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sentec Digital Monitoring System Bedienungsanleitung Seite 50

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wird, wird der „PCO
In-Vivo-Korrektur"-Offset mit einem Sternchen
2
gekennzeichnet, z. B. „IC=x,xx*".).
WARNUNG: Eine „PCO
Personal durchgeführt werden, das mit den Grundsätzen und
Einschränkungen der transkutanen PCO
ist (S. 16). Wenn eine „PCO
wird, muss diese regelmäßig überprüft und im Falle einer
Veränderung angepasst werden.
Patientendatenmanagement
Der SDM speichert automatisch PCO
PI-Daten sowie Systemstatusinformationen in seinem internen
Speicher zur nachträglichen Anzeige am Bildschirm oder zum Aus-
drucken grafischer Trends und statistischer Übersichten/Histogram-
me. Das Aufzeichnungsintervall kann von der jeweiligen Einrichtung
zwischen 1 und 8 Sekunden eingestellt werden und liefert zwischen
35,2 bzw. 229,9 Stunden an Überwachungsdaten. V-STATS™ er-
möglicht einen schnellen Daten-Download auf den PC (ca. 3 Min.
für 8 Std. Daten bei einer Auflösung von 4 Sekunden) zur nach-
träglichen Anzeige, Analyse und Berichterstellung über V-STATS™.
Vom SDM erfasste Patientendaten können über die multifunktionale
I/O-Schnittstelle (Analogausgang; Schwestern-Ruf), die serielle
Datenschnittstelle (RS-232) oder den LAN-Anschluss ausgegeben
werden, die alle an der Rückseite des SDM zu finden sind. Diese
Anschlüsse können mit externen Geräten verbunden werden, wie
Multiparameter-Krankenbettmonitore, PCs, Poly(somno)graphe,
Schwestern-Rufanlagen, Messschreiber oder Datenprotokollgeräte.
In-Vivo-Korrektur" sollte nur von
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-Überwachung vertraut
2
In-Vivo-Korrektur" durchgeführt
2
-, PO
-, SpO
-, PR-, RHP- und
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2
2
Mit V-CareNeT™ können beispielsweise eine Fernüberwachung und
sekundäre Alarmüberwachung mehrerer SDMs mit dem gleichen
Netzwerk wie der PC mit V-CareNeT™ verbunden werden. Darüber
hinaus können „Anwender Ereignisse", „Baselines" und bestimmte
SDM-Einstellungen aus der Ferne an den angebundenen SDMs
eingestellt/gesteuert werden. Mit V-CareNeT™ erfolgt außerdem
der Download von SDM-Trenddaten gleichzeitig für mehrere SDMs.
Alarm „Verbleibende Messdauer", „Messdauer
abgelaufen"
Während der Überwachung zeigt das Symbol „Verbleibende
Messdauer" (S. 61) fortwährend die „Verbleibende Messdauer"
an, d. h. die Zeit, bis entweder die ausgewählte „Messdauer" oder
– wenn PCO
aktiviert ist – das „Kalibrierintervall" abgelaufen ist (je
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nachdem, was zuerst eintritt).
Wenn das „Kalibrierintervall" vor der ausgewählten „Messdauer"
abläuft, wird das Symbol „Verbleibende Messdauer" gelb
hervorgehoben, die Meldung „Sensor-Kalibrierung empfohlen" wird
eingeblendet und die Überwachung ist weitere 4 bis 6 Stunden
möglich, wobei PCO
als „fragwürdig" gekennzeichnet ist. Danach
2
ist eine Sensor-Kalibrierung obligatorisch und PCO
als ungültig gekennzeichnet (Werte werden durch „---" ersetzt).
Wenn die „Messdauer" abläuft, wird das Symbol rot hervorgehoben
und der Alarm „Messdauer abgelaufen" mit niedriger Priorität
ausgelöst. In diesem Fall muss der Sensor zur Untersuchung der
Messstelle vom Patienten abgenommen werden.
Hinweis: Um den Alarm „Messdauer abgelaufen" zurückzusetzen,
nehmen Sie den Sensor vom Patienten und drücken Sie entweder
die Enter-Taste, während die Meldung „Sensor abgefallen (8 )"
angezeigt wird, oder setzen Sie den Sensor in die Docking Station
ein.
und PO
werden
2
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