Pakete
i n
E mpfang
n ehmen,
ausreichend
v or
j edem
R isiko
g eschützt
w erden.
AIUM umreißt die Reinigung der
Richtlinien von AIUM
f ür die Reinigung und Vorbereitung der
E ndokavitäre Ultraschall-
Wandler
z wischen den
P atienten
Zulassung vom
4 . Juni 2003
Der
Z weck
d ieses
D okuments
i st
e s,
e ine
A nleitung
f ür
d ie
R einigung
u nd
D esinfektion
d er
transvaginalen
und
t ransrektalen
U ltraschallsonden
a nzubieten.
Jede
Sterilisation/Desinfektion
stellt
eine
statistische
Reduzierung
der
auf
Oberflächen
vorhandenen
A nzahl
von
M ikroben
dar.
E ine
s orgfältige
R einigung
d es
G erätes
i st
d as
w esentliche
I nstrument
f ür
e ine
a nfängliche
Reduktion
der
mikrobiellen/organischen
Belastung
um
mindestens
99
%.
Diese
Reinigung
wird
von
einem
D esinfektionsverfahren
gefolgt,
um
ein
von
I nfektionskrankheiten
sicherzustellen,
auch
wenn
eine
E inweg-‐Schranke
das
Instrument
während
der
Verwendung
a bdeckt.
Medizinische
Instrumente
lassen
sich
in
Bezug
auf
ihr
Potenzial
für
die
Übertragung
von
Infektionen
i n
verschiedene
Kategorien
aufteilen.
Die
kritischsten
Instrumente
sind
die,
die
dazu
bestimmt
sind,
in
die
Haut
oder
Schleimhäute
einzudringen.
Diese
erfordern
eine
Sterilisation.
Weniger
kritische
Instrumente
(oft
als
„semi-‐kritisch"
bezeichnete
Instrumente),
die
einfach
nur
in
Kontakt
mit
Schleimhäuten
kommen,
wie
z.
B.
G lasfaser-‐Endoskope,
e rfordern
e her
e ine
h ochgradige
D esinfektion
a ls
e ine
Sterilisation.
Obwohl
endokaverne
Ultraschallsonden
möglicherweise
als
weniger
kritische
Geräte
eingestuft
werden
können,
weil
s ie
routinemäßig
durch
Einweg-‐Sondenhüllen
geschützt
werden,
wurden
in
neueren
Studien
Leckraten
von
0,9-‐2
%
bei
Kondomen
und
8-‐81
%
bei
kommerziellen
Sondenhüllen
beobachtet.
Für
maximale
Sicherheit
sollte
daher
zwischen
jeder
Benutzung
der
Sonde
eine
hochgradige
Desinfektion
durchgeführt
werden
und
als
Hilfsmittel
zur
Reinhaltung
der
Sonde
sollte
e ine
Sondenhülle
oder
ein
Kondom
verwendet
werden.
Es
g ibt
v ier
a llgemein
a nerkannte
K ategorien
f ür
d ie
D esinfektion
u nd
S terilisation.
D ie
S terilisation
i st
d ie
vollständige
B eseitigung
a ller
F ormen
m ikrobiellen
L ebens
e inschließlich
S poren
u nd
V iren.
Die
D esinfektion
i st
d ie
s elektive
E ntfernung
m ikrobiellen
L ebens,
i n
d rei
K lassen
u nterteilt:
Die hochgradige
D esinfektion ist die
Z erstörung/Entfernung aller Mikroorganismen mit Ausnahme von
Bakteriensporen.
Die
D esinfektion
m ittleren
G rades
i st
d ie
I naktivierung
d es
M ycobacterium
T uberculosis,
v on
B akterien,
der
m eisten
V iren,
P ilze
u nd
einiger
B akteriensporen.
Wandler wie folgt:
Endokavitäre
hohes
Maß
an
Schutz
vor
der
Übertragung