesetzte NiMH-Akkus
müssen geladen werden.
In der Zeile „ALARM" der Menüseite »TX« der optio-
nalen SMART-Box, Seite 59, kann die Warnschwel-
le – von standardmäßig 4,5 V – abgeändert werden.
TX
ACTION
VOLT: 05.4V
MAXIMUM VOLT: 05.5V
MINIMUM VOLT: 05.4V
ALARM
VOLT: 04.5V
COUNTRY
: GENERAL
RANGE TEST: OFF
14
Betriebshinweise
Laden Senderakku
Laden des Senderakkus
WARNUNG: Alkaline-Zellen (Trockenbatteri-
en) dürfen nicht aufgeladen werden. Es
besteht akute Explosionsgefahr.
Nur eingesetzte NiMH-Akkuzellen können über die auf
der Rückseite des Senders (neben der DATA-Buch-
se) angebrachte Ladebuchse mit einem geeigneten
NiMH-Ladegerät und entsprechendem Ladekabel aufge-
laden werden. Eine Auswahl an Ladegeräten fi nden Sie
auf Seite 13 bzw. im Internet unter www.graupner.de.
Polarität der mz-10 HoTT-Ladebuchse
Die auf dem Markt befi ndlichen Ladekabel anderer
Hersteller weisen oft unterschiedliche Polaritäten auf.
Verwenden Sie deshalb nur original Graupner|SJ-Lade-
kabel mit der Best.-Nr. 3022.
ACHTUNG: Verpolen Sie die Anschlüsse am
Ladegerät nicht. Der Sender ist dagegen nicht
geschützt. Beachten Sie die Polarität der Ladebuchse.
Als Faustregel für die Ladedauer gilt, dass ein leerer
Akku 12 Stunden lang mit einem Strom in der Höhe
eines Zehntels der aufgedruckten Kapazität geladen
90s
wird. Im Falle der empfohlenen Akkus vom Typ NiMH
1N-2000 1,2V RTU Mignon (Best.-Nr. 2498, 4 Stk Pck.
AA) sind das 200 mA. Für die rechtzeitige Beendigung
des Ladevorganges müssen Sie jedoch selbst sorgen.
Der Sender muss während des gesamten Ladevorgangs
auf „OFF" (AUS) geschaltet sein. Niemals den Sender,
solange er mit dem Ladegerät verbunden ist, einschal-
ten! Eine auch nur kurzzeitige Unterbrechung des
Ladevorgangs kann die Ladespannung derart ansteigen
lassen, dass der Sender durch Überspannung sofort be-
Entnahme Senderakku
schädigt wird. Achten Sie deshalb auch immer auf einen
sicheren und guten Kontakt aller Steckverbindungen.
Laden mit Automatik-Ladegeräten
Stellen Sie ggf. Ihr Schnellladegerät entsprechend des-
sen Anleitung auf eine Delta-Peak-Spannungsdifferenz
von 10 mV ... 20 mV oder äquivalent ein, sodass es sich
zur Schnellladung von NiMH-Zellen eignet.
Verbinden Sie erst die Bananenstecker des
Ladekabels mit dem Ladegerät (auf richtige
Polung achten!) und stecken Sie erst dann das andere
Ende des Ladekabels in die Ladebuchse am Sender.
Verbinden Sie niemals die blanken Enden der Stecker
eines bereits am Sender angeschlossenen Ladekabels
miteinander! Um Schäden am Sender zu vermeiden,
darf der Ladestrom generell 1 A nicht überschreiten!
Begrenzen Sie ggf. den Strom am Ladegerät.
Entnahme der Batteriebox
Die Batteriebox ist i. d. R. nur zu entnehmen, wenn
der Gassteuerknüppel von selbstneutralisierend auf
nichtselbstneutralisierend umgestellt bzw. die Rückstell-
kraft der Steuerknüppel den Gewohnheiten angepasst
werden soll, siehe Seite 18.
Zur Entnahme der Senderbatteriebox entriegeln Sie
zunächst den Deckel des Batterieschachtes auf der
Senderrückseite, indem Sie die Abdeckplatte nach
unten schieben, und nehmen diesen dann ab:
Die Batteriebox ist mit einem Klettband im Batteriefach
befestigt. Ziehen Sie die Batteriebox am unteren Ende
vorsichtig nach oben und lösen Sie dann die Steckver-
bindung der Batteriebox zum Sender durch vorsichtiges
Ziehen am Zuleitungskabel.

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