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SonidoSmart Plus Digitales Ultraschallsystem GEBRAUCHSANWEISUNG Stand: Mai 2019 Wir behalten uns das Recht vor, ohne vorherige Mitteilung Änderungen an diesem Handbuch vorzunehmen.
Diese Gebrauchsanweisung dient als Referenz für das System SonidoSmartPlus. HINWEIS: 1. Dieses Handbuch darf ohne die schriftliche Erlaubnis von Zimmer MedizinSysteme GmbH weder gekürzt, verändert, kopiert oder nachgedruckt werden. 2. Die Inhalte dieses Handbuchs können ohne vorherige Ankündigung und ohne gesetzliche Verpflichtung geändert werden.
Verbesserungen und Wartung werden durch nicht von Zimmer anerkannte Techniker vorgenommen. f. Verlust oder Beschädigung durch die Tatsache, dass das System nicht bei Zimmer oder bei einem von Zimmer bevollmächtigten Vertreter gekauft wurde. g. Das Unternehmen ist für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Betriebsanleitung...
Wartungsanleitung Wartungsanleitung 1. Zimmer bietet während der Garantiezeit eine kostenlose Wartung an, wenn im Normalbetrieb trotz Beachtung der Betriebsanleitung Fehlfunktionen auftreten. 2. Unter folgenden Bedingungen wird keine kostenlose Wartung gewährt. a. Ablauf der Garantiezeit. b. Fehlfunktionen aufgrund von nicht bestimmungsgemäßer Verwendung (wie eine anormale Netzspannung, Feuer, menschliches Versagen, Unfall und so weiter).
Inhalt Inhaltsverzeichnis ANWENDUNGSBEREICH UND VORSICHTSMAßNAHMEN ..............1 Zweckbestimmung / Indikationen ..........................1 Betriebsbedingungen .............................. 1 Anforderungen an die Stromversorgung ......................... 2 Wesentliche Merkmale ............................4 Sicherheit ................................4 Warnhinweis und Anmerkung ..........................5 Einstufung ................................6 ALARA ..................................8 AUFBAU, PRINZIP UND TECHNISCHE DATEN ................. 11 Aufbau und Arbeitsprinzip .............................
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Inhalt ERSTE SCHRITTE ..........................32 Systeminstallation ..............................32 4.1.1 Anschlussteile ........................32 4.1.2 Anschluss elektrischer Kabel .................... 37 Standort des Systems ............................37 Durchführung einer Untersuchung ........................37 4.3.1 Vorbereitung ........................37 4.3.2 Starten des Systems ......................38 4.3.3 Allgemeine Untersuchungsschritte ..................38 4.3.4 Diagnostiker sollten auf Folgendes achten: ..............
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Inhalt 5.2.9 Einrichtung der Messung ....................62 5.2.10 Einstellen der Anmerkungen ..................... 62 5.2.11 DICOM-Einstellungen (Option) ..................64 5.2.12 Export/Import ........................68 EINRICHTUNG DER MESSUNG (KONFIGURATION) ................ 69 Grundlegende Konfiguration der Messung ......................69 Erweitert Messkonfiguration ..........................70 6.2.1 Funktion ..........................71 6.2.2 Hinzufügen von Messelementen ..................
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Inhalt 7.4.3 Biopsie-Führungslinie ......................92 7.4.4 Positionierung der Mittellinie ..................... 93 7.4.5 Optimierung ........................93 7.4.6 Tissue Harmonic Imaging (THI) ..................93 7.4.7 XBeam ..........................93 Mehrfache B-Modus-Bildgebung ........................... 94 Bildgebung im B/M-Modus ............................ 95 7.6.1 Aufruf des B/M-Modus ...................... 95 7.6.2 Einstellung der Bildgebungsparameter im B/M-Modus .............
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Inhalt 7.15.1 Einführung ........................120 7.15.2 Vollvergrößerung im B-Live/Standbild-Modus ..............120 7.15.3 CFM Aktivierung im Live-Status der B-Vollvergrößerung ..........120 7.15.4 PW-/CW-Abtastung im Live-Status der B- oder CFM-Vollvergrößerung ......121 7.15.5 M-Abtastung im Live-Status der B-Vollvergrößerung ............121 7.15.6 Vollvergrößerung nach der einfachen Vergrößerung ............121 ANMERKUNGEN ZUR BILDINFORMATION..................
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Inhalt 9.3.10 Orthopädie ........................248 9.3.11 Gehirn ..........................249 9.3.12 Notfall ..........................250 FILM- UND DATEIVERWALTUNG ...................... 252 10.1 Film ..................................252 10.1.1 Funktionsbeschreibung ....................252 10.1.2 Betriebsverfahren ......................252 10.2 Einstellung des Speichers ........................... 253 10.2.1 Tasten-Konfiguration ....................... 254 10.2.2 Speicher hinzufügen .......................
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Inhalt ANHANG C: AKUSTISCHE AUSGABEPARAMETER .................. 298 ANHANG D: BEREICH, PRÄZISION UND GENAUIGKEIT DER EINSTELLUNGS-/ANZEIGEPARAMETER358 ANHANG E: ANLEITUNG FÜR DIE 3D-BILDGEBUNG ................360 ANHANG F: ANLEITUNG FÜR 4D LITE IMAGING (OPTIONAL)..............366 ANHANG G: ANLEITUNG FÜR DIE ELASTOGRAPHIE-BILDGEBUNG (OPTION) ........379 ANHANG H: BEDIENUNGSANLEITUNG FÜR DIE DICOM-FUNKTION (OPTION) ........
Vorbemerkungen Vorbemerkungen Zur ordnungsgemäßen und sicheren Bedienung dieses System und um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten, sollte sich der Anwender gründlich mit den Funktionen, Operationen, Anweisungen und der Wartung vertraut machen. Bitte lesen Sie die Informationen in diesem Handbuch sorgfältig durch, bevor Sie das System verwenden.
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Vorbemerkungen 8. Dieses Handbuch enthält keine klinischen Untersuchungstechniken, der Anwender muss daher anhand seines Fachwissens, seiner beruflichen Ausbildung und klinischen Erfahrung die ordnungsgemäßen Untersuchungstechniken anwenden. 9. Diese Betriebsanleitung kann aufgrund der Version der System-Software und der Konfiguration von Optionen und Zubehör leicht von Ihrer Anlage abweichen. Das System, das Sie tatsächlich kaufen, ist maßgebend.
Bildgebung des Herzens, Frauenheilkunde/Geburtshilfe, Brust, Prostata, Blutgefäße, Doppler oder Farbdoppler, je nach Betriebssystem, spezifischen Software-Paketen und kompatiblen Sonden. Kontraindikationen a) SonidoSmartPlus ist nicht für die Diagnose von gashaltigen Organen wie Lunge, Magen und Darm bestimmt. b) SonidoSmartPlus darf nicht an Stellen mit Verletzung oder einer aktuen Entzündung angewendet werden, um eine Kreuzinfektion zu vermeiden.
Der Anschluss von elektrischen Geräten die nicht Teil des Systems sind kann zu potentiellen Gefahren führen und ist untersagt; d) Nicht-medizinische elektrische Geräte, die über eine Kabelverbindung mit SonidoSmartPlus verbunden sind, dürfen nicht direkt an das Versorgungsnetz (Steckdose) angeschlossen werden.
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Anwendungsbereich und Vorsichtsmaßnahmen HINWEIS: In Regionen, in denen die Netzspannung nicht stabil ist, ist es empfehlenswert, die Stromversorgung aus einem Stabilisator mit einer Ausgangsleistung von 220 VA zu verwenden, um eine Beschädigung des Systems durch Schwankungen in der Netzspannung zu verhindern.
Anwendungsbereich und Vorsichtsmaßnahmen 1.4 Wesentliche Merkmale a) Werkstoffgruppe: IIIb b) Verschmutzungsgrad: 2 c) Netzüberspannung - Überspannungskategorie: Klasse II 1.5 Sicherheit Dieses System wurde in Übereinstimmung mit internationalen Standards IEC 60601-1:2005 entwickelt. Dieses System wurde den biologischen Tests gemäß den relevanten Anforderungen von ISO 10993 unterzogen, die nachweisen, dass dieses System keine potentielle Zytotoxizität, Hautallergien und Stimulation verursacht.
Anwendungsbereich und Vorsichtsmaßnahmen WARNHINWEIS: Um das Risiko eines Stromschlags zu vermeiden, darf dieses Gerät nur an ein Versorgungsnetz mit Schutzleiter angeschlossen werden. 1.6 Warnhinweis und Anmerkung WARNHINWEIS: a) Befolgen Sie bitte während der Inbetriebnahme des Systems die in diesem Handbuch beschriebenen Methoden und Verfahren.
Netzstecker bzw. Gerätekuppler sind für die Verwendung als Trennvorrichtung vom Versorgungsnetz vorgesehen. Bitte sorgen Sie dafür, dass Netzstecker bzw. Gerätestecker einfach zugänglich sind. o) Achten Sie darauf, dass nur die speziellen, von Zimmer für die Reparatur oder den Ersatz von Systemkomponenten gelieferten Teile verwendet werden. 1.7 Einstufung a) Schutz gegen elektrischen Schlag System Schutzklasse I, AnwendungsteileTyp BF.
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Anwendungsbereich und Vorsichtsmaßnahmen EMV-Leistung Das System gehört zur Gruppe 1, Klasse A gemäß CISPR 11.
Bereich für eine bestimmte Anwendung, während andere eine manuelle Auswahl erfordern. Letztlich trägt der Benutzer die Verantwortung für die korrekte klinische Anwendung. Das Zimmer-System bietet sowohl automatische oder standardmäßige als auch manuelle oder vom Benutzer wählbare Einstellungen an.
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Anwendungsbereich und Vorsichtsmaßnahmen Der Fokus des Ultraschallstrahls wirkt sich auf die Bildauflösung aus. Um eine Auflösung bei einem anderen Fokus beizubehalten oder zu erhöhen, ist eine Veränderung der Ausgangsleistung über der Fokuszone erforderlich. Diese Variation des Ausgangs ist eine Funktion der Systemoptimierung. Unterschiedliche Untersuchungen erfordern unterschiedliche Fokustiefen.
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Anwendungsbereich und Vorsichtsmaßnahmen Zusammenfassend: Wählen Sie die richtige Frequenz des Frequenzwandlers für die Aufgabe. Beginnen Sie mit einem niedrigen Ausgangspegel. Optimieren Sie das Bild mit Fokus, Empfängerverstärkung und anderen Steuereinheiten für das Bild. Wenn das Bild an diesem Punkt für die Diagnose untauglich ist, erhöhen Sie den Ausgang.
Aufbau, Prinzip und technische Daten 2 Aufbau, Prinzip und technische Daten 2.1 Aufbau und Arbeitsprinzip 2.1.1 Aufbau des Systems Das System besteht aus einem Hauptgerät (einschließlich eines Monitors), Sonden und Peripheriegeräten. Die Haupteinheit enthält eine Bedienerschnittfläche für Sonden, eine Karte zur Verarbeitung digitaler Signale, einen Rechner, ein Bedienfeld und ein Netzteil.
Aufbau, Prinzip und technische Daten Der Echtzeit-Controller auf der digitalen Signalverarbeitungskarte erzeugt in Echtzeit gescannte Steuersignale und steuert die Übertragung des Front-End T/R-Controllers. Ferner sorgt die Front-End- T/R-Steuerung für die T/R-Steuerung des Ultraschalls entsprechend der Anforderungen der synchronisierten Signale der Scannersteuerung aus dem System. Das Strahlformungsmodul auf der digitalen Signalsteuerungskarte erhält verstärkte Echosignale von Sonden-Schnittstellen-Karte, führt eine digitale Strahlformung durch und sendet die Strahldaten an das nachfolgende Verarbeitungsmodul.
10102610 Gebrauchsanweisung Anmerkung: Änderungen vorbehalten 2.2.2 Optionen Optional werden diverse Zubehörartikel, Sonden, Lizenzen und Peripheriegeräte für das System SonidoSmartPlus angeboten. Änderungen und Ergänzungen vorbehalten. a) Zubehör Artikelnummer Bezeichnung 54209050 Biopsy guide für convex und linear Sonden* 54209051 Biopsy guide für endokavitär Sonde*...
Aufbau, Prinzip und technische Daten 2.2.4 Einrichtung der Bildparameter a) B-Modus: Verstärkung, TGC (Time Gain Control), Brennpunkt-Zahl, Brennpunkt-Spanne, Glatte Oberfläche, Dynamischer Bereich, Persistenz, Schallstärke, B_GSC, Farbton und -sättigung, Automatische Optimierung und Zoom b) M-Modus: M-Geschwindigkeit, M-Verstärkung, M_GSC und Farbton- und -sättigung c) Farbfluss-Karte/Color Power Angio...
Aufbau, Prinzip und technische Daten 2.2.8 Sicherheitsabstand Die Abstände des Systems entsprechen der Norm ISO 13852, es gibt keine spezielle Anforderung an den Untersuchungsbereich für den Bediener, den Patienten oder andere Personen. 2.3 Abmessungen und Gewicht a) Abmessungen (L × B × H): 390 mm × 420 mm × 171 mm b) Gewicht (mit Batterie): ca.
Vorstellung der System-Komponenten 3.2 Vorstellung der System-Komponenten 3.2.1 Sonde (Anwendungsteile) 3.2.1.1 Äußerer Aufbau der Sonde Auf dem Kopf des Sondengehäuses befindet sich ein Anzeigepunkt. Unterhalb des Anzeigepunkts befindet sich der Eintauchteil. Wenn die Farbe des Anzeigepunkts orange ist, beträgt die Mittelfrequenz der Sonde 3,5 MHz, grün für 5.0 MHz und lila für 8,0 MHz.
Vorstellung der System-Komponenten BIOLOGISCHER WARNHINWEIS FÜR SONDENSCHUTZ: Benutzer sollten Latexempfindlichkeit achten und Schutzhüllen bereithalten, die nicht aus Latex bestehen. Achten Sie darauf, dass KEINE chemischen Substanzen (z. B. Schmiermittel) in Kontakt mit der Silica-Tastatur des Bedienfelds geraten, damit die Silica-Tastatur nicht aufquillt. f) Wenn Sie die endokavitäre Sonde anwenden, aktivieren Sie die Sonde nicht (d.
Vorstellung der System-Komponenten 3.2.2.2 Anzeige-Oberfläche Die Bildanzeige-Oberfläche des Systems besteht hauptsächlich aus: dem Bildanzeige-Bereich, Bildvorschaubereich und dem Bereich für die Steuerparameterbereich. Siehe Abbildung 5. Date and Patient Info LOGO Time Control Parameter Image Display Area Cine Indicator Image Preview Area Abbildung 5: Anzeige-Oberfläche 3.2.3 Anzeige...
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Vorstellung der System-Komponenten Bildgebungsmodus, TGC-Einstellung, Tiefe und andere Parameter. Siehe Abbildung 7 für das Layout des Bedienfelds und Tabelle 1 für die Funktionen der Steuereinheiten. Abbildung 7: Bedienfeld HINWEIS: Drücken Sie auf Alt, (rechts von der Leertaste) +Enter (Wie auf Abbildung 8 zu sehen), um das Licht auf dem unteren Bildschirmrand ein-/oder auszuschalten.
Vorstellung der System-Komponenten orange, wenn Sie auf den B-/M-Modus gehen ändern sich beide, und zwar die B-Modus- und die M- Modus-Taste von weiß auf orange. Tabelle 1: Funktionsliste der Steuereinheiten Steuergerät Funktionsbeschreibung Smarchive (SmartArchiv): Aufrufen Benutzeroberfläche für das Archive Management (die Schaltfläche und der Überprüfung, dem Export, Archivverwaltung)
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Vorstellung der System-Komponenten Auswahl-Taste für den EKG-Modus. Dient dem Aufruf des Schaltfläche EKG-Modus. Pano:Auswahl-Taste für die Panorama-Ansicht. Dient Schaltfläche dem Aufruf oder dem Verlassen des Modus für die Panorama-Ansicht. Guide (Führungslinie): Ein-/Ausschalten Schaltfläche Führungslinie für die Biopsie. BkSp (Rücktaste): Dient dem Löschen eines Zeichens vor dem löschenden Cursor vor der Texteingabe: um die Schaltfläche Spur Punkt für Punkt zu löschen, wenn die Spurmessung...
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Vorstellung der System-Komponenten Save as (Speichern unter): Zum Öffnen des Fensters für Schaltfläche Store Setup (Speichereinrichtung), das der Einstellung des Speicherplatzes und Formats dient. Clear (Löschen): Zum Löschen von Anmerkung, Messung Schaltfläche und Berechnungsergebnis. Schaltfläche Elas: Dient dem Aufruf der Elastographie-Bildgebung. CPA / TDI : Bei Verwendung einer Array-Sonde ohne Phase drücken Sie auf die Schaltfläche, um den CPA-Modus zu...
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Vorstellung der System-Komponenten ULTRACLOUD: Dient dem Öffnen oder Schließen der Schaltfläche Schaltfläche für den ULTRACLOUD-Vorgang oben links auf dem Bildschirm. Dient Anzeige 3D-/4D ROI- (Untersuchungsbereichs-)Feldes, nach Bestätigung der ROI gehen Sie auf den 3D-, 4D Lite- oder 4D Pro Modus. Schaltfläche HINWEIS: Der 4D-Modus ist nur verfügbar, wenn die Volumen-Sonde verwendet wird.
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Vorstellung der System-Komponenten Parameter-Einstellregler (Value (Wert)): Wenn das Fenster für die Parametersteuerung angezeigt wird, drehen Sie den Regler, um im Fenster für die Parametersteuerung einen Parameter auszuwählen; der Parameter wird daraufhin mit blauer Schattierung angezeigt. Drücken Sie auf die Mitte der Schaltfläche über einem Parameter und der Parameter wird in einem Schaltfläche + Grauton dargestellt.
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Vorstellung der System-Komponenten Set: Dient der Bestätigung des ausgewählten Status, dem Aufruf der formellen Modi (wie B/M, PW und 4D) aus Schaltfläche verschiedenen vorläufigen Modi, zur Anzeige des Trackball-Cursors im nicht-vorläufigen Modus. Die Funktion ist vergleichbar mit der linken Maustaste. Angle/Steer (Winkel/Steuerung): Halten Sie diesen Regler gedrückt, um zwischen Angle (Winkel) und Steer (Steuerung) umzuschalten.
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Vorstellung der System-Komponenten Tiefe/Freq/THI: Halten Sie den Regler gedrückt, um zwischen Tiefe und Freq/THI umzuschalten. Wenn Tiefe markiert ist, drehen Sie den Regler, um den Tiefenwert zu ändern. Schaltfläche + Wenn Freq/ THI markiert ist, drehen Sie den Regler, um Regler die B-Modus Frequenz zu ändern.
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Vorstellung der System-Komponenten Print (Drucken): Zum Drucken von Bildern auf einem Schaltfläche angeschlossenen Drucker; diese Funktion kann wie andere Funktionen eingestellt werden. Save1 (Speichern1) oder Save2 (Speichern2): Zum Speichern von Bild- oder Film- Dateien. Schaltfläche HINWEIS: Der Speicherort und das Format können unter Store Setup (Speichereinrichtung) eingestellt werden.
Vorstellung der System-Komponenten 3.2.5 Systemanschlüsse Die Systemanschlüsse befinden sich auf der linken Seite des Systems. Die Anschlüsse für Peripheriegeräte sind für den Anschluss von Peripheriegeräten an das System vorgesehen. Wie auf Abbildung 9 zu sehen. Abbildung 9: Anschlussfeld 1-Video-Ausgang 2-Anschluss Audio-Eingang 3-Anschluss Audio-Ausgang 4-Netzwerkanschluss 5-Anschluss für die...
Vorstellung der System-Komponenten 3.2.6 Peripheriegeräte und Komponenten Mit den Systemanschlüssen kann das System an die in Tabelle 2 aufgeführten Peripheriegeräte und Komponenten angeschlossen werden. Tabelle 2: Angeschlossene Peripheriegeräte oder Komponenten-Teile 1- Netzwerkanschluss: Für den Anschluss 2- VGA-Anschluss: Für einen Bildschirm mit an einen Router oder PC.
Tabelle 3 für die ausführlichen Zubehör-Listen des Systems. HINWEIS: Geräte, die nicht von Zimmer gekauft oder von Zimmer-Vertretern installiert wurden, fallen nicht unter die Garantie. Für die oben genannten Geräte bietet Zimmer MedizinSysteme keine Reparaturleistungen. Tabelle 3: Zubehör-Liste, abnehmbare Teile und Materialien Stromkabel, S-Video-Kabel Zubehör...
Erste Schritte Diese Seite zuerst einlegen das Ende mit der Elektrode Abbildung 11: Position der Batterie 3. Installieren Sie zuerst das untere Ende der Abdeckung des Batteriefach-Deckels, und drücken Sie dann die beiden Rastverschlüsse, bis ein „Klicken” zu hören ist; das bedeutet, dass der Deckel an Ort und Stelle sitzt.
Erste Schritte e) Schließen Sie die Batterie nicht direkt an eine Wandsteckdose oder den Zigarettenanzünder im Auto an; f) Schließen Sie die Batterie nicht mit Drähten oder metallhaltigen Materialien kurz; Transportieren oder lagern Sie die Batterie nicht mit Halsketten, Haarspangen oder anderen metallhaltigen Materialien;...
Erste Schritte Abbildung 13: Trennen der Sonde 4.1.1.3 Anschluss des Adapters Verbinden Sie das Adapterkabel mit dem Adapter-Anschluss auf der Rückseite des Systems, der Stecker muß auf die Positionen der Buchse ausgerichtet werden. Den Stecker entsprechend der Pfeilrichtung in die Buchse einsetzen, wie auf Abbildung 14zu sehen, sonst können der Adapteranschluss und das Kabel beschädigt werden.
Erste Schritte 4.1.1.4 Netzwerkverbindung Schließen Sie das Netzanschlusskabel an den RJ-45 Netzwerkanschluss des Hauptgerätes an, um die Verbindung zwischen dem Hauptgerät und anderen PC-Netzwerken herzustellen. Zum Beispiel, eine Verbindung zu einem Gerät, wie z. B. einem Arbeitsplatz oder DICOM-Server. Die Netzwerkschnittstelle befindet sich auf der linken Seite des Systems. Siehe 3.2.5 für die Position der Schnittstelle.
Erste Schritte Abbildung 15: Externe W-LAN Adapter 4.1.2 Anschluss elektrischer Kabel a) Die Stromversorgungsquelle muss aus einem Stativgewinde mit Schutzleiter bestehen, um zu gewährleisten, dass das Gerät zuverlässig geerdet ist. b) Achten Sie darauf, dass der Netzschalter ausgeschaltet ist, bevor Sie das Netzkabel anschließen.
Erste Schritte b) Taschentücher: Zum Entfernen des Ultraschall-Kopplungsgels vom Patienten und der Sonde. 4.3.2 Starten des Systems Folgen Sie den nachstehend beschriebenen Schritten, um das System zu starten: a) Schließen Sie den Adapter an das System an und verbinden Sie das Netzkabel mit dem Adapter.
Erste Schritte Sie sie dem Bild hinzu. Die voreingestellten Anmerkungen können unter Annot Setup (Anm. Einrichten) voreingestellt werden (siehe 5.2.9 Annotation Setup (Einrichtung der Anmerkungen)). f) Piktogramme können über die Schaltfläche BDYMK aufgerufen werden. Ausführliche Informationen erhalten Sie unter Kapitel 7 Anmerkungen zu Bildinformationen. g) Drucken: Die Print (Druck-) Schaltfläche wird vom Bediener zum Drucken von Bildern verwendet.
Inspektion und Wartung des Systems Der Benutzer kann folgendermaßen vorgehen, um das System zu überprüfen: Wenn eine Unregelmäßigkeit festgestellt wird, wenden Sie sich bitte an den Kundendienst von Zimmer MedizinSysteme. Unsere Service-Mitarbeiter bieten ausführliche Beratung und ergreifen Maßnahmen, um auftretende Probleme zu beheben.
Erste Schritte EKG Funktion ist optional und steht nur bei Verfügbarkeit zur Verfügung. ANMERKUNG: Eine EKG-Kalibrierung ist nicht erforderlich. 4.4.6 Inspektion von Sonde und Sondenkabel Überprüfen Sie den in Wasser eintauchbaren Teil der Sonde auf Risse. Überprüfen Sie den Sondenkabel-Anschluss und das Sondenkabel auf Abschuppungen. 4.4.7 Inspektion am Netzkabel Prüfen Sie das Netzkabel auf Beschädigungen wie Risse oder ein Ablösen der Ummantelung;...
Für die wesentlichen Leistungsmerkmale der Definitionen a), b) und c) oben kann der Benutzer das System alle 24 Monate durch den Zimmer Service oder einen von Zimmer MedizinSysteme zertifizierten Servicepartner testen und bestätigen lassen, dass die Bilder und Anzeigenummern der Diagnose korrekt sind, ohne dass es zu Fehldiagnosen kommt.
Erste Schritte Wenn der Benutzer eine Frage zu den wesentlichen Leistungsmerkmalen a), b), c) oder d) hat, kann er die Prüfung und Bestätigung alle 12 Monate vom Zimmer Service oder einen von Zimmer MedizinSysteme zertifizierten Servicepartner anfordern. 4.4.11 Sondenreinigung und Desinfektion Die Sonde muss nach jeder Verwendung gereinigt und desinfiziert werden.
Erste Schritte 4.4.12 Reinigung des Bedienfelds und des Außengehäuses des Systems Das Bedienfeld und das Außengehäuse des Systems müssen wöchentlich gereinigt werden. Hinweise zur Reinigung sind nachstehend aufgeführt. a) Im Inneren des Systems darf sich kein Wasser befinden. Wasser kann zu Schäden am Schaltkreis führen.
Systemeinstellungen 5 Systemeinstellungen 5.1 Systemeinstellungen Die Einstellungen werden zur Einrichtung des Systems und der Umgebung für den Systemstart, der Betriebszustände und der Parameter der verschiedenen Modi verwendet. Die Einstellungen werden im Systemspeicher gespeichert und bleiben im System erhalten, auch wenn es ausgeschaltet ist. Dadurch wird sichergestellt, dass das System bei jedem Systemstart so läuft, wie zuvor vom Benutzer eingestellt.
Datei erstellt. Klicken Sie auf Save (Speichern), um die SN.txt Datei auf dem Zielspeichergerät zu speichern und verlassen Sie das Auswahlfeld. b) Senden Sie die SN.txt-Datei an Zimmer und die License.txt-Datei wird an den Benutzer zurückgegeben. c) Import LicenseKey File (Importieren der Lizenzschlüssel-Datei): Befolgen Sie Schritt 1, um die License.txt Datei zu finden und klicken Sie auf Open (öffnen).
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Systemeinstellungen Abbildung 18: Systemeinstellungen a) Facility Name (Name der Einrichtung): Verwenden Sie die Zeichen-/Zahlentastatur zur Eingabe des Einrichtungsnamens z. B. Shantou Hospital. HINWEIS: Wenn Sie den Text eingegeben haben, drücken Sie auf Tab, um auf eine andere Sprache zu wechseln (z. B. russische Eingabe). b) Layout Setup (Layout-Einrichtung): Diese Einstellung wird vom System nicht unterstützt.
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Systemeinstellungen h) AC-Netzteile: Einstellung der AC-Netzteile. Es stehen zwei AC-Netzteile zur Auswahl: % und i) Fußschalter: Wenn ein Fußschalter angeschlossen ist, steht auch die Einstellung für den Fußschalter zur Verfügung. Es stehen drei Optionen zur Auswahl: Drucken, Standbild und Aktualisieren. j) Sprache: Zur Einstellung der Systemsprache.
Systemeinstellungen Zeiteinstellung: Klicken Sie auf Stunden, Minuten, Sekunden unter der Uhr, wenn die Zahl blau hinterlegt ist, und verwenden Sie dann die Zifferntasten auf der Zeichen-/Zahlentastatur, um die Zeiteinstellung zu ändern. n) Regionale und Sprachoptionen: Die Formate für das Datum, die Uhrzeit und die Anzeige der Zahlen eines bestimmten Landes können in den regionalen Einstellungen ausgewählt werden.
Systemeinstellungen Abbildung 21: Funktionseinstellung 5.2.3.1 Hotkey-Einstellung Die Hotkey Setup Function (Kurztasten-Einrichtungsfunktion) ermöglicht Benutzern, die Funktionen der Tasten F1~F4 auf dem Bedienfeld zu definieren. Für jede Taste kann eine beliebige Aktion in verschiedenen Modi festgelegt werden. Der Bildschirm für HOTKEY SETUP (EINRICHTUNG VON KURZTASTEN) wird auf Abbildung 22 dargestellt.
Systemeinstellungen drücken Sie dann auf Set. Die gewählte Aktion und der Aktionstyp für die Taste werden auf der Kurztasten-Tabelle automatisch angezeigt. HINWEIS: Um die eingestellten Hotkeys (Kurztasten) zu löschen, klicken Sie auf den Hotkey (die Kurztaste) und klicken Sie auf Del, um ihn zu löschen. Die Aktion zeigt anschließend N/V 5.
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5.2.3.3 SonoAir SonoAir ermöglicht Benutzern, über die Netzwerkverbindung System-Videodaten (z. B. Bilddaten) an einen Arbeitsplatz zu senden, der von Zimmer über die Netzwerkverbindung eingerichtet wurde, wodurch hochwertige, vollständige und unverzerrte Videodaten gewährleistet werden, die am Arbeitsplatz aufgenommen werden. Siehe Abbildung 24 für den SonoAir Bildschirm.
Systemeinstellungen c) Empfänger-Port: Das Feld Listen Port ist Schreibgeschützt und dient als Anschluss-Port mit dem von Zimmer eingerichteten Arbeitsplatz. d) Bildschirmbereich: Für die Einrichtung des Bereichs der Bildübertragung. Mit der Auswahl des Bildbereichs kann nur das Ultraschallbild übertragen werden. Der benutzerdefinierte Bereich dient der benutzerdefinierten Anpassung beliebiger Bereiche als Bildübertragungsbereiche.
Systemeinstellungen HINWEIS: Die Einstellung des Videoausgabeformats wird erst nach dem Neustart des Betriebssystems wirksam. c) Einstellung Bildschirmbereich dient der Einstellung des Bereichs zur Übertragung von Objekten. Mit der Auswahl des Bildbereichs kann nur das Ultraschallbild übertragen werden. Custom Area (Benutzerdefinierter Bereich) dient der Einrichtung eines Bereichs als Video-Übertragungsbereich.
System Update Die Funktion Systemaktualisierung ist für die Aktualisierung der System-Software und für besondere Anforderungen vorgesehen. Falls diese Funktion benötigt wird, wenden Sie sich bitte an Zimmer. Nach dem Einstecken der USB-Festplatte drücken Sie auf dem Bedienfeld auf Setup (Einrichten), um auf den Bildschirm für SETUP (Einrichten) zu gelangen und klicken Sie dann auf Update System...
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Systemeinstellungen Abbildung 27: Update des Systems Wählen Sie OK, um das System zu aktualisieren, oder Cancel (Abbrechen), um die Aktualisierung abzubrechen. Wenn Color.exe im USB-Stammverzeichnis nicht gefunden wird, erscheint ein Auswahlkästchen für die Aktualisierungsdatei. Der Anwender muss das Verzeichnis der Aktualisierungsdatei ausfindig machen und die Aktualisierungsdatei Color.exe auswählen und dann auf Open (öffnen) klicken, wie auf Abbildung 28 dargestellt.
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Systemeinstellungen Abbildung 29: Benutzeroberfläche für die System-Installation a) Software upgrade Dies ist eine routinemäßige Software-Aktualisierung mit einer Standardprüfung, die vom Benutzer nicht geändert werden kann. b) Reset the database (Das Zurücksetzen der Datenbank) Wenn nach der routinemäßigen Software-Aktualisierung immer noch auf einen Datenbankfehler hingewiesen wird, sollte der Benutzer dieses Element auswählen und diese Software neu installieren.
Systemeinstellungen durch. Beim erneuten Einlesen der Ultraschall-Software aktualisiert das System automatisch das Modul für die Ultraschall-Firmware. Anschließend sollte der Benutzer entsprechend der Anweisungen auf dem Bildschirm einen System-Neustart durchführen. Ohne korrektes Passwort kann diese Aktualisierung vom Benutzer nicht durchgeführt werden. HINWEIS: Diese Funktion arbeitet nur bei einigen System-Modulen.
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Systemeinstellungen 2. Drücken Sie auf dem Bedienfeld auf Setup (Einrichten), um auf den Bildschirm für SETUP (Einrichten) zu gelangen, wählen Sie Examination Setup (Untersuchungs-Einrichtung), um den Einrichtungsbildschirm EXAM (UNTERSUCHUNG) aufzurufen. 3. Bewegen Sie den Cursor über SaveParam und drücken Sie auf Set. 4.
Systemeinstellungen Sie auf Set und geben Sie dann über die Tastatur die Änderung ein. Bewegen Sie den Cursor auf Rename. Drücken Sie auf Set, um die Änderung abzuschließen. d) Bewegen Sie den Cursor auf die Liste links, wählen Sie die Untersuchungsart, die gelöscht werden soll, und bewegen Sie dann den Cursor auf Delete (Löschen).
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Systemeinstellungen Abbildung 32: Karten-Konfigurationsbildschirm a) Aufzeichnen der Karte: Die Standard-Grafik ist eine direkte Linie, bei der der Ein- Wert dem Aus-Wert entspricht (d. h. die X- und Y-Koordinaten sind an jedem Punkt der direkten Linie gleich.). Verwenden Sie den Trackball, um den + Cursor zu bewegen, drücken Sie auf Set über der Zielposition der direkten Linie auf dem linken Bearbeitungskästchen und das System markiert einen Punkt (in grün) auf dieser Position, drücken Sie auf Set und halten Sie diese Schaltfläche gedrückt;...
Systemeinstellungen h) Beenden: Bewegen Sie den Cursor auf der rechten Bildschirmseite über Exit (Beenden). Drücken Sie auf Set oder direkt auf Esc, um zum System-Menü zurückzukehren. 5.2.8 Einrichtung der Verbindung Die Netzwerkverbindung kann über CONNECTION SETUP (VERBINDUNGSEINRICHTUNG) eingestellt werden. Zu den Einstellungsoptionen gehören die automatische Beschaffung einer IP-Adresse, Maske und Gate;...
Systemeinstellungen gelangen, klicken Sie dann auf Annotation-Setup (Einstellen der Anmerkungen), um den Bildschirm für ANNOT SETUP (EINSTELLUNG DER ANMERKUNGEN) aufzurufen, wie auf Abbildung 34. Auswahl- kästchen für die Klassifikation von Liste gültiger Anmerkungen Anmerkungen Benutzerdefinierte Anmerkungen Abbildung 34: Bildschirm für die Einstellung von Anmerkungen a) Gehen Sie folgendermaßen vor, um vordefinierte Anmerkungen hinzuzufügen/zu löschen: 1.
Systemeinstellungen Anmerkungen zu entfernen und deaktivieren Sie sie auf dem Auswahlfeld für die Anmerkungs-Klassifizierung. 3. Anwenden: Nach dem Hinzufügen oder Löschen wählen Sie Save (Speichern) und drücken Sie auf Set, die Einstellungen werden gespeichert. Wählen Sie anschließend OK und drücken Sie auf Set, um zum Hauptbildschirm zurückzukehren. HINWEIS: Die Load Default (Standard Laden)-Funktion setzt die Anmerkungen auf die Standardeinstellung zurück.
Systemeinstellungen Abbildung 35: Lokaler Bildschhirm Die lokale Konfiguration umfasst den AE- und IP-Port. Füllen Sie die Felder aus, verwenden Sie den Trackball, um den Cursor über Save (Speichern) zu bewegen und drücken Sie auf Set, um die Konfiguration zu speichern. 5.2.11.2 DICOM-Store-Server-Konfiguration Verwenden Sie auf dem lokalen Bildschirm den Trackball, um den Cursor über Store (Speichern) zu bewegen und drücken Sie auf Set, um auf den Bildschirm für Store (Speichern) zu gelangen, wie auf...
Systemeinstellungen verschiedenen Einrichtungen arbeiten, können Benutzer mehrere DICOM-Adressen erstellen, die durch Einrichtungsnamen auf der Liste identifiziert werden können. HINWEIS: Die Einrichtung muss eingetragen werden, und der Name darf nicht wiederholt werden. HINWEIS: Für die spezifische Einrichtung von AE, IP und Port auf dem DICOM-Store-Server wenden Sie sich bitte an Ihren Netzwerkadministrator.
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Systemeinstellungen Abbildung 37: Bildschirm für die DICOM-Worklist Serverkonfiguration 5.2.11.4 Konfiguration des DICOM-Druckservers Rufen Sie DICOM Config auf. Verwenden Sie den Trackball und Set, um auf Print (Drucken) zu klicken und den Druckbildschirm aufzurufen, wie auf Abbildung 38. Auf diesem Bildschirm können Benutzer einen DICOM-Druckserver erstellen, anschließen, anwenden oder löschen.
Systemeinstellungen Abbildung 38: Konfigurationsbildschirm für den DICOM-Druckserver 5.2.12 Export/Import Die Exporteinstellungen dienen dem Export der benutzerdefinierten Einstellungen im „.mdb”-Format und dem Import der Einstellungen in andere, gleiche System-Serien. Es ist sehr bequem für die Benutzer, bei einer Systemänderung die definierte Einstellung anzuwenden, ohne eine erneute Einstellung vornehmen zu müssen.
Einrichtung der Messung (Konfiguration) 6 Einrichtung der Messung (Konfiguration) Grundlegende Konfiguration der Messung Mit Measurement Setup (Einrichtung der Messung) können Benutzer Messeinheiten und Messwert- Abgleichungen einstellen. Drücken Sie auf dem Bedienfeld auf Setup (Konfiguration), um auf den SETUP- (KONFIGURATIONS-) Bildschirm zu gelangen und klicken Sie anschließend auf Measurement Setup (Messkonfiguration), um den Bildschirm für das MEASUREMENT SETUP (MESSKONFIGURATION) wie in Abbildung 40 aufzurufen.
Einrichtung der Messung (Konfiguration) f) Size of Measurement Cross Cursor (Größe des Kreuzcursors für die Messung): Zur Auswahl der Größe des Kreuzcursors für die Messung. Drei Größen stehen zur Auswahl: L, M und S. g) Linientyp: Zur Auswahl Linientyps für den Cursor. Drei Linientypen stehen zur Auswahl: Punkt. Durchgehend und Ohne.
Einrichtung der Messung (Konfiguration) 6.2.1 Funktion Im Berechnungsmodus stehen 2D-, M- und Doppler-Modi zur Auswahl. Nach Auswahl des System-und Benutzerelements wird das Messelement entsprechend dem Modus dargestellt. Wählen Sie die Berechnungssoftware aus der Dropdown-Liste für die Auswahl und das entsprechende Messelement wird unter System-Element und Benutzer-Element angezeigt.
Einrichtung der Messung (Konfiguration) Abbildung 42: Add label Card HINWEIS: Wenn mit dem Cursor nicht auf die Berechnungssoftware geklickt wird, bleibt die Menü- Taste grau. 6.2.4 Verbergen der Messkarte oder des Messobjekts Bewegen Sie den Cursor um das rote „√” vor einem Element der Benutzer-Elemente zu aktivieren und drücken Sie auf die Set- Taste, um dieses Element auszublenden;...
Einrichtung der Messung (Konfiguration) Abbildung 43: Fig. 1-1 Untersuchungsart Standard geöffnet 6.2.8 Trace (Spur)-Ergebnis Wählen Sie Trace (Spur)-Ergebnis aus und es erscheint die Eingabeaufforderung wie auf Abbildung 44 zu sehen; hier kann der Benutzer das Element löschen, das nicht angezeigt werden soll. Bewegen Sie den Cursor auf das Objekt, das gelöscht werden soll und drücken Sie auf die Set-Taste, um das „√...
Einrichtung der Messung (Konfiguration) 6.2.10 Kontinuierliche Messung und ständige Anzeige des Ergebnisses Wenn Measure Continuously (fortlaufend messen) ausgewählt ist, greift das System nach Fertigstellung eines Messobjekts automatisch auf das nächste Messobjekt zu (außer bei der Routine- Messsoftware und einigen Messelementen mit Sonderfunktionen in einer Spezial-Messsoftware), bis alle Messungen abgeschlossen sind.
Einrichtung der Messung (Konfiguration) zuzugreifen und den Bildschirm GROWTH CURVES EDIT (WACHSTURMSKURVEN BEARBEITEN) wie in Abbildung 46 aufzurufen. Wählen Sie die gewünschten Teile und den Verfasser aus der Dropdown-Liste über der Wachstumskurven-Tabelle; auf diese Weise entspricht der Inhalt der Tabelle der ausgewählten Wachstumskurve.
Einrichtung der Messung (Konfiguration) Abbildung 47: Bearbeitung des Fötusalters • Wählen Sie Gleichung, um den Bildschirm aus Abbildung 48 aufzurufen. Die Standardgleichung ist BPD Fetal Age Equation (BPD Fötusalter-Gleichung), es stehen jedoch noch weitere Optionen in der Dropdown-Liste zur Verfügung. Die Werte von a~e und koef können vom Benutzer geändert werden.
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Einrichtung der Messung (Konfiguration) und wie in Abbildung 49, den Bildschirm FETAL AGE ESTIMATING (SCHÄTZUNG DES FÖTUSALTERS) aufzurufen. Einige Schätzungen des Fötusalters für verschiedene Untersuchungsteile sind zur Auswahl aufgelistet. Die Fetal Age Estimating Table (Tabelle für die Schätzung des Fötusalters) ist in Abbildung 49 zu sehen.
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Einrichtung der Messung (Konfiguration) Tabelle 5: Tabelle zur Schätzung des Fötusalters Menü Untermenü Hadlock-Gleichung, Hadlock-Tabelle, Hansmann-Tabelle, Tokio-Tabelle, GS (Fruchtblase) South Hospital. CRL (Scheitel-Steiß- Hadlock-Gleichung, Hadlock-Tabelle, Hansmann-Tabelle, Osaka-Tabelle, Länge) Tokio-Tabelle, Chitty-Tabelle, South Hospital. Hadlock-Gleichung, Hadlock-Tabelle, Chitty-Tabelle, Benutzerdefinierte HC (Kopfumfang) Tabelle 1, Benutzerdefinierte Tabelle 2, Benutzerdefinierte Tabelle 3, South Hospital Hadlock-Gleichung, Hadlock-Tabelle, Hansmann-Tabelle, Tokyo-Tabelle, AC (Bauchumfang)
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Einrichtung der Messung (Konfiguration) FIBL Hadlock-Gleichung, Merz-Tabelle CLAV Hadlock-Gleichung, Yarkoni-Tabelle AC+BPD(Shepard),AC+FL(Hadlock),AC+FL+HC(Hadlock),AC+FL+HC+B PD(Hadlock),AC+FL+BPD(Hadlock),AC(Campbell),BPD+TAD(Hansmann ),Tokio TIPP: Eine Beschreibung der Abkürzungen aus der Tabelle entnehmen Sie bitte aus Anhang A.
Bildgebung 7 Bildgebung 7.1 Vorbereitung 7.1.1 Instrumente a) Ultraschall-Kopplungsgel: wird direkt auf die zu untersuchenden Körperteile des Patienten aufgetragen oder auf das akustische Objektiv auf der Sondenoberfläche. b) Papiertaschentücher: müssen verwendet werden, um das Ultraschall-Kopplungsgel nach der Untersuchung von der Haut des Patienten und der Sonde zu entfernen. c) Video-Aufnahmegerät oder Drucker: zur Aufzeichnung diagnostischer Bilder oder Dateien.
Bildgebung Abbildung 50: Auswahlbildschirm für Sonde und Untersuchungsart Die Anzeige der Untersuchungsart hängt von der verwendeten Sonde ab. Für jede Art von Sonde in verschiedenen Untersuchungsarten (einschließlich des Einsatzbereichs und der Diagnose-Position) führt das System Anfangseinstellungen der Ultraschall-Regelparameter basierend auf der spezifischen Untersuchungsart durch, damit das System für die jeweilige Untersuchungsart am besten geeignet ist.
Bildgebung HINWEIS: Wenn sich zwischen dem Körper des Patienten und der Sonde Luft befindet, erscheinen schwarze Punkte auf dem Bildschirm. Tragen Sie in diesem Fall das Kopplungsel noch einmal auf. b) Sobald die Sonde auf dem zu untersuchenden Bereich platziert wird, erscheint ein Bild auf dem Bildschirm.
Bildgebung werden. Das bedeutet, wenn innerhalb des Einrichtungszeitraums vom Benutzer keine Operation durchgeführt wird, wechselt das System in den Standby-Status und wird automatisch als Standbild dargestellt. Darstellung im Live-Status: Drücken Sie im Standbild-Status auf Standbild oder verwenden Sie den Fußschalter (wenn der Fußschalter auf die Standbild-Funktion eingestellt ist, Siehe Abschnitt 5.2.2 Systemeinstellung für Details), um erneut in den Live-Betriebszustand zu gelangen.
Bildgebung 7.3.6 Vollbildanzeige Drücken Sie im Nicht-4D, Nicht-Eingabe und Nicht-Aufzeichnungs-Status und ohne einen Bildschirm zu öffnen, die Vollbild- oder F- Taste auf dem Bedienfeld, um die Vollbild-Anzeige zu aktivieren. Das Bild wird vergrößert und im Vollbildmodus angezeigt; dabei bleiben die relevanten Parameterinformationen verborgen.
Bildgebung Einstellung Fenster für Parametersteuerung (Das Fenster für Parametersteuerung wird in der folgenden Einführung markiert). B_Verstärkung Bedienfeld: Drehen B-Modus Live-Status • Verstärkung/Auto-Regler, um die Verstärkung im B-Modus Bild einzustellen. Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im B-Modus Live- • Status auf Set, um den Cursor zu aktivieren; verwenden Sie den Trackball (oder das Touchpad), um den Cursor auf B-Verstärkung auf der linken Bildschirmseite zu bewegen und der Parameter wird blau.
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Bildgebung Frequenz Bedienfeld: Drücken Sie im B-Modus Live-Status zum Einschalten der • (Freq) Freq-/THI-Anzeige auf den Tiefen-/Freq-/THI- Regler und drehen Sie dann den Regler, um die Frequenz des Bildes im B-Modus einzustellen. Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im B-Modus Live- •...
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Bildgebung Liniendichte (LD) • Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im B-Modus Live- Status zur Aktivierung des Cursors auf Set, wenn das Fenster für die Parametersteuerung angezeigt wird. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball im Fenster für die Parametersteuerung auf LD und der Parameter wird blau.
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Bildgebung Optimierung Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im B-Modus Live- • (ENH) Status zur Aktivierung des Cursors auf Set, wenn das Fenster für die Parametersteuerung angezeigt wird. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball im Fenster für die Parametersteuerung auf ENH und der Parameter wird blau.
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Bildgebung Tiefen-Anzeige Bedienfeld: Drücken Sie zum Einschalten der Tiefen-Anzeige im B- • Modus Live-Status auf den Tiefe/Freq/THI-Regler, und drehen Sie den Regler, um die Tiefe der Bildanzeige einzustellen. Die Bildrate hängt von der Tiefenanzeige ab. Je geringer die Tiefe ist, desto niedriger ist die Bildrate und umgekehrt.
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Bildgebung Bedienfeld: Drücken Sie für eine Bildumkehr von positiv und negativ im Live- Negativ-/Positiv- oder Standbild-Status auf N. Die Standardeinstellungen beim Systemstart ist Umkehr der Positiv-Modus (weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund). *L/R-Umkehrung Bedienfeld: Drücken Sie im B-Modus Live-Status auf L/R, für eine •...
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Bildgebung *Oben/Unten- Bedienfeld: Drücken Sie im B-Modus Live-Status auf Inv, um das Bild in • Umkehrung Auf- oder Abwärtsrichtung umzukehren. Die Markierung ● stellt die (Inv) Ausrichtung für den Start des Abtastvorgangs der Sonde ein und kann von oben nach unten bewegt werden, wie auf Abbildung 54 zu sehen. HINWEIS: Wenn das Bild umgekehrt wird, wird nur die Orientierungsmarke ●...
Bildgebung 7.4.3 Biopsie-Führungslinie Drücken Sie im Standbild-Status auf dem Bedienfeld einmal auf Guide (Führungslinie), um die Biopsie-Führungslinien auf dem Bildschirm anzuzeigen, die aus einem Paar von vertikal parallel gestrichelten Linien mit einem Abstand von 1 cm bestehen und die Biopsie-Nadel in der Mitte der zwei Biopsie-Führungslinien.
Bildgebung HINWEIS: Die Biopsie darf nur von Personen durchgeführt werden, die für dieses Verfahren qualifiziert sind, andernfalls können beim Patienten ernsthafte Verletzungen entstehen. 7.4.4 Positionierung der Mittellinie Drücken Sie im Live-Status auf L, in der Bildmitte wird eine Positionierlinie dargestellt. Drücken Sie erneut auf L, um die Anzeige der Mittellinie für die Positionierung zu schließen.
Bildgebung Drücken Sie im Live-Status auf die XBeam zugeordnete Kurztaste (die vom Benutzer eingerichtet werden muss, siehe Abschnitt 5.2.3.1), um die Funktion zu aktivieren. Der „XBeam” Parameter wird im Fenster für die Parametersteuerung angezeigt. Bewegen Sie dann mit dem Trackball den Cursor auf XBeam und der Parameter wird blau. Drehen Sie am Value (Werte-) Regler für die Einstellung.
Bildgebung Abbildung 57: 2B-Modus-Bild 7.6 Bildgebung im B/M-Modus 7.6.1 Aufruf des B/M-Modus Drücken Sie im Live-Status auf dem Bedienfeld auf den M-Modus, um den B/M-Standby-Modus aufzurufen. Auf dem B-Modus-Bild erscheint eine Probenahmelinie im M-Modus. Bewegen Sie den Trackball, um die Position der M-Modus-Probenahmelinie zu steuern. Drücken Sie erneut auf den M- Modus, um den Sweep im M-Modus zu aktivieren und gehen Sie auf die Bildgebung im B-/M-Modus (Abbildung 58), in dem das B-Modus-Bild und das M-Modus-Bild nach oben und unten angezeigt werden.
Bildgebung 7.6.2 Einstellung der Bildgebungsparameter im B/M-Modus M_Verstärkung Bedienfeld: Drehen Sie den Verstärkung-Auto-Regler im M-Modus Live- • Status, um die Verstärkung im B-Modus Bild einzustellen. Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie zur Aktivierung des • Cursors im M-Modus Live-Status auf Set, wenn das Fenster für die Parametersteuerung angezeigt wird.
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Bildgebung Drücken Sie im B-/M- oder vorläufigen M-Modus, auf die dem anatomischen M-Modus zugeordnete Kurztaste (die vom Benutzer eingestellt werden muss) siehe Abschnitt 5.2.3, um diese Funktion zu aktivieren. Auf dem B-Bild wird eine Probenahmelinie dargestellt, wie auf Abbildung 59 zu sehen. Drehen Sie den Trackball, um die Position der M-Probenahmelinie einzustellen.
Bildgebung Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im Live-Status auf Set, M_Winkel um den Cursor zu aktivieren, wenn das Fenster für die Parametersteuerung angezeigt wird. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball im Fenster für die Parametersteuerung auf M_Angle (M_Winkel) und der Parameter wird blau.
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Bildgebung Abbildung 60: Color Flow Map (Farbflusskarte)
Bildgebung 7.7.2 Farbflusskarten-Erstellung Parameter-Einstellung Farbverstärkung Bedienfeld: Drehen Sie im CFM-Modus Live-Status den Gain-/Auto- • (C_Gain) (Verstärkungs-/Auto-) Regler, um die Farbverstärkung des Bildes einzustellen. Drehen Sie den Regler im Uhrzeigersinn, um die Signalflussstärke innerhalb des farbigen ROI-Feldes zu erhöhen oder entgegen dem Uhrzeigersinn, um sie zu verringern. Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im Modus Live- •...
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Bildgebung * C_Map • Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im CFM-Modus (Farbkarte) Live-Status auf Set, um den Cursor zu aktivieren, wenn das Fenster für die Parametersteuerung angezeigt wird. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball im Fenster für die Parametersteuerung auf C_Map und der Parameter wird blau.
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Bildgebung * C_Smooth (Glätte) • Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im CFM-Modus Live-Status auf Set, um den Cursor zu aktivieren, wenn das Fenster (C_SMO) für die Parametersteuerung angezeigt wird. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball im Fenster für die Steuerung auf C_SMO und der Parameter wird blau.
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Bildgebung Wandfilter • Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im CFM-Modus Live-Status auf Set, um den Cursor zu aktivieren, wenn das Fenster (WF) für die Parametersteuerung angezeigt wird. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball im Fenster für die Steuerung auf WF und der Parameter wird blau.
Bildgebung B/C-Teilung • Bedienfeld: Im CFM-Modus Live Status drücken Sie auf B/C, um die Bildschirmaufteilung auf beiden Seiten zu ermöglichen. Der linke Bildschirm zeigt das Live-2D CFM-Bild, während der rechte Bildschirm ein 2D-Bild im B-Modus darstellt. Wenn Sie sich auf dem aufgeteilten B/C-Bildschirm befinden, drücken Sie auf den B-Modus oder C-Modus, um auf den ganzen Bildschirm im B- oder CFM- Modus zurückzukehren.
Bildgebung Durchblutung der Niere Blutfluss in der Fingerspitze Abbildung 61: VS-Fluss-Bildgebung 7.8 Farbe M-Modus (Option) Ähnlich wie bei der Darstellung der Echokardiographie im M-Modus, verwendet die Bildgebung im M- Modus in Farbe ein Farbband, um die Richtung der Herzbewegung, Geschwindigkeit und Dauer der Veränderung in verschiedenen Phasen des Herzzyklus anzuzeigen.
Bildgebung Abbildung 62: Farbige M-Bildgebung HINWEIS: Wenn CFM-Bild aktiviert ist, können Sie die CFM-Parameter einstellen. Siehe 7.7.2 für die Parametereinstellung; Wenn Farbe M Bild aktiviert ist, können Sie die M-Modus-Parameter einstellen. Siehe 7.6.2 für Informationen zur Parametereinstellung. 7.9 Color Power Angio Imaging (CPA) (Farbige Angiographie) Bei Verwendung einer nicht gephasten Array-Sonde drücken Sie auf dem Bedienfeld im Live-Zustand auf CPA/TDI, um den Modus für die Farbangiographie aufzurufen.
Bildgebung Abbildung 63: CPA-Bildgebung 7.10 Bildgebung mit dem Impulswellen-Doppler (PW) 7.10.1 Aufruf des Impulswellen-Doppler-Modus Drücken Sie im Live-Status auf PW, um die PWD-Abtastlinie und das Volumen auf der Bildfläche aufzurufen und in den PW-Standby-Modus zu gelangen, wie auf Abbildung 64 zu sehen. Drücken Sie auf den Regler Angle/Steer (Winkel/Steuerung) zum Einschalten der Winkelanzeige und drehen Sie den Regler, um den Korrekturwinkel zu ändern.
Bildgebung aktivieren und B in den Standbild-Modus zu versetzen. Wenn Sie wiederholt auf die Schaltfläche drücken, können Sie die oben genannten Verfahren durchlaufen. Drücken Sie ein drittes Mal auf PW, um auf das Vollbild für die PW-Abtastung zu gelangen. Abbildung 65: Bildgebung mit dem Impulswellen-Doppler 7.10.2 Einstellen der Parameter für den Impulswellen-Doppler D_Verstärkung •...
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Bildgebung Richtiger Winkel • Bedienfeld: Im Standby-Zustand des PW-Modus drücken Sie auf den Regler für Angle/Steer (Winkel/Steuerung), um die Winkelanzeige (Winkel) einzuschalten, drehen Sie dann den Regler, um den richtigen Winkel einzustellen. Diese Einstellung wird für die Kalibrierung des Winkels zwischen dem Vektorenwinkel und der Durchflussrichtung verwendet.
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Bildgebung Audio-Volumen • Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im Live-Zustand des (Lautstärke) PW-Modus auf Set, um den Cursor zu aktivieren, wenn das Fenster für die Parametersteuerung angezeigt wird. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball im Fenster für die Steuerung auf Volume (Lautstärke) und der Parameter wird blau.
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Bildgebung Ausgangswert • Bedienfeld: Im Live-Status des PW-Modus drücken Sie auf dem Bedienfeld auf Base, drehen Sie dann den Value- (Werte-) Regler, um die Grundlinienposition des Dopplers nach oben oder unten zu bewegen. • Drücken Sie im Live-PW Modus auf Inv, um die Anzeigerichtung für die Doppler-Spur gegenüber dem Ausgangswert negativ oder positiv umzukehren.
Bildgebung Auto-Trace • Bedienfeld: Drücken Sie im PW-Live-Modus auf Trace (Spur), um Auto- Trace (Auto-Spur) zu starten; das entsprechende Messergebnis wird auf dem Spektrum rechts dargestellt. Range Trace • Bedienfeld: Drücken Sie im Live-PW-Modus auf Range (Bereich), um die (Bereichs- Bereichs-Spurmessung zu starten.
Bildgebung Abbildung 67: Aufnahme eines A-Panorama-Bildes HINWEIS: Panoscope unterstützt die Chroma-Funktion. Stellen Sie im Live-Status des B-Modus Chroma basierend auf Ihren persönlichen Vorzügen ein und rufen Sie dann Panoscope für Chroma Panoscope auf. Wenn die Erfassungszeit 60 Sekunden erreicht, stoppt das System die Erfassung automatisch und ruft den Bildschirm für die Panorama-Ansicht auf.
Bildgebung Abbildung 68: Anzeige sowohl des B-Bildes als auch des Panorama-Bildes Wenn der grüne Fokus auf dem Panorama-Bild markiert ist, können Sie das Panoramabild drehen oder bewegen. Drücken Sie auf Update (Aktualisieren), um den Fokus auf das B-Bild umzuschalten und dieser geht auf den Scroll-Film des B-Modus. Verwenden Sie den Trackball, um die B-Bilder wiederzugeben.
Bildgebung 7.12 Gewebe-Doppler-Bildgebung (TDI, Option) Gewebe-Doppler-Bildgebung (TDI) bedeutet die Erzeugung von Farbbildern entsprechend dem Doppler-Effekt, mit Farbbildern, die die 2D-Bilder überlappen. TDI bietet Informationen über Richtung und Geschwindigkeit der Bewegung des Gewebes. Nur wenn eine gephaste Array-Sonde im Live-Status des B-Modus verwendet wird, drücken Sie auf die Schaltfläche des Bedienfelds CPA/TDI, um auf den Gewebe-Doppler Bildgebungsmodus (TDI) zu gelangen (HINWEIS: Drücken Sie erneut auf CPA/TDI, um auf den CPA-Modus zu wechseln)
Bildgebung 7.13 EKG-Modus (Option) 7.13.1 Funktionsbeschreibung Der EKG-Modus bietet 3-Kanal-EKG-Signale für die kardiologische Untersuchung. Die Steuerung des R-Wellen-Triggers dient der Erfassung des synchronisierten Bildes bei Funktionen wie dem Stress-Echo. Das EKG hat drei Kanäle: F (linkes Bein), L (linker Arm), R (rechter Arm). L ist ein Referenz-Kanal mit Signalen vom EKG-Modul, der in der Regel eine Vorspannung liefert.
Bildgebung Intervall • Fenster für die Parametersteuerung: Drücken Sie im Live-Status auf Set, um den Cursor zu aktivieren, wenn das Fenster für die Parametersteuerung angezeigt wird. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball auf Inv, und der Parameter wird blau. Drehen Sie den Value- (Werte-) Regler, um die EKG-Kurve auf den Kopf zu stellen (invertieren).
Bildgebung 7.14 Zoom 7.14.1 Einführung Die Zoom-Funktion dient der Aktivierung des ROI-Felds. Mit Hilfe dieses Feldes wird der Bereich für die Vergrößerung innerhalb des Schallbildes eingestellt und es ist ersichtlich wie groß der Zoom-Faktor ist. Folgende Modi unterstützen die Funktion Zoom: Der Live-B-Modus, Live-CFM-Modus, der CFM-Modus, der im Live-B-Zoom-Modus aktivierten CFM-Modus oder PW-/CW-aktiviert im Zoom-Live-CFM- oder B- Modus.
Bildgebung Abbildung 70: Vergrößerungs-Status 7.14.3 Vergrößerung im Live-Status des CFM-Modus 1) Drücken Sie im Live-Status des CFM-Modus den Zoom-Regler auf dem Bedienfeld und das System vergrößert das Bild mit einem bestimmten Prozentsatz entsprechend der Größe des farbigen ROI-Felds (in der Regel wird die Probe-ROI auf der Grundlage einer etwas größeren Größe als die des farbigen ROI-Felds eingerichtet);...
Bildgebung drücken Sie auf die mittlere Schaltfläche des PW- oder CW- Reglers um auf den PW- oder CW- Standby-Modus für die Abtastung zu gelangen und basierend auf dem vergrößerten Bild eine genauere Abtastung zu erreichen. 2) Wenn Sie zum Verschieben der PW-/CW-Abtastlinie auf den Rand des 2D-Bildanzeigebereichs den Trackball verwenden, bewegt sich die vergrößerte ROI entsprechen;...
Bildgebung Vergrößerungsrate. Drücken Sie auf die Update (Aktualisieren)-Taste und die vier Seiten des farbigen ROI-Felds ändern sich auf gestrichelte Linien für die Einstellung der Größe des farbigen ROI-Feldes. Drücken Sie auf Value (Wert) und dann verschieben Sie das farbige ROI-Feld mit dem Trackball. Drücken Sie wiederholt auf Value (Wert), um durch die Trackball-Steuerung des Felds für die Vollvergrößerung oder des farbigen ROI-Felds zu schalten.
Anmerkungen zur Bildinformation 8 Anmerkungen zur Bildinformation 8.1 Verwaltung von Patienteninformationen Drücken Sie auf die Schaltfläche ID, um den Bearbeitungsbildschirm für Patienteninformationen (New Patient Info) aufzurufen, wie auf Abbildung 71 bis Abbildung 74 zu sehen. Informationen wie ID, Name, Alter, Geschlecht, DOB (Geburtsdatum), Größe, Gewicht, Untersuchung, überweisender Arzt, Diagnostiker und Bediener können über diesen Bildschirm eingegeben und in der Datenbank gespeichert werden.
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Anmerkungen zur Bildinformation Abbildung 72: Gynäkologie- und Geburtshilfe-Modus HINWEIS: Wenn eine Untersuchungart wie Gynäkologie, Geburtshilfe (OB) ausgewählt wurde, wird das Geschlecht automatisch als weiblich angezeigt. Zugleich wird die LMP (Letzte Menstruationsphase) für die Eingabe, das Gestationsalter (GA) and der erwartete Geburtstermin (EDD) auf der Grundlage des allgemeinen Modus angezeigt.
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Anmerkungen zur Bildinformation Abbildung 74: Kardiologie-Modus HINWEIS: Die BSA (Körperoberfläche) wird dem Kardiologie-Modus auf Grundlage des allgemeinen Modus hinzugefügt. Nach Eingabe der Größe und des Gewichts berechnet das System automatisch die BSA. a) Neue automatische ID: Oben in der Maske für die Patientenanlage (New Patient Info) können Sie die Option ID automatisch erstellen finden.
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Anmerkungen zur Bildinformation Abbildung 75: End Exam (Untersuchung abschließen) Neu Patientendaten anlegen: Drücken Sie auf dem Bedienfeld auf die Schaltfläche ID, um auf • den Bildschirm für New Patient Info (Neue Patientendaten) zu gelangen. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball auf New Pat (Neuer Patient), drücken Sie auf die Set -Taste und auf dem Bildschirm erscheint ein Dialogfeld (siehe Abbildung 76).
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Anmerkungen zur Bildinformation überspringen. Klicken Sie auf „X Jahr X Monat", um den Monat zu wählen, und klicken Sie erneut, um das Jahr auszuwählen wie auf Abbildung 77 zu sehen. Das Alter wird automatisch generiert, wenn das Geburtsdatum richtig eingerichtet wurde. Sie können auch dem Format für die Eingabeaufforderung folgen, um das Geburtsdatum manuell einzugeben.
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Anmerkungen zur Bildinformation d) New exam (Neue Untersuchung): Erstellung einer neuen Untersuchung unter der gleichen Patienten-ID. Es gibt mehrere Ereignisse unter der gleichen Patienten-ID. Kontinuierliche Untersuchung im gleichen Zeitraum (zum Beispiel: Wenn bei einem Patienten • gleichzeitig das Abdomen und das Herz untersucht wird, kann der Arzt verschiedene Untersuchungsarten unter der gleichen ID erstellen, ohne mehrere IDs für denselben Patienten erstellen zu müssen).
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Anmerkungen zur Bildinformation Abbildung 80: End Exam Notice (Fenster Untersuchungsende) Abbildung 81: New ID Notice (Hinweisfenster ID-Wechsel) f) Clear (entfernen): Bewegen Sie den Cursor auf dem New patient info (Neue Patientendaten) Bearbeitungsbildschirm auf Clear für entfernen und drücken Sie auf Set, um die aktuell eingegebenen Patientendaten wie Name, Geburtsdatum und so weiter zu entfernen.
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Anmerkungen zur Bildinformation Bewegen Sie Auf dem Bildschirm New Patient Info (Neue Patientendaten) den Cursor mit dem Trackball auf Worklist, drücken Sie dann Set, um auf den Worklist-Bildschirm zu gelangen, wie auf Abbildung 82 zu sehen. HINWEIS: Stellen Sie sicher, dass die DICOM-Funktion aktiviert wurde, bevor die Patientendaten mit diesem Verfahren geladen werden;...
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Anmerkungen zur Bildinformation Abbildung 83: Patientendaten • Wählen Sie bei mehreren Servern über Select server (Server auswählen) unten rechts auf dem Worklist-Bildschirm einen Server aus und klicken Sie auf Echo, um den Server mit der aktualisierten Patientenliste anzuschliessen. • Wenn es zu viele Patientenakten gibt, können Sie die Schaltfläche Search (Suche) auf der rechten Seite des Worklist-Bildschirms nutzen.
Anmerkungen zur Bildinformation 8.2 Hinzufügen von Anmerkungen 8.2.1 Funktionsbeschreibung Dem Bild ausgewählte Anmerkungen hinzufügen. Die Textfunktion ermöglicht Benutzern die Eingabe von Buchstaben und Zahlen. Bei der Anmerkungsfunktion können den Bildern voreingestellte und auch vom Benutzer angepasste Anmerkungen hinzugefügt werden (siehe Abschnitt 5.2.9 Annotation Setup (Einstellungen für Anmerkungen).
Anmerkungen zur Bildinformation HINWEIS: Drücken Sie auf dem Bedienfeld auf die Schaltfläche auf Esc oder Annot (Anmerkung), um den Status für die Textanmerkung zu verlassen. Klicken zur Ansicht der vorherigen Anmerkung. Klicken zur Ansicht der nächsten Anmerkung. Abbildung 84: Auswahlfenster für Anmerkungen 8.2.3 Voreingestellte Anmerkungen Die im System vorgegebenen Anmerkungen werden in Tabelle 8 bis Tabelle 19 angezeigt.
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Anmerkungen zur Bildinformation CAUDATE LOBE ROUND EHBD HEPATIC DUCT QUADRATE LOBE LIGMENT POLYP Tabelle 9: Voreingestellte Anmerkungen für die Untersuchung im 1. Trimester Trimester BABY 1 LONG RIGHT UTERUS EMBRYO LEFT HEART DECIDUA BLADDER CORD TRANS OVARY ADNEXA Tabelle 10: Vorgegebene Anmerkungen für die gynäkologische Untersuchung Gynäkologie UTERUS LONG...
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Anmerkungen zur Bildinformation FOLLICLE FOL 9 ROV A CONC FOL 10 CERVIX TUMOR OVARY UTERUS CANAL Tabelle 11: Vorgegebene Anmerkungen für die urologische Untersuchung Urologie RIGHT UPPER CORONAL O RRA LOWER URETHRA P RRA PELVIS M RRA INLOB DRRA DLRA ARCU TRANSPLANT L KID...
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Anmerkungen zur Bildinformation LEFT AM C TRANS Chorionzotten UMB CORD CHORION HEART FETUS LONG FETAL HEART BLADDER STOMACH KIDNEY F SP BODY F THX PLACENTA CERV OS FUNDUS Tabelle 13: Vorgegebene Anmerkungen für die fetale Echo-Untersuchung Fetales Echo RIGHT LONG PLACENTA LEFT BLADDER...
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Anmerkungen zur Bildinformation AORTIC REGURG SEPTUM TCHZ RVAW 4 CH AO ROOT PULMONIC LEFT VENT MITRAL OUTFLW AO ARCH PEAK DIAS R ATRIUM TRICUSPID RIGHT VENT ABSTEIGEND ASC AO EINSTRÖMEND LVOT SYST L ATRIUM ATRIAL SEP Tabelle 16: Vorgegebene Anmerkungen für die Untersuchung der Halschlagader Halsschlagader BULB JUGULAR...
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Anmerkungen zur Bildinformation PT Tendon Injection Tabelle 18: Voreingestellte Anmerkungen für die Untersuchung peripherer Gefäße Periphere Gefäße RIGHT PROXIMAL GASTRO PERONEAL A M SFA ILIAC D SFA P SFA D GSV EXT IL RADIUS A M GSV POST TIBIAL A M PTA P SFV P PTA...
Anmerkungen zur Bildinformation SUPERIOR MEDIAL TRANS LATERAL LONG THYROID TAIL ISTHMUS AXILLA RT LOBE LIVER LENS LO RIGHT SAGITTAL INFERIOR VARICOCELE 3RD VENT THROAT EPIDIDYMUS L KID LT LOBE TESTICLE CORONAL PARA HYDROCELE 4TH VENT EYEBALL R KID CORNEA IRLS SPLEEN ANT CHAMBER SCLERA...
Anmerkungen zur Bildinformation 8.3.2 Vorgehensweise Drücken Sie auf dem Bedienfeld BDYMK (Body Mark), um Piktogramme anzuzeigen, die von der aktuellen Untersuchungsart unterstützt werden. Klicken Sie auf die Schaltfläche (z. B. Urologie, Gynäkologie) am oberen Bildschirmrand, um weitere Piktogramme anzuzeigen. Siehe Abbildung 85. HINWEIS: Es werden nur für die aktuelle Untersuchung unterstützte Körpermarkierungen oder alle im System vorgegebenen angezeigt;...
Anmerkungen zur Bildinformation 8.3.4 Angezeigte Position: Es gibt 4 Anzeigepositionen, unter denen der Benutzer auswählen kann, die Ecken unten links, unten rechts, oben rechts und oben links. Wenn der Status auf Positionierung des Piktrogramms steht, kann die angezeigte Position des Piktrogramms durch Drücken der P-Taste verschoben werden. 8.3.5 Anwendung Die Art der vom System vorgegebenen Piktogramme ändert sich entsprechend der unterschiedlichen...
Anmerkungen zur Bildinformation f) Urologie-Piktogramme Abbildung 91: Urologie-Piktogramme g) Markierungen für Kleinorgane Abbildung 92: Piktogramme Kleine Organe 8.4 Hinzufügen eines Pfeils Drücken Sie die Taste auf dem Bedienfeld. Es erscheint ein Pfeil in der Mitte des Bildbereichs. a) Die Einstellung des Winkels erfolgt mit dem Trackball. b) Fixieren: Der Pfeil kann nur mit Betätigung der Set-Taste fixiert werden (die Pfeile werden gelb).
Messung, Berechnung und Bericht 9 Messung, Berechnung und Bericht 9.1 Einführung in die Messung und Berechnung Die Messungs- und Berechnungsfunktionen ermöglichen dem Benutzer klinische Ultraschallanalysen, dazu gehören Messungen auf Ultraschallbildern und verschiedene Berechnungsergebnisse anhand unterschiedlicher Berechnungsmethoden. Diese Ergebnisse werden automatisch und gleichzeitig in Berichte zur Bearbeitung von Diagnoseberichten des Benutzers eingetragen.
Messung, Berechnung und Bericht Steuergerät Funktion befindet (die Sondenkennungen fixiert sind). 9.1.2 CALC-Menü Drücken Sie auf Calc und das Calc-Menü wird auf der linken Bildschirmseite angezeigt. Es zeigt die Berechnungssoftware der aktuellen Untersuchungsart. Die Berechnungssoftware kann viele Messkarten (blaue Schattierung) enthalten, und eine Messkarte verfügt über mehrere Messobjekte. Wenn zu viele Objekte vorhanden sind, werden sie seitenweise angezeigt.
Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 95 Abbildung 94 Der Cursor wird blau, wenn Sie ihn auf ein Messobjekt bewegen. Drücken Sie zur Auswahl auf Set. Das derzeit gemessene Element wird in Gelb dargestellt und vor dem zu messenden Element wird ein *- Symbol angezeigt (siehe Abbildung 93).
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Messung, Berechnung und Bericht Messobjekt Funktionsbeschreibung Gefäß- Messung des Abstands zwischen zwei Punkten des Gefäßes. durchmesser Messung der Fläche und des Umfangs eines geschlossenen Bereichs Variable Ellipse mit der variablen Ellipsenmethode. Messung des Maximums, des Minimums, des Mittelwerts, der Standardabweichung der IMT (Intima-Media-Dicke) sowie der Intima- Media-Länge.
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Messung, Berechnung und Bericht Status für die Abstandsmessung zu gelangen, daraufhin wird der Kreuz-Cursor + im Bildbereich dargestellt. 2. Bewegen Sie den Cursor über den Startpunkt der Messung, drücken Sie auf Set, um den Startpunkt zu fixieren und rufen Sie einen weiteren Kreuzcursor + auf. 3.
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Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 97: Tiefenmessung 9.2.1.4 Spurlänge Messung: Im Bildgebungsmodus B drücken Sie auf Calc, um das Menü zu öffnen, bewegen Sie den Cursor über die Berechnungssoftware und drücken Sie Set. Bewegen Sie den Cursor erneut über General (Allgemein) und drücken Sie auf Set.
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Messung, Berechnung und Bericht 4. Bewegen Sie den Cursor, um die Ellipsenform basierend auf der fixierten Achse zu ändern. Zum Anpassen der Ellipse an den Messbereich drücken Sie auf Set, um den Messbereich für die Ellipse zu fixieren und die Messung abzuschließen. Die Messergebnisse des Umfangs der Ellipse und die Fläche werden im Fenster für das Messergebnis angezeigt.
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Messung, Berechnung und Bericht 1. Im Bildgebungsmodus B drücken Sie auf Calc, um das Menü zu öffnen, bewegen Sie den Cursor über die Berechnungssoftware und drücken Sie auf Set. Bewegen Sie den Cursor erneut über General (Allgemein) und drücken Sie auf Set. Wählen Sie dann Angle (general) (Winkel allgemein), um auf die Winkelmessung zu gelangen, für die ein Kreuzcursor +...
Messung, Berechnung und Bericht 9.2.1.9 Gefäßdurchmesser Messung: 1. Drücken Sie im Bildgebungsmodus B auf Calc, um das Menü zu öffnen; bewegen Sie den Cursor über die Berechnungssoftware und drücken Sie auf Set. Bewegen Sie dann den Cursor auf Allgemeines und drücken Sie auf Set. Wählen Sie Vascular Diameter (Gefäßdurchmesser), um den Kreuzcursor +...
Messung, Berechnung und Bericht 3. Bewegen Sie den Cursor zu einem Kontrollpunkt und drücken Sie auf Set, um ihn zu aktivieren. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kontrollpunkt gelb. Dann verwenden Sie den Trackball, um den Kontrollpunkt zu bewegen, (drücken Sie anschließend auf Update (Aktualisieren), um die Kontrollpunkte umzuschalten), stellen Sie die Grafiken so nah wie möglich am Messwertziel ein, wie auf Abbildung 104 dargestellt.
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Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 105: IMT-Messung 9.2.1.12 Histogramm Die Karte mit der Wahrscheinlichkeitsverteilungsdichte basiert auf experimentellen Daten und die statistische Methode wird Histogramm bezeichnet. Histogramm Wahrscheinlichkeitsverteilung im B-Modus bezieht sich auf die Karte mit der Graustufenverteilung. Drücken Sie im B-Modus Bildschirm die Taste Calc, öffnen Sie das Menü, bewegen Sie den Mauszeiger über die Berechnungssoftware und drücken Sie Set.
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Messung, Berechnung und Bericht 1. Drücken Sie auf Calc und bewegen Sie den Cursor auf die Berechnungssoftware, drücken Sie auf Set und bewegen Sie dann den Cursor auf General (Allgemein), drücken Sie auf Set und wählen Sie Volumen 3 Achsen, um in den Messbildschirm für das Volumen zu gelangen. 2.
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Messung, Berechnung und Bericht Das Verfahren für die Messung läuft wie folgt ab: 1. Drücken Sie auf Calc und bewegen Sie den Cursor auf die Berechnungssoftware, drücken Sie auf Set und bewegen Sie dann den Cursor auf General (Allgemein) und drücken Sie auf Set, wählen Sie Biplane-Vol., um auf den Messbildschirm für das Biplane-Volumen (Volumen auf zwei Ebenen) zu gelangen.
Messung, Berechnung und Bericht erneut über General (Allgemein) und drücken Sie auf Set. Wählen Sie dann Simpson-Vol. um auf die Simpson-Vol.-Messung zu gelangen; dabei wird im Bildbereich ein Kreuzcursor + dargestellt. 2. Folgen Sie dem Vorgang für den Spurenmessbereich (siehe 9.2.1.5 für die Anleitung), um einen abgeschlossenen Arbeitsbereich zu erhalten.
Messung, Berechnung und Bericht Flächenverhältnis im Spurenmessverfahren werden im Ergebnisfenster dargestellt. Abbildung 111: Flächenverhältnis(t)-Messung 9.2.1.19 Flächenverhältnis (e) Siehe bitte das Messverfahren für Area Ratio (t) (Flächenverhältnis), dessen Messverfahren für den ersten Bereich statt Trace (Spur) das Verfahren Ellipse ist. HINWEIS: Zum Messen des normalen Blutgefäßes mit dem Ellipsen- Messverfahren, zum Messen eines deformierten Blutgefäßes mit dem Trace (Spuren) - Messverfahren.
Messung, Berechnung und Bericht 9.2.1.22 Durchmesserreduzierung in Prozent Messung: 1. Drücken Sie im Bildgebungsmodus B auf Calc, um das Menü zu öffnen, bewegen Sie den Cursor über die Berechnungssoftware und drücken Sie auf Set. Bewegen Sie den Cursor erneut über General (Allgemein) und drücken Sie auf Set. Wählen Sie dann % Durchmesser Reduzieren, um zur Messung der Längenreduzierung in Prozent zu gelangen, bei der im Bildbereich ein Kreuzcursor +...
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Messung, Berechnung und Bericht 9.2.2.1 Zeit Messung: 1. Drücken Sie im B/M- oder M-Modus auf dem Bedienfeld auf Calc, um das Menü zu öffnen. Bewegen Sie den Cursor über die Berechnungssoftware und drücken Sie auf Set. Wählen Sie dann General (Allgemein) und dann M General (M Allgemein). Wählen Sie erneut Time (Zeit), um einen +...
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Messung, Berechnung und Bericht Ergebnisfenster angezeigt. Drücken Sie Update (Aktualisieren), um zwischen den beiden Cursors umzuschalten und einen oder beide zu fixieren. 4. Verwenden Sie den Trackball, um den zweiten Cursor zum Endpunkt der Messung zu bewegen. Drücken Sie auf Set, um den Endpunkt der Messung zu fixieren und das Messergebnis zu bestätigen.
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Messung, Berechnung und Bericht (Allgemein) und dann M General (M Allgemein). Wählen Sie erneut Mult distance (Mehrfach-Abstand), um im Bildbereich einen + Cursor und seine verlängerte gestrichelte Linie anzuzeigen, und der Status für die Messung mehrerer Abstände wird abgerufen. 2. Verwenden Sie den Trackball, um den Cursor zum Startpunkt der ersten Abstandsmessung zu bewegen.
Messung, Berechnung und Bericht 9.2.3 Allgemeine Messung im C-Modus Die Messwertelemente im CFM- und CPA- Modus werden in der folgenden Tabelle dargestellt: Tabelle 23 Messung Funktion Messung Wahrscheinlichkeitsverteilung Strömungsverteilung Strömungsgeschwindigkeit in einem geschlossenen Bereich Durchblutungsgeschwindig Zum Messen der durchschnittlichen maximalen keit Geschwindigkeit und Berechnung des Strömungsvolumens.
Messung, Berechnung und Bericht 9.2.3.2 Durchblutungsgeschwindigkeit Messung: 1. Drücken Sie im CFM-Bildmodus auf Calc, um das Menü zu öffnen. Bewegen Sie den Cursor über die Berechnungssoftware und drücken Sie auf Set. Bewegen Sie den Cursor erneut über General (Allgemein) und drücken Sie auf Set. Wählen Sie dann Durchblutung, um einen + Cursor anzuzeigen und der Status für die Messung der Durchblutung wird angezeigt.
Messung, Berechnung und Bericht geschwindigkeit bestimmten Punktes in der Doppler-Spektrum-Wellenform. Zur Messung der Geschwindigkeit und des Zeitintervalls zwischen zwei Punkten und zum Erfassen der Geschwindigkeitsdifferenz in einem bestimmten Zeitabschnitt. Zum manuellen Tracing (zur manuellen Spurmessung) eines oder Manuelles Trace mehrerer Doppler-Wellenformen, um klinische Aufzeichnungen wie Geschwindigkeit, Beschleunigung und Herzfrequenz zu erhalten.
Messung, Berechnung und Bericht 4. Verwenden Sie den Trackball, um den Cursor über das Maximum des systolischen Spektrums zu bewegen, und drücken Sie auf Set, um den + Cursor (EDV) zu fixieren. Die EDV-, S/D- und RI-Werte werden ebenfalls bestätigt. Nun ist die Messung erfolgreich beendet. 5.
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Messung, Berechnung und Bericht anzuzeigen und der Status für die Beschleunigungsmessung wird aufgerufen. 2. Bewegen Sie den Cursor über die Position eines gewünschten Messpunktes. Drücken Sie dann zur Bestätigung auf Set, um den Punkt zu bestätigen und zu fixieren. Nun ist die Geschwindigkeitsmessung für den ersten Punkt abgeschlossen.
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Messung, Berechnung und Bericht PI:×.××; MNV:×,×× cm/s; VTI:×,×× cm; AT:×,××s; DT:×,××s; PPG:×,×× mm Hg; MNPG:×,×× mm Hg; HR:×,×× bpm. 9.2.4.5 Auto-Trace Messung: 1. Drücken Sie im PW-Bildmodus auf dem Bedienfeld auf Calc, um das Menü zu öffnen. Bewegen Sie den Cursor über die Berechnungssoftware und drücken Sie auf Set. Wählen Sie dann General (Allgemein) und dann Doppler General (Allgemein), wählen Sie erneut Auto Trace, um in den Auto-Trace Messzustand zu gelangen.
Messung, Berechnung und Bericht HINWEIS: Wenn Auto-Trace verwendet wird, drücken Sie auf der Tastatur Tab, um den Trace-Typ zu wechseln. Es stehen eine obere Abtastspur, eine untere Abtastspur und eine Vollabtastspur zur Auswahl. HINWEIS: Richten Sie den ersten Trace-Typ für manuelles Trace, Auto-Trace oder Bereichs-Trace in der Einrichtung der Messeinrichtung ein.
Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 119: Trace-Ergebnis 9.2.4.7 Geschw.-Verhältnis (A:B) Messung: 1. Drücken Sie im PW Bild-Modus auf dem Bedienfeld auf Calc, um das Menü zu öffnen. Bewegen Sie den Cursor über die Berechnungssoftware und drücken Sie auf Set. Wählen Sie dann General (Allgemein) und dann Doppler General (Allgemein), wählen Sie erneut das Geschw.-Verhältnis (A: B), um den + Cursor und seine zwei sich überschneidenden gestrichelten Linien im Bildbereich anzuzeigen und der Messzustand für das...
Messung, Berechnung und Bericht Sie erneut Blood Flow (Durchblutung), um im Bildbereich ein + darzustellen und in den Status für die Durchblutungsmessung zu gelangen. 4. Bewegen Sie den Cursor auf die Startposition des Messbereichs im Doppler-Spektrum und drücken Sie auf Set, um den Startpunkt zu fixieren. 5.
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Messung, Berechnung und Bericht Das Optionsfeld liegt über dem Messmenü und wird verwendet, um den Teil des paarweise vorhandenen Organs und/oder der längeren Gefäßmessung auszuwählen. Die ausgewählte Markierungstaste wird gelb angezeigt. Wenn das aktuell angezeigte Messmenü ein Element eines paarweise vorhandenen Organs enthält, sind die R(rechten) und L(linken) Markierungstasten optional, wenn es ein Gefäß...
Messung, Berechnung und Bericht Das System verwendet das Geschw.-Verfahren als Standard-Messung. Wenn Benutzer das Messverfahren ändern müssen, klicken sie auf das entsprechende Symbol, um es zu wechseln. Trace ist das gleiche Verfahren wie Manual Trace und Range (Bereich) ist das gleiche Verfahren wie das Range Trace (Bereichs-Trace) Verfahren.
Messung, Berechnung und Bericht 9.3.2.2 Vorbereitung vor der Geburtshilfe-Messung Vor Durchführung der Geburtshilfe-Messung stellen Sie bitte sicher, dass die nachstehende Vorbereitung erfolgt. 1. Stellen Sie sicher, dass die aktuell ausgewählte Sonde für die Geburtshilfe-Untersuchung geeignet ist. Stellen sicher, dass aktuelle Datum korrekt ist.
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Messung, Berechnung und Bericht 9.3.2.4 Geburtshilfe- Messverfahren Der Messvorgang in der Geburtshilfe ist der gleiche wie der beim allgemeinen Messvorgang. Siehe Kapitel 9.2 für einen ausführlichen Arbeitsprozess. Tabelle 25 Messobjekt Messverfahren Zum Beispiel: GS, CRL, Siehe bitte Distanzmessung (Abstandsmessung) Längenmessung BPD usw.
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Messung, Berechnung und Bericht Geburtshilfe-Messung wird angezeigt, Sie können nun direkt HC auswählen und den Messzustand eingeben, auf dem Bildschirm erscheint ein Kreuz-Cursor. 2. Verwenden Sie den Trackball und die Set-Taste, um den Startpunkt und den Endpunkt für die fixierte Achse der Ellipse zu bestätigen. 3.
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Messung, Berechnung und Bericht Messstatus zu gelangen. 2. Das System verwendet das Geschw.-(Geschwindigkeit) Verfahren als Standard-Messung. Falls eine Änderung des Messverfahrens für den Benutzer erforderlich wird, klickt der Benutzer auf die Optionen Trace oder Range (Bereich) über dem Messmenü, um umzuschalten, bevor Umb A.
Messung, Berechnung und Bericht und wählen Sie AFI Q1. Verwenden Sie die Abstandsmessung (siehe Abschnitt 2.2.1.1), um den ersten Index zu messen. 2. Verwenden Sie die gleiche Methode, um Q2, Q3, Q4 zu messen. 3. Wenn Sie die vier Vergleichszahlen erhalten haben, berechnet das System automatisch den AFI- und den Mittelwert.
Messung, Berechnung und Bericht 4. Nach der Messung berechnet das System automatisch das Fötusgewicht und importiert die Berechnungsergebnisse in den Bericht. HINWEIS: Die Einheit des Fötusgewichts kann unter Setup (Einrichtung) - Measurement Setup (Messeinrichtung) zurückgesetzt werden. Zur Auswahl stehen g ,...
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Messung, Berechnung und Bericht Ergebnis der Berechnung • Das Ergebnis, das sich aus der Berechnung ergibt, wird im Bereich für die Berechnung angezeigt, einschließlich des Gestationsalters (GA), dem voraussichtlichen Geburtstermin (EDD) und des Fötusgewichts (EFW), das mit LMP oder die Berechnung ermittelt wurde. Die EFW Measure (EFW-Messung) ist die voreingestellte Formel für die Messung des Fötusgewichts, das standardmäßig in der Einstellung für die Messung angezeigt wird und hier geändert werden kann.
Messung, Berechnung und Bericht Anmerkungen • Der Benutzer kann die relevanten Diagnoseinformationen im Bereich für Comments (Anmerkungen) eintragen. Bewegen Sie den Cursor in den Bereich für Anmerkungen und drücken Sie zur Eingabe der Informationen auf Set. Menüleiste • Klicken Sie auf das jeweilige Objekt auf der Menüleiste, um auf den entsprechenden Bildschirm zu gelangen.
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Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 125: Bildschirm Fötusanalyse 9.3.2.9 Wachstumsgrafiken Fetale Wachstumsgrafiken dienen dem Vergleich der fetalen Messdaten mit der normalen Wachstumskurve, um herauszufinden, ob die fetale Entwicklung normal verläuft. Klicken Sie auf Chart (Grafik) auf der Menüleiste des Berichtsarbeitsblattes, um auf den Bildschirm für die fetalen Wachstumsgrafiken zu gelangen (siehe Abbildung 126).
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Messung, Berechnung und Bericht In der oberen linken Wachstumskurvengrafik stehen mehrere Messobjekte und Messformeln zur Auswahl. Wachstumskurven zeigen Perzentil oder Varianz basierend auf verschiedenen Arten von Statistiken. Abbildung 127: Wachstumsgrafiken (vier Bilder) Das Messverfahren läuft wie folgt ab: Eingabe LMP auf dem Bildschirm Neue Patienten-Info. Speichern und beenden. Auswahl von BPD.
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Messung, Berechnung und Bericht 9.3.2.10 Bild Für Bilder, die während des Untersuchungsvorgangs gespeichert wurden, gibt es eine Vorschau im Berichtsarbeitsblatt. Außerdem können diese Bilder entsprechend den Präferenzen des Benutzers gesetzt, sortiert und mit einer Textnachricht versehen und zu einem Teil des Berichtsinhalts werden. Nach Aufruf des Berichtsarbeitsblattes klicken Sie auf Picture (Bild), um den Bildschirm für die Bildbearbeitung aufzurufen, wie auf Abbildung 128 zu sehen.
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Messung, Berechnung und Bericht klicken Sie auf in der Mitte des Bildschirms, um das Bild in den Vorschaubereich auf der rechten Seite zu importieren. HINWEIS: Das Layout der Anzeige auf der rechten Seite ist standardmäßig 1×1, was bedeutet, dass nur ein Bild importiert werden kann.
Messung, Berechnung und Bericht Titel 1、Titel 2 Titel 3、Titel 4 Titel 5 Abbildung 129: Druckvorschau Seiteneinstellung • Klicken Sie auf die Seiteneinstellung in der unteren linken Ecke und gehen Sie auf den Bildschirm für die Einstellungen, wie dargestellt auf Abbildung 130. Sie können hier fünf Titelnamen einstellen. Bewegen Sie den Cursor auf das entsprechende Eingabefeld und drücken Sie auf Set, um den Titel über die Tastatur einzugeben.
Messung, Berechnung und Bericht Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen) (durchsuchen), um das Auswahlfeld für die Datei aufzurufen, wie auf Abbildung 131 zu sehen, können Sie andere Symboldateien auswählen. (Die empfohlene Symbolgröße ist 64 * 64). Nach der Einstellung klicken Sie auf Save (Speichern) rechts unten, um die Einstellungen zu speichern und das Programm zu beenden.
Messung, Berechnung und Bericht 9.3.3.3 Messung im B-Modus Drücken Sie im B-Modus auf dem Bedienfeld auf Calc, um das Messmenü zu öffnen, das System zeigt standardmäßig Abdomen - Allgemein Messelemente, wie auf Abbildung 93 oben dargestellt. Klicken Sie auf die Messkarte General (Allgemein), um alle Messkarten (einschließlich Allgemein-, Gefäß-, Urologische System, etc.) anzuzeigen, wir auf Abbildung 94 oben dargestellt.
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Messung, Berechnung und Bericht Cursors umzuschalten und einen oder beide zu positionieren. Verwenden Sie den Trackball, um den zweiten Cursor zum Endpunkt der Messung zu bewegen. Drücken Sie auf Set, um den Endpunkt der Messung zu fixieren und das Messergebnis abzuschließen. HINWEIS: Elemente der Gefäß-Messung wie AO befinden sich in der Gefäß-Messkartecard.
Messung, Berechnung und Bericht 3. Bewegen Sie den Cursor über den Rand des ursprünglichen Aorta-Querschnitts und drücken Sie auf Set, um den Startpunkt der Messung zu fixieren. 4. Ziehen Sie mit dem Trackball die Spur entlang des Randes des Querschnitts. Um die Spur Punkt für Punkt zu löschen, drücken Sie auf BkSp.
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Messung, Berechnung und Bericht Tabelle 28 Messobjekt Messverfahren Die Strömungsdaten werden aus dem Doppler- Spektrum der Gefäß- Strömungsmessung gewonnen (z. B. PSV, EDV Zum Beispiel: AO, SMA, CHA, und S/D). Verwenden Sie für die Messung Velocity Measurement Arterien-Messung Main Renal A (Haupt-Nieren A) usw.
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Messung, Berechnung und Bericht EDV-Punkte am Höchstwert des systolischen Spektrums und am Tiefstwert des diastolischen Spektrums zu fixieren, damit Sie die Rechenergebnisse für Elemente wie PSV, EDV, S/D und PPG erhalten. Siehe 9.2.4.1 Velocity (Geschwindigkeit) für Details. • Spur: Verwenden Sie den Trackball und die Set-Taste, um den Zielbereich auf dem Spektrum zu verfolgen und die Berechnungsergebnisse für Elemente wie PSV, EDV, MNV, S / D, ACC, VTI, AT, DT, PPG, MNPG, HR zu erhalten, siehe 9.2.4.4 Manual Trace (manuelle Spur) für weitere Einzelheiten.
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Messung, Berechnung und Bericht Kopfzeile Messobjekte und Berechnungs- ergebnisse Anmerkungen Menüleiste Abbildung 134: Berichtsarbeitsblatt Abdomen Kopfzeile • In der Kopfzeile werden patientenbezogene Informationen angezeigt. Wenn die Patientendaten nicht in den Bildschirm für New Patient Info (Neue Patientendaten) eingegeben wurden, können sie immer noch in der Kopfleiste eingegeben werden.
Messung, Berechnung und Bericht eintragen. Bewegen Sie den Cursor in den Bereich für Anmerkungen und drücken Sie zur Eingabe der Informationen auf Set. Menüleiste • Klicken Sie auf das jeweilige Objekt auf der Menüleiste, um auf den entsprechenden Bildschirm zu gelangen.
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Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 135: Schilddrüsen-Messung In der Kleinorgane-Berechnungssoftware wird die Messung im B-Modus in folgender Tabelle dargestellt. Tabelle 29 Messobjekt Messverfahren Siehe bitte Volume-3 Axes (Volumen 3 Achsen)-Messung, durch die Messung des Zum Beispiel: Schilddrüsenvolumen, Volumenmessung Hodenvolumen usw. transversalen Abstands, des Dickenabstands und des Längenabstands vom Zielobjekt.
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Messung, Berechnung und Bericht die Ausschnitte für den Schilddrüsendurchmesser (die Messdaten werden beim Aufruf des Live-Status gespeichert), rufen Sie dann erneut den Standbild-Status auf. Verwenden Sie die Distance Measurement (Abstandsmessung), um den Durchmesser zu messen. Das System berechnet dann automatisch das Volumen der Schilddrüse. HINWEIS: Die Detail-Messung kann in Abschnitt 9.2.1.12 Volumen aufgerufen werden.
Messung, Berechnung und Bericht über dem Messmenü auf L oder R klicken. Wählen Sie dann Breast Area (Brustbereich), um den Status für die Messung abzurufen, wobei im Bildbereich ein Kreuzcursor + angezeigt wird. Zeichnen Sie eine Ellipse entsprechend der Schritte für die Ellipsen-Messung. Es gibt viele Kontrollpunkte in der Ellipse.
Messung, Berechnung und Bericht 9.3.4.5 Berichtsarbeitsblatt - Kleinorgane Bei Verwendung der Mess- & Berechnungsfunktion in der Calc-Software wird das Messergebnis automatisch in den Bericht importiert. Drücken Sie während oder nach der Messung und Berechnung auf dem Bedienfeld auf die Schaltfläche Report (Bericht), um den Bildschirm mit dem Berichtsarbeitsblatt aufzurufen und das Untersuchungsergebnis zu überprüfen.
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Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 137: Urologie Messung im B-Modus...
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Messung, Berechnung und Bericht In der Urologie-Berechnungssoftware wird die Messung im B-Modus in folgender Tabelle dargestellt. Tabelle 30 Messobjekt Messverfahren Beispiel: Niere, Nierenbecken, Harnleiter, Siehe bitte Distanzmessung Längenmessung Nierenarterie, L Adrenal, Trans (Abstandsmessung) im B-Modus. Prost, Trans Blase, Samenblase, L-Testikel usw. Zum Beispiel: Blasenvolumen, Siehe bitte Volume-3Axes Nierenvolumen, Nebennieren-...
Messung, Berechnung und Bericht HINWEIS: Benutzer können zwischen den Positionen R(rechts) und L(links) wählen, um paarweise vorhandene Organe zu messen und zwischen den Positionen P (proximal), M (mittel) und D (fern), um Gefäße mit die großer Spannweite zu messen. Die Urinausscheidung kann durch die Messung des Blasenvolumens vor und nach dem Wasserlassen berechnet werden.
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Messung, Berechnung und Bericht (Urologie) aus dem Dropdown-Menü für Exam (die Untersuchung) und auf dem Bildschirm wird das PSA-Bearbeitungsfeld angezeigt. Bewegen Sie den Cursor auf das Bearbeitungsfeld. Drücken Sie auf die Set-Taste und verwenden Sie zur Eingabe die Tastatur. Klicken Sie dann auf Save (Speichern), um den Vorgang zu beenden.
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Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 139: Urologie Messung • Der Benutzer kann zunächst das Messverfahren für Vel. (Geschwindigkeit), Trace (Spur) oder Range (Bereich) wählen, um die Urologie-Arterie zu messen und dann das Messelement. Währenddessen können Sie zum Messen die Positionen R(rechts) und L(links) wählen. o Vel.
Messung, Berechnung und Bericht Die Bildschirmanzeige für das Berichtsarbeitsblatt Urologie ist die gleiche wie die für das Berichtsarbeitsblatt Abdomen, allerdings steht ein “PSA”-Wert in der Kopfzeile- Siehe Abschnitt 9.3.3.5 Berichtsarbeitsblatt Abdomen für einen Referenzvorgang. 9.3.6 Gynäkologie 9.3.6.1 Funktion Die Berechnungssoftware für die Gynäkologie dient der Untersuchung von Gebärmutter, Follikel und so weiter.
Messung, Berechnung und Bericht a) Messung der Gebärmutter Zur Längenmessung des Längsdurchmessers der Gebärmutter, des Querdurchmessers der Gebärmutter und des Längsdurchmessers des Gebärmutterhalses können Sie auf die Abstandsmessung zurückgreifen. Wenn die Gebärmutter normal ist, sollte der Längsdurchmesser der Gebärmutter im Längsschnitt 5,5 bis 7,5cm betragen und der anteroposteriore Durchmesser 3,0 bis 4,0cm (Die oben genannten Daten dienen lediglich als Referenz).
Messung, Berechnung und Bericht rechte Follikel), dann verwenden Sie den Trackball, um den Cursor auf Follikel X Vol zu bewegen und drücken Sie auf Set. 4) Verwenden Sie die Abstandsmessung (siehe Abschnitt 9.2.1.1), um den Längsdurchmesser des Follikels im Bildausschnitt mit dem maximalen Durchmesser zu messen, und bewegen Sie dann den Cursor auf einen anderen Bildausschnitt, um den Querdurchmesser und den Dickendurchmesser zu messen.
Messung, Berechnung und Bericht Berichtsarbeitsblatt aufzurufen und das Untersuchungsergebnis zu überprüfen. Klicken Sie in der oberen rechten Bildschirmecke oder drücken Sie erneut auf Report (Bericht), um den Bildschirm für das Berichtsarbeitsblatt zu verlassen. Die Bildschirmanzeige für das Berichtsarbeitsblatt Gynäkologie ist die gleiche wie die für das Berichtsarbeitsblatt Abdomen, allerdings steht ein „LMP‟-Wert in der Kopfzeile.
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Messung, Berechnung und Bericht Tabelle 31 Messobjekt Messverfahren Siehe bitte Distanzmessung Beispiel: CCA, (Abstandsmessung) im B- Längenmessung Stenosen usw. Modus. Siehe bitte %area Redu (t) Flächenreduzierungs- Zum Beispiel: %A Redu CCA Messung und %area Redu (e) Messung usw. Messung im B-Modus. Siehe bitte IMT-Messung im B- Beispielsweise: CCA IMT etc.
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Messung, Berechnung und Bericht 1. Erstellen Sie einen Schnitt der Halsschlagader und drücken Sie auf Standbild, um das Standbild aufzurufen. 2. Befolgen Sie die oben genannten Schritte, um die Messsoftware für die Halsschlagader anzuzeigen. Wählen Sie %A Redu CCA, um den Status für die Messung aufzurufen, wobei ein Kreuzcursor +...
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Messung, Berechnung und Bericht Messergebnis wird auf der rechten Bildschirmseite angezeigt. Die Positionen mit 2 Pfeilmarkierungen geben an, wo sich die größte IMT befindet. Das System zeigt Leitlinien für die Bezugnahme der Benutzer entsprechend der Messergebnisse, zum Beispiel: Normal, Anormal, hohes Risiko. 9.3.7.3 Messung im PW-Modus Drücken Sie auf dem Bedienfeld im PW-Modus auf Calc, um das Messmenü...
Messung, Berechnung und Bericht 9.3.7.4 Berichtsarbeitsblatt Halsschlagader Bei Verwendung der Mess- & Berechnungsfunktion in der Calc-Software wird das Messergebnis automatisch in den Bericht importiert. Drücken Sie während oder nach der Messung und Berechnung auf dem Bedienfeld auf die Schaltfläche Report (Bericht), um den Bildschirm mit dem Berichtsarbeitsblatt aufzurufen und das Untersuchungsergebnis zu überprüfen.
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Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 144: Messung der peripheren Blutgefäße Alle Messelemente in der Berechnungssoftware sind Längenmessungen, Benutzer können auf die Abstandsmessung zurückgreifen (siehe 9.2.1.1 für Hinweise zur Anwendung). Nehmen Sie SCA als Beispiel. Die Schritte für die Längenmessung werden im Folgenden kurz vorgestellt: Nehmen Sie einen Schnitt der SCA und rufen Sie das Standbild auf.
Messung, Berechnung und Bericht sehen. Klicken Sie auf die Messkarte Upper Limb A (Obere Extremität A), um alle Messkarten anzuzeigen. Abbildung 145: Messung peripherer Blutgefäße im PW-Modus • Messung von Upper limb A (Obere Extremität A) und Lower limb A (Untere Extremität A): Wählen Sie zum Messen zuerst das Messverfahren für Vel.
Messung, Berechnung und Bericht auf dem Bedienfeld auf die Schaltfläche Report (Bericht), um den Bildschirm mit dem Berichtsarbeitsblatt aufzurufen und das Untersuchungsergebnis zu überprüfen. in der oberen rechten Bildschirmecke oder drücken Sie erneut auf Report (Bericht), Klicken Sie um den Bildschirm für das Berichtsarbeitsblatt zu verlassen. Die Anzeige des Berichtsarbeitsblatts für periphere Blutgefäße ist die gleiche, wie die für das Berichtsarbeitsblatt Abdomen.
Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 146: Kardiologie-Messung im 2D-Modus Drücken Sie im 2D-Modus auf dem Bedienfeld auf Calc, um das Messmenü zu öffnen, das System zeigt standardmäßig die Messelemente Cardiology – HR (Kardiologie-HR) an, wie auf Abbildung 147 zu sehen. Klicken Sie auf die Messkarte HR, um alle Messkarten anzuzeigen. Abbildung 147: Cardiology Measurement (Kardiologie-Messung) im PW-Modus 9.3.9.4 Allgemeine Kardiologie-Messung im B-Modus...
Messung, Berechnung und Bericht Tabelle 32 Messobjekt Messverfahren Zum Beispiel: LA, MV, RVDS, Siehe bitte Distanzmessung Längenmessung (Abstandsmessung) im B-Modus. RVDd usw. Siehe bitte Trace Measurement Zum Beispiel: MVA, AVA, TVA Bereichsmessung usw. (Spurenmessung) im B-Modus. HINWEIS: Eine Beschreibung der Abkürzungen in der Tabelle entnehmen Sie bitte aus Anhang A. Nehmen Sie MV als Beispiel.
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Messung, Berechnung und Bericht für Punkt zu löschen, drücken Sie auf BkSp. 5. Drücken Sie auf dem Endpunkt der Messung auf Set, um das Messergebnis abzuschließen. Wenn die Fläche kein abgeschlossener Bereich ist, verbindet das System den Startpunkt mit dem Endpunkt automatisch in einer Linie.
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Messung, Berechnung und Bericht 8. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball auf IVSs und drücken Sie auf Set, folgen Sie den im obigen Abschnitt für die Systole genannten Schritten, um die drei Werte zu messen. 9. Nach Abschluss der sechs Messungen berechnet das System automatisch die Daten der linksventrikulären Funktion.
Messung, Berechnung und Bericht Berechnung Auslegung Berechnungsformel sobjekt Der Kardiale Index ist das Verhältnis zwischen SI = SV BSA ÷ Schlagvolumen und Körperoberfläche. Der Herzleistungs-Index ist das Verhältnis von CI = CO BSA ÷ Herzleistung und Körperoberfläche. LVMasse = 1,055 [(LVIDd+IVSd+LVPWd)³ - LVIDd³] - LV Masse Linksventrikuläre Masse (g) Linksventrikulärer...
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Messung, Berechnung und Bericht Diese Messung ist die Kombination aus Simpson A4C und Simpson A2C durch Messung der Herzinnenhaut in der Diastole und Systole eines Ausschnitts mit vier Kammern und in der Diastole und Systole eines Ausschnitts mit zwei Kammern, um die linksventrikuläre Funktion zu berechnen. Die Messobjekte für Biplane Dicks werden auf Abbildung 150 dargestellt.
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Messung, Berechnung und Bericht automatisch die Umrisse des Herzens, wie auf Abbildung 152 zu sehen. Abbildung 151: Bestätigen Sie die drei Punkte im Ausschnitt der Diastole mit vier Kammern Diastole Systole Abbildung 152: Simpson A4C Wenn der Umriss den Zielbereich nicht abdecken kann, können Sie den Cursor zu einem beliebigen Punkt auf dem Rand des Umrisses bewegen und auf Set drücken, um diesen Punkt zu aktivieren.
Messung, Berechnung und Bericht vier Kammern in der systolischen Phase an und das Messergebnis wird in der unteren rechten Bildschirmecke angezeigt. Geben Sie das Bild frei und erstellen Sie die diastolischen und systolischen Ausschnitte mit zwei Kammern im 2B-Modus und rufen Sie das Bild anschließend als Standbild auf. 10.
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Messung, Berechnung und Bericht Berechnungsobjekte Auslegung Berechnungsformeln Der Kardiale Index ist das Verhältnis zwischen SI=SV/BSA Schlagvolumen und Körperoberfläche. Der Herzleistungs- Index ist das Verhältnis von CI=CO/BSA Herzleistung und Körperoberfläche. HINWEIS: Bei Messung der Herzleistung pro Minute (CO) muss der HR-Wert im M- oder PW-Modus gemessen werden.
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Messung, Berechnung und Bericht Endokardiale Länge und Volumen eines Querschnitts aller vier Kammern LV A4Cs während der Systole. Messverfahren für Simpson A4C siehe Abschnitt 9.3.9.6 Biplane Dicks, die Schritte 1) bis 8) zur Messung der Endokard-Länge und des Volumens mit den vier Kammern. Wählen Sie dann LV Measurement, das System berechnet dann automatisch die Daten der linksventrikulären Funktion.
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Messung, Berechnung und Bericht HINWEIS: Der BSA-Wert (Körperoberfläche) ist für einige Messobjekte erforderlich. Der Wert wird mit der Körpergröße und dem Körpergewicht des Patienten errechnet. Stellen Sie sicher, dass die Größe und das Gewicht des Patienten unter Neue Patienteninfo eingegeben werden. 9.3.9.8 Simpson A2C Diese Messung dient der Berechnung der linksventrikulären Funktion durch die Messung der...
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Messung, Berechnung und Bericht Berechnungsobjekte Auslegung Berechnungsformeln π LVLs ∑ × EDV (Simp A2C) = Endsystolisches Volumen (ml) b für den Durchmesser jeder Scheibe 20 gleicher Teile des Systole A2C-Ausschnitts. Schlagvolumen (ml) SV = EDV-ESV − Ejektionsfraktion (%) × EF = Herzauswurfleistung CO = SV ×...
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Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 155: Bullet Messobjekte LVA psa MV Abbildung 156: Bullet-Kartenskizze Tabelle 40 Messobjekt Auslegung LVLd Längsdurchmesser des linken Ventrikels mit vier Kammern in der Diastole LVLs Längsdurchmesser des linken Ventrikels mit vier Kammern in der Systole LVAd psa MV Linksventrikuläre Fläche in der Diastole (Mitralklappen-Ebene) LVAs psa MV...
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Messung, Berechnung und Bericht 4. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball auf den diastolischen Ausschnitt mit den vier Kammern und den Startpunkt des Längsdurchmessers des linken Ventrikels, drücken Sie auf Set, um den Startpunkt zu fixieren. Dann bewegen Sie den Cursor auf den Endpunkt des Längsdurchmessers des linken Ventrikels und drücken Sie auf Set, um den Punkt zu fixieren.
Messung, Berechnung und Bericht Endsystolisches EDV(Bullet)= [5×(LVAs psa MV)×LVLd]/6 Volumen (ml) Schlagvolumen (ml) SV = EDV-ESV − × Ejektionsfraktion (%) EF = Herzauswurfleistung CO = SV × HR/1000 (L/min) Der Kardiale Index ist das Verhältnis zwischen SI=SV/BSA Schlagvolumen und Körperoberfläche. Der Herzleistungs- Index ist das Verhältnis von...
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Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 157: Messobjekte der Einzelebene E LVA A4C Abbildung 158: Kartenskizze der Einzelebene E Tabelle 42 Messobjekt Auslegung LVLd Längsdurchmesser des linken Ventrikels mit vier Kammern in der Diastole LVLs Längsdurchmesser des linken Ventrikels mit vier Kammern in der Systole LVAd A4C Linksventrikuläre Fläche in der Diastole (vier Kammern)
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Messung, Berechnung und Bericht 4. Nach Abschluss der vier Messungen berechnet das System automatisch die Daten der linksventrikulären Funktion. Die Berechnungsobjekte und -formeln sind folgende: Tabelle 43 Berechnungsobjekte Auslegung Berechnungsformeln (Einzelebenen-Ellipsoid) Enddiastolisches LVAd Volumen (ml) × π × LVLd (Einzelebenen-Ellipsoid) Endsystolisches LVAs Volumen (ml)
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Messung, Berechnung und Bericht Volumens des Ausschnitts von vier Kammern in der Diastole und Systole. Die biplanen E-Messobjekte sind auf Abbildung 159 zu sehen. Abbildung 159: Biplane E-Messobjekte Tabelle 44 Messobjekt Auslegung LVMLd Linksventrikuläre mediolaterale Abmessung in der Diastole (vier Kammern) LVMLs Linksventrikuläre mediolaterale Abmessung in der Systole (vier Kammern) LVAd psa MV...
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Messung, Berechnung und Bericht in der Diastole (Papillenmuskel-Ebene). Die modifizierten Simpson-Messobjekte sind auf Abbildung 160 zu sehen. Abbildung 160: Modified Simpson Messobjekte LVAs psa PM LVA psa MV Abbildung 161: Modified Simpson-Kartenskizze Tabelle 46 Messobjekt Auslegung Längsdurchmesser des linken Ventrikels mit vier Kammern in der LVLd Diastole Längsdurchmesser des linken Ventrikels mit vier Kammern in der...
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Messung, Berechnung und Bericht 1. Im 2B-Modus erstellen Sie jeweils einen Ausschnitt in der Diastole und Systole des linken Trace Measurement Ventrikels Mitralklappen-Ebene. Verwenden (Spurenmessung) zur Messung des linken Ventrikelbereichs der Mitralklappen-Ebene in der Diastole und Systole. 2. Erstellen Sie in der Diastole und in der Systole einen Ausschnitt des linken Ventrikels der Papillenmuskel-Ebene.
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Messung, Berechnung und Bericht Berechnungsobjek Auslegung Berechnungsformeln Körperoberfläche. Der Herzleistungs- Index ist das Verhältnis von CI=CO/BSA Herzleistung und Körperoberfläche. HINWEIS: Bei Messung der Herzleistung pro Minute (CO) muss der HR-Wert im M- oder PW-Modus gemessen werden. Das Messobjekt befindet sich in der Berechnungssoftware General (Allgemein). HINWEIS: Der BSA-Wert (Körperoberfläche) ist für einige Messobjekte erforderlich.
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Messung, Berechnung und Bericht 3. Erstellen Sie dann den Ausschnitt der zwei Kammern, verwenden Sie das Trace Measurement (die Spurenmessung) (siehe Abschnitt 9.2.1.5) um den linken Vorhof-Bereich erneut zu messen. 4. Nach Fertigstellung der drei Messungen berechnet das System automatisch das Volumen des linken Vorhofs.
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Messung, Berechnung und Bericht isoVelocity IVRT Relaxation Time HINWEIS: Nach der Messung von MV E Vel und MV A Vel. berechnet das System automatisch das Verhältnis und zeigt es im Ergebnisfenster an und importiert das Ergebnis dann in das Berichtsarbeitsblatt.
Messung, Berechnung und Bericht 9.3.9.15 Fläche der Mitralklappe (MVA) Die Fläche der Mitralklappe kann auf zwei Arten gemessen werden: durch VTI und durch PHT: Erstes Verfahren: Messung: Verwenden Sie im B-Modus Distance Measurement (Abstandsmessung) (siehe Abschnitt 9.2.1.1 für Hinweise zur Anwendung), um den Längenwert von LVOT zu messen. HINWEIS: Das LVOT Messobjekt befindet sich auf der Messkarte Cardiology General (Kardiologie Allgemein).
Messung, Berechnung und Bericht dargestellt: MVA=220/PHT HINWEIS: Die Messverfahren für andere Messobjekte auf der Messkarte im MVA PHT werden nachstehend aufgeführt: Tabelle 51 Messobjekt Auslegung Messverfahren Mittlerer Verwenden Sie Manual Trace measurement Druckgradient der (manuelle Spurenmessung) (siehe Abschnitt MV MPG 9.2.4.4 für eine Anleitung).
Messung, Berechnung und Bericht Das System berechnet automatisch den Qp:Qs-Wert (Lungenkreislauf: Körperkreislauf), die Berechnungsformel wird nachstehend dargestellt: Qp:Qs=(RVOT²×RVOT VTI)/(LVOT²×LVOT VTI) 9.3.9.17 TEI Der TEI-Index wird durch die isovolumetrische Kontraktionszeit (IVCT), die isovolumetrische Relaxationszeit (IVRT) und die Ejektionszeit (ET) ermittelt. Messung: 1.
Messung, Berechnung und Bericht 9.3.9.18 Aortenklappe Drücken Sie im PW-Modus, mit der aktuellen Untersuchungsart Kardiologie, (zum Beispiel Kardiologie A) auf dem Bedienfeld auf Calc, um das Messmenü zu öffnen. Das System zeigt standardmäßig Kardiologie – HR Messobjekte. Klicken Sie auf HR-Messkarte, um alle Messkarten anzuzeigen. Klicken Sie auf AV, um das AV-Messmenü...
Messung, Berechnung und Bericht Tabelle 53 Messobjekt Auslegung Messverfahren Instant Velocity measurement (Messung der Linksventrikulärer Augenblicksgeschwindigkeit): Bewegen Sie nach der LVOT Auswahl des Messobjekts den Cursor auf den Ausflusstrakt gewünschten Messpunkt im Spektrogramm. Drücken Sie auf Set, um die Werte für die Geschwindigkeit und den Differentialdruck zu berechnen (V, PG).
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Messung, Berechnung und Bericht 4. Das System berechnet automatisch die Fläche der Aortenklappe basierend auf dem VTI-Wert, der unten rechts auf dem Bildschirm angezeigt wird. Die Berechnungsformel wird wie folgt dargestellt: AVA=Π(LVOT/2)²×VTI(LVOT)/VTI(AV) 9.3.9.21 Trikuspidalklappe (TV) Drücken Sie im PW-Modus, mit der aktuellen Untersuchungsart Kardiologie, (zum Beispiel, Kardiologie A), auf dem Bedienfeld auf Calc, um das Messmenü...
Messung, Berechnung und Bericht HINWEIS: Nach der Messung von TV E Vel und TV A Vel berechnet das System automatisch das Verhältnis und zeigt es im Ergebnisfenster an und importiert das Ergebnis dann in das Berichtsarbeitsblatt. 9.3.9.22 Fläche der Trikuspidalklappe (TVA) 1.
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Messung, Berechnung und Bericht Tabelle 56 Messobjekt Auslegung Messverfahren Instant Velocity Measurement (Messung der Augenblicksgeschwindigkeit): Nach der Auswahl des Messobjektes bewegen Sie den Cursor auf den Maximale Punkt für die maximale Geschwindigkeit, drücken Sie Geschwindigkeit der auf Set, um den Geschwindigkeitswert (V) zu PV Max Vel berechnen.
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Messung, Berechnung und Bericht Messobjekt Auslegung Messverfahren für die maximale Geschwindigkeit der S-Welle. D- Wellengeschwindigkeit Welle und A-Welle, im Spektrogramm und. drücken Pul D Vel Sie auf Set, um den Geschwindigkeitswert (V) zu der Pulmonalvene berechnen. Siehe Abschnitt 2.2.4.2 Instant Velocity Measurement (Messung der Wellengeschwindigkeit Pul A Vel...
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Messung, Berechnung und Bericht Tabelle 58 Messobjekt Auslegung Messverfahren Instant Velocity Measurement (Messung Basale Augenblicksgeschwindigkeit: Wählen Sie einen Messpunkt. BIS E` Vel inferoseptale E'- Bewegen Sie den Cursor zum E- oder A-Spitzenwert auf dem Geschwindigkeit Spektrum und drücken Sie auf Set, um die Geschwindigkeit (V) zu erhalten.
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Messung, Berechnung und Bericht Kopfzeile Messobjekte und Berechnungs- ergebnisse Auswahl der Formeln Menüleiste Abbildung 164: Berichtsarbeitsblatt Kardiologie Kopfzeile • In der Kopfzeile werden patientenbezogene Informationen angezeigt. Wenn die Patientendaten nicht in den Bildschirm für New Patient Info (Neue Patientendaten) eingegeben wurden, können sie immer noch in der Kopfleiste eingegeben werden.
Messung, Berechnung und Bericht Informationen auf Set. Menüleiste • Klicken Sie auf das jeweilige Objekt auf der Menüleiste, um auf den entsprechenden Bildschirm zu gelangen. Daten: Wenn Sie einen anderen Bildschirm vor sich haben, klicken Sie, um auf den Bildschirm mit dem Berichtsarbeitsblatt zurückzukehren.
Messung, Berechnung und Bericht 9.3.10.2 Verfahrensweise Messung: Drücken Sie im B-Modus auf dem Bedienfeld auf Calc, um das Messmenü zu öffnen. Wenn die aktuelle Untersuchungsart Orthopädie ist, zeigt das System standardmäßig das Hüftgelenk-Messobjekt an. Bewegen Sie den Cursor mit dem Trackball auf den Messpunkt, und drücken Sie auf Set, um auf den Messstatus zu gelangen.
Messung, Berechnung und Bericht Berechnungssoftware darzustellen, dann klicken Sie auf die Berechnungssoftware Gehirn, um alle Messobjekte anzuzeigen, wie auf Abbildung 166 dargestellt. Abbildung 166: Gehirn-Messung In der Berechnungssoftware für das Gehirn wird die Messung im B-Modus auf dem nachstehenden Etikett dargestellt. Tabelle 59 Messobjekt Messverfahren...
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Messung, Berechnung und Bericht Abbildung 167: Notfall-Messung...
Film- und Dateiverwaltung 10 Film- und Dateiverwaltung 10.1 Film 10.1.1 Funktionsbeschreibung Die Bilder werden kontinuierlich in Echtzeit gespeichert; wenn der Speicher voll ist, ersetzen neue Bilder fortlaufend die vorangegangenen. Nach Einfrieren des Bildes können die Bilder vor diesem Standbild aus dem Speicher wiedergegeben werden. HINWEIS: Die Bilderfrequenz des Films hängt vom jeweiligen Modus ab.
Film- und Dateiverwaltung Film Ende Film-Start Segment-Film Fig. 9-1 10.2 Einstellung des Speichers Drücken Sie auf Save as (Speichern unter) auf dem Bedienfeld, um den Bildschirm wie auf Abbildung 168 dargestellt aufzurufen: Dieser steht nur zur Verfügung, wenn die DICOM-Funktion aktiviert ist.
Film- und Dateiverwaltung 10.2.1 Tasten-Konfiguration Abbildung 169: Einstellung der Tasten • Save 1 (Speichern 1): Zur Auswahl des Typs und Speicherung der Datei stehen 3 Typen zur Verfügung: Bild, Film und DVR. Wenn die Einrichtung abgeschlossen ist, drücken Sie auf •...
Film- und Dateiverwaltung Speicherformat anhängen steht nur zur Auswahl zur Verfügung, wenn Disk(Festplatte) ausgewählt wurde. In der Regel sind die Bildformate zum Anhängen: bmp, jpg und tif; die Filmformate zum Anhängen sind: Cin und avi; das DVR - Format zum Anhängen ist avi. Wenn die DOCM-Funktion aktiviert wurde, steht ein weiteres DCM-Format zur Verfügung.
Film- und Dateiverwaltung Bildbereich + Info: Es werden nur der Bildbereich und die Patienteninformation auf dem Bildschirm gespeichert. • Filmlänge: Einrichtung der maximalen Bildanzahl, die für den Film gespeichert wird. Bewegen Sie den Cursor auf das Eingabefeld, drücken Sie Set und verwenden Sie dann die Tastatur zur Eingabe der Zahl.
Film- und Dateiverwaltung Abbildung 173: „Speichern als“-Dialogfenster Wählen Sie den Speicherort, geben Sie den Dateinamen in das Feld File name (Dateiname) ein, wählen Sie den Speichertyp aus dem Dropdown-Menü Speichern unter Typ (die Formate bmp, jpg und cin sind verfügbar), und klicken Sie auf speichern. 10.2.6 Öffnen Verwenden Sie Open (Öffnen), um ein beliebiges Bild oder Film, das/der auf dem lokalen System gespeichert wurde, zu öffnen.
Film- und Dateiverwaltung 10.3 Bilder schnell schreiben, lesen und löschen 10.3.1 Schnellspeicherung Bild Drücken Sie in verschiedenen Modi auf die Schaltfläche (Save(Speichern1), Save(Speichern)2 oder F1 ~ F4) zum Speichern von Bild oder Film, um das Standbild oder den Film zu speichern (wenn es sich nicht im Standbild-Status befindet, wird es zunächst in ein Standbild umgewandelt und dann gespeichert) im Standard-Systemordner (in der Regel unter E:\\ PATINFO Ordner).
Film- und Dateiverwaltung 10.3.3 Schnelles Bild-Ablesen Drücken Sie Set, um den Cursor zu aktivieren und verwenden Sie dann den Trackball, um den Cursor auf das Bild zu bewegen, das in der Vorschau betrachtet werden soll. Drücken Sie nun auf Set, um das Bild aufzurufen und anzuzeigen.
Film- und Dateiverwaltung Abbildung 177: Archivverwaltung HINWEIS: Bei Klick auf einen Patienten treffen Sie entweder eine Einzelauswahl oder Sie können die Auswahl ändern. Wenn Sie mehrere Patienten auswählen möchten, müssen Sie zunächst auf die Mehrfach-Taste klicken und dann auf mehrere Patienten. 10.4.1 Abrufen: Zwei Verfahren: a) Der Benutzer kann die erforderlichen Patientenakten in der Patientenliste finden.
Film- und Dateiverwaltung Abbildung 178: Abruf von Patienteninformationen 10.4.2 Festplatteninformationen Festplatteninformationen werden in der unteren rechten Bildschirmecke angezeigt, inklusive Dateiinformationen und freiem Speicherplatz auf der Festplatte. 10.4.3 Patientendaten Nachdem die genauen Patienteninformationen gefunden wurden, bewegen Sie den Cursor auf diese Aufzeichnung der Patienteninformationen und drücken Sie auf Set, um sie auszuwählen.
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Film- und Dateiverwaltung Grundlegende Patienten- informationen Vorschau Bild-Layout Mediadaten Ansicht Filmdatei Formatfilter Weitere Bericht Vorgänge Abbildung 180: Durchsuchen von Patienteninformationen Klicken Sie auf Archive und kehren sie auf Archive Management (Die Archivverwaltung) zurück, wie auf Abbildung 177 zu sehen. a) Grundlegende Informationen: Ausgewählte Patienten-Grundinformationen werden oben links dargestellt;...
Film- und Dateiverwaltung Abschnitt 10.1.2 zur Filmdarstellung). Drücken Sie auf dem Bedienfeld auf Smarchive, um zum aktuellen Bildschirm Archive Management (Archivverwaltung) zurückzukehren. a) Bericht: Rufen Sie Browse (Durchsuchen) auf, bewegen Sie den Cursor auf Report (Bericht) links unten und drücken Sie auf Set, um den Bildschirm Report Worksheet (Berichtsarbeitsblatt) zur Ansicht des Patientenberichts aufzurufen.
Film- und Dateiverwaltung 10.4.5.1 Senden von Daten Die Schritte zum Senden von Patienteninformationen an die Festplatte sind folgende: 1. Wählen Sie den Zielpfad Aktivieren Sie Disk (Festplatte) und wählen Sie den Unterordner aus dem Dropdown-Menü. Verwenden Sie die Dropdown-Taste, um den Unterordner auszuwählen (HINWEIS: Das Dropdown-Menü...
Film- und Dateiverwaltung unteren Bildschirmrand und drücken Sie auf Set, um auf den Bildschirm Send (Senden) zu gelangen, wie auf Abbildung 181 zu sehen. Wenn keine Media-Datei ausgewählt ist, klicken Sie auf Send (Senden) und Folgendes wird angezeigt: Es wurden keine Bilder ausgewählt, „...
Film- und Dateiverwaltung HINWEIS: Der Vorgang bei den Schritten 2) bis 5) ist der gleiche, wie der von 10.4.5.1, Senden von Daten an die Festplatte. 10.4.5.3 Drucken mit einem Digitaldrucker Um die Daten mit einem Digitaldrucker drucken, schließen Sie einen Digitaldrucker an und befolgen Sie folgende Schritte: Wählen Sie den Zielpfad: Digital Print (Digitaldruck) und digitales Druckermodell aus dem Dropdown-Menü...
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Film- und Dateiverwaltung Bildvorschau Schriftsatz- Vorschau Suchfenster Abbildung 183: Layout-Bildschirm Das Layout: a) Verwenden Sie den Trackball und die Set-Taste, um auf Quick Typeset (Schneller Schriftsatz) oben rechts auf dem Bildschirm zu klicken; die ausgewählten Bilder werden im Schriftsatz angeordnet und im Schriftsatz-Vorschaubereich auf der rechten Bildschirmseite angezeigt. b) Manueller Schriftsatz •...
Film- und Dateiverwaltung anzusehen. • Bild löschen: Bewegen Sie den Cursor auf das Bild, das Sie entfernen möchten. Drücken Sie auf Set, um es auszuwählen (das ausgewählte Bild wird in einem blauen Feld dargestellt) und klicken Sie dann auf Delete Image (Bild löschen), um das Bild aus dem Schriftsatz-Vorschaubereich zu entfernen.
Film- und Dateiverwaltung drücken Sie auf Set, um auf den Bildschirm Send (Senden) zu gelangen, wie auf Abbildung 181 zu sehen. Wenn sich die zu sendende Datei im Cin-Format befindet, können Sie vor der Übertragung die Image Size (Bildgröße) einstellen. Alle Dateien werden während der Übertragung in das DCM- Format umgewandelt.
Film- und Dateiverwaltung Gehen Sie auf Archive Management (Archivverwaltung) und klicken Sie auf Import unten rechts auf dem Bildschirm, um das Fenster Browse for Folder (Ordner suchen) aufzurufen (wie auf Abbildung 184 zu sehen) und suchen Sie nach dem gespeicherten Ordner für die Patientendaten. Klicken Sie auf OK, um Daten in das System zu importieren.
Film- und Dateiverwaltung Benutzer können mit der Untersuchung direkt beginnen oder den Cursor auf Exit (Beenden) bewegen und auf Set drücken, um die Bearbeitung abzubrechen. Abbildung 185: Neue Untersuchung 10.5 Bild drucken Drücken Sie auf Drucken auf dem Bedienfeld und das Standbild kann über einen System- oder DICOM-Drucker ausgedruckt werden (siehe Abschnitt 4.1.1.5 Druckerinstallation für den Druckeranschluss, Abschnitt 5.2.3.2 Druckereinstellungen zum Einrichten des Druckers).
Wartung, Inspektion, Transport und Lagerung 11 Wartung, Inspektion, Transport und Lagerung 11.1 Systemwartung Vor jeder Inbetriebnahme sollte der Benutzer den Stecker des Sondenkabels, das Sondenkabel, die Potentialausgleichsleitung und das Netzkabel sorgfältig überprüfen, um sicherzustellen, ob gelöste Ummantelungen, Schürfungen oder andere Anzeichen von Beschädigungen vorhanden sind. Überprüfen Sie, ob die Potentialausgleichsleitung ordnungsgemäß...
HINWEIS: Falls am System eine Unregelmäßigkeit auftritt, setzen Sie sich umgehend in Kontakt mit Zimmer MedizinSysteme oder einem von Zimmer zugelassenen Servicetechniker. Versuchen Sie die Fehlfunktion so ausführlich wie möglich zu beschreiben und senden Sie die Beschreibung an Zimmer MedizinSysteme oder den entsprechenden Servicetechniker.
Das System und dessen Zubehör und Abfall sind am Ende ihrer Nutzungsdauer gemäß den einschlägigen nationalen Sicherheits- und Umweltstandards und Vorschriften zu entsorgen oder zu recyceln, um daraus entstehende Risiken so gering wie möglich zu halten. Die Entsorgung in Deutschland erfolgt über Zimmer MedizinSysteme GmbH.
Anhang A Anhang A: Abkürzungen 3.: Drittes Ventrikel %A Redu: Prozentsatz der Flächenreduktion % D Redu: Prozentsatz der Durchmesserreduktion AA: Bauchbereich AAO: Aufsteigende Aorta AAo Vmax: Maximale Geschwindigkeit der aufsteigenden Aortenklappe AC: Bauchumfang AC: Vordere Kammer A-C: Zeit von Punkt A zu Punkt C AC A: Anteriore Zerebral-Arterie ACS: Umfang der Aortenklappentasche Aepi: Apikale Kappe...
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Anhang A APAD: Anteroposteriorer Durchmesser Abdomen A-P Adrenal:Anteroposteriorer Durchmesser der Nebennieren A-PAU: Anteroposteriorer Durchmesser nach dem Wasserlassen A-P AU Blad: Anteroposteriorer Durchmesser der Blase nach dem Wasserlassen A-P BU Blad: Anteroposteriorer Durchmesser der Blase vor dem Wasserlassen AP CX: Anteroposteriorer Durchmesser des Gebärmutterhalses A-P Epididymis: Anteroposteriorer Durchmesser der Epididymis A-P Follikel: Anteroposteriorer Follikel-Durchmesser A-P GB: Anteroposteriorer Durchmesser der Gallenblase...
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Anhang A AVA: Bereich der Aortenklappe AVAO CUSP:Aortenklappe Aortensegel-Trennung AV-AT: Beschleunigungszeit der Aortenklappe AVD: Abstand der offenen Aortenklappe AV DT: Verzögerungszeit der Aortenklappe AVR AT: Beschleunigungszeit der Aortenklappeninsuffizienz AVR DT: Verzögerungszeit der Aortenklappeninsuffizienz AVR Vmax: Maximale Geschwindigkeit der Aortenklappeninsuffizienz AVR VTI: Zeitintegral für die Geschwindigkeit der Aortenklappeninsuffizienz AV Vel:Geschwindigkeit der Aortenklappe AV Vmax: Maximale Geschwindigkeit der Aortenklappe AV VTI:Zeitintegral für die Geschwindigkeit der Aortenklappe...
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Anhang A Buld stenosis:Durchmesser der B. Stenose CBD:Hauptgallengang CC: Umfang des Zerebrellums CCA:Halsschlagader CCA stenosis:Durchmesser der Halsschlagaderstenose CCW: Kranial-Kortikale Breite CD:Herzdurchmesser CeA:Zöliakie-Achse CELIA:Zöliakie-Arterie Cephalic V:Vena cephalica CER:Transversaler Kleinhirndurchmesser CFA:Gemeine Oberschenkelarterie CFV:Gemeine Oberschenkelvene CHA:Gemeine Leberarterie CHD:Gemeiner Lebergang CI:Herzindex CIA / ILIAC: Allgemeine Ilion-Arterie CIV: Allgemeine Ilion-Vene Cist Magna:Cisterna Magna CLAV: Schlüsselbeinlänge...
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Anhang A DAo Isthmus:Absteigender Aortenisthmus DAo Vmax:Maximale Geschwindigkeit der absteigenden Aorta D-E:Höhe von Punkt D zu Punkt E DFA:Tiefe Oberschenkelarterie DFV:Tiefe Oberschenkelvene Diam: Durchmesser DPA / DR PED:Dorsalarterie dP/dt:Rate der Druckänderung Duct Art:Ductus Arteriosus Ohr: Ohrlänge ECA:Äußere Halsschlagader ECA stenosis:Durchmesser der äußeren Halsschlagaderstenose EDD:Voraussichtlicher Geburtstermin EDV:Enddiastolisches Volumen E-E:Höhe von Punkt E zu Punkt E'...
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Anhang A HL/Humerus:Oberarmlänge HR:Herzfrequenz Humerus A:Oberarmarterie HAT:Hemisphäre Oberflächen-Bereich HW:Hemisphären-Breite ICA:Interne Karotis-Arterie ICA stenosis:Durchmesser der inneren Karotis-Stenose IG:Innere Drüse IHW: Inter-hemisphärische Breite IIA / INT IL: Internal Ilion-Arterie IIV: Internal Ilion-Vene INFA:Untere Arterie IOD:Innerer Durchmesser der Augenhöhle IVC: Untere Hohlvene IVCT:Kompressionszeit der ISO-Geschwindigkeit IVC Vel:Geschwindigkeit der unteren Hohlvene IVRT:ISO-Geschwindigkeit-Relaxationszeit IVS:Interventrikuläres Septum...
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Anhang A LA:Linker Vorhof LAA (A2C): Linker Vorhof-Bereich (zwei Kammern) LAA (A4C): Linker Vorhofbereich (vier Kammern) LA Area:Linker Vorhofbereich LAD:Durchmesser des linken Vorhofs L Adrenal:Längsdurchmesser der Nebenniere L-AG:Linke Nebenniere LAL:Längsdurchmesser des linken Vorhofs LAU:Längsdurchmesser nach dem Wasserlassen L AU Blad:Längsdurchmesser der Blase nach dem Wasserlassen LA Vol (A-L): Messung des linken Vorhof-Volumens mit Flächen- und Längsdurchmesser L AXIA:Linke Achselarterie L BU Blad:Längsdurchmesser der Blase vor dem Wasserlassen...
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Anhang A L Kidney:Linke Niere LL:Unten seitlich L Lobe:Linker Lappen L LV:Linksseitiges Ventrikel Long:Längsdurchmesser Long GB:Längsdurchmesser der Gallenblase Long L Lobe:Längsdurchmesser des linken Lappens L Ovary:Linker Eierstock LPA:Durchmesser der linken Pulmonalarterie LPA Vmax:Maximale Geschwindigkeit der linken Lungenarterie L POPA:Linke Kniekehlarterie L Prost:Längsdurchmesser der Prostata LRA:Linke Nierenarterie L RADA: Linke Speichenschlagader...
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Anhang A L ULNA:Linke Ellenarterie L Ureter:Linker Harnleiter L UT:Längsdurchmesser der Gebärmutter LV:Linker Ventrikel LVAd A4C:Linksventrikuläre Fläche in der diastolischen Phase (vier Kammern) LVAd psa MV : Linksventrikuläre Fläche in der diastolischen Phase (Mitralklappenebene - kurze Achsen) LVAd psa PM:Linksventrikuläre Fläche in der diastolischen Phase (Papillarmuskelebene - kurze Achsen) LVAs A4C: Linksventrikuläre Fläche in der systolischen Phase (vier Kammern) LVAd psa MV :...
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Anhang A LVOT Vel:Geschwindigkeit des linksventrikulären Ausflusstrakts LVOT Vmax:Maximale Geschwindigkeit des linksventrikulären Ausflusstrakts LVOT VTI:Zeitintegral für die Geschwindigkeit des linksventrikulären Ausflusstrakts LV outflow Diam:linksventrikulärer Ausfluss-Durchmesser LVPEP:Linksventrikuläre Pre-Ejektionsphase LVPWD:Linksventrikuläre Dicke der Hinterwand in der diastolischen Phase LVPWS:Linksventrikuläre Dicke der Hinterwand in der systolischen Phase LVDS:Linksventrikulärer Durchmesser in der systolischen Phase Main PV:Hauptportalvene Main Renal A:Hauptnierenarterie...
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Anhang A MV: Mitralklappe MVA: Mitralklappenbereich MV A: A-Welle der Mitralklappe MV A Dur: A-Wellendauer der Mitralklappe MV AT: Beschleunigungszeit der Mitralklappe MV A Vel:Maximale A-Wellengeschwindigkeit der Mitralklappe MV A VTI:Zeitintegral der A-Wellengeschwindigkeit der Mitralklappe MVA(VTI):Berechnung des Mitralklappenbereichs durch das Zeitintegral der Geschwindigkeit MVCF:Mittlere Geschwindigkeit der Umfangsreduktion MV DT: Verzögerungszeit der Mitralklappe MV E: E-Wellengeschwindigkeit der Mitralklappe...
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Anhang A NT:Halstransparenz OA: Augenachse OB: Geburtshilfe Obli R Lobe: Maximaler Querdurchmesser des rechten Lappens OFD: Okzipitofrontaler Durchmesser OOD: Außenorbitaldurchmesser ON: Sehnerv Ovary Vol:Volumen des Eierstocks PA: Pulmonalarterie Pa Head:Pankreaskopf Pa Body:Pankreaskörper PAP:Druck der Pulmonalarterie Pa Tail:Pankreasschwanz PC A: Posteriore Zerebralarterie PDA:Persistierender Ductus arteriosus PDA Vel (d): Geschwindigkeit des offenen Ductus arteriosus in der diastolischen Phase PDA Vel(s):Geschwindigkeit des offenen Ductus arteriosus in der systolischen Phase...
Seite 302
Anhang A Placenta A:Plazentaarterie PL Thickness:Dicke der Plazenta Popliteal A / POP:Kniekehlarterie Popliteal V:Kniekehlvene PR: Pulmonalreflux Prost: Prostata Prost Vol: Prostatavolumen P tibial A / PTA:Hintere Schienbeinarterie P tibial V:Hintere Schienbeinvene Pul A Vel: A-Wellengeschwindigkeit der Pulmonalvene Pul D Vel:D-Wellengeschwindigkeit der Pulmonalvene Pul S Vel:S-Wellengeschwindigkeit der Pulmonalvene PUL.
Seite 303
Anhang A RA: Rechter Vorhof RA Area:Rechter Vorhofbereich Radial A:Radialarterie Radial V:Radialvene R-AG: Rechte Nebenniere RAP:Rechter Vorhofdruck R AXIA:Rechte Achselarterie R BRAA:Rechte Oberarmarterie R Breast: Rechte Brust RCA:Rechte Koronararterie RCCA: Rechte Arteria Karotis communis R DORA:Rechte Dorsalarterie R ECA:Rechte Arteria Karotis externa R Eye:Rechter Augapfel R FEMA: Rechte Oberschenkelarterie RHD:Rechter Lebergang...
Seite 304
Anhang A R POPA:Rechte Kniekehlarterie RRA: Rechte Nierenarterie R RADA:Rechte Radialarterie R-Renal Cortex:Dicke der rechten Nierenrinde PSAD: Prostataspezifische Antigendichte R-SV:Rechte Samenblase R-Sup Parathyroid:Rechte obere Nebenschilddrüse R Testis/R-Ts:Rechter Hoden Rt OV H: Höhe des rechten Eierstocks Rt OV L: Länge des rechten Eierstocks Rt OV W: Breite des rechten Eierstocks Rt Uterin A: Rechte Gebärmutter-Arterie R ULNA: Rechte Ellenarterie...
Seite 306
Anhang A Trans: Querdurchmesser Trans Adrenal: Querdurchmesser der Nebenniere Trans AU Blad: Querdurchmesser der Harnblase nach dem Wasserlassen Trans BU Blad: Querdurchmesser der Harnblase vor dem Wasserlassen Trans CX: Querdurchmesser des Gebärmutterhalses Trans Follicle: Querdurchmesser des Follikels Trans GB: Transversal Gallenblasen-Durchmesser Trans Kidney: Querdurchmesser der Niere Trans Eierstock: Querdurchmesser des Eierstocks Trans Prost: Querdurchmesser der Prostata...
Seite 307
Anhang A TVR VTI: Zeitintegral für die Geschwindigkeit der Trikuspidalklappeninsuffizienz TV Vmax: Maximale Geschwindigkeit der Trikuspidalklappe TV VTI: Zeitintegral für die Geschwindigkeit der Trikuspidalklappe UI: Oben Intern UL: Oben seitlich UL/Ulna: Ellenlänge Ulna A: Ellenarterie Ulna V: Ellenvene Umb A: Nabelarterie Umb VD: Durchmesser der Nabelarterie Ureter: Durchmesser des Harnleiters UT Artery: Gebärmutter-Arterie...
Seite 308
Anhang A Wall GB: Dicke der Gallenblasenwand WholeProst Vol: Gesamtes Prostatavolumen YS: Dottersack...
Anhang B Anhang B: Beschreibung der Symbole IEC- Nummer Symbol Beschreibung Veröffentlichung IEC 60878-5333 Anwendungsteil Typ BF IEC 60878-5335 Anwendungsteil Typ CF. IEC 60878-5036 Gefährliche Spannung IEC 60878-5019 Schutzleiter (Masse) IEC 60878-5017 Erdung (Masse) IEC 60878-5021 Äquipotentialität IEC 60878-5032 Wechselstrom IEC 60878-5008 Aus (Stromversorgung) IEC 60878-5007...
Seite 310
Anhang B IPX4 IEC 60529 Schutz gegen Spritzwasser Schutz gegen die Wirkungen von IPX7 IEC 60529 vorübergehendem Eintauchen in Wasser ISO 7000-0623 Diese Seite nach oben ISO 7000-0621 Zerbrechlich, mit Sorgfalt behandeln ISO 7000-0626 Von Regen fernhalten —— USB-Schnittstelle —— Ethernet-Schnittstelle ——...
Seite 311
Anhang B nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Oberer und unterer ISO 7000-0632 Temperaturgrenzwert Oberer und unterer ISO 7000-2620 Feuchtegrenzwert Oberer und unterer ISO 7000-2621 Luftdruckgrenzwert...
Seite 312
Anhang C Anhang C: Akustische Ausgabeparameter Unsicherheitsfaktor für akustische Ausgabe-Parameter: 21,2 %...
Seite 313
Anhang C Betriebsart: B-Modus Sonde: C3LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,72 0,87 (Mpa) 1,26 (mW) 82,2 Min. von [Pα(zs), Ita, α(zs)] (mW) (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 5,48 pi,α...
Seite 314
Anhang C Betriebsart: BM-Modus Sonde: C3LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,71 0,71 0,14 0,39 (Mpa) 1,26 (mW) 66,4 17,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 9,22 α(zs)] (cm) 3,07 (cm) 2,53 Verbundene akustische (cm) 4,95 Parameter z bei max ..
Seite 315
Anhang C Betriebsart: BM (anatomischer) Modus Sonde: C3LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,71 0,71 0,14 0,39 (Mpa) 1,26 (mW) 66,4 17,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 9,22 α(zs)] (cm) 3,07 (cm) 2,53 Verbundene akustische (cm) 4,95...
Seite 316
Anhang C Betriebsart: M-Modus Sonde: C3LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,90 0,10 0,07 (Mpa) 1,64 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 9,22 α(zs)] (cm) 3,07 (cm) 2,53 Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 2,13 pi,α...
Seite 317
Anhang C Betriebsart: B+Farbmodus Sonde: C3LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,78 0,03 0,14 (Mpa) 1,23 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 3,67 pi,α...
Seite 318
Anhang C Betriebsart: B+CPA-Modus Sonde: C3LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,78 0,03 0,14 (Mpa) 1,23 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 3,67 pi,α...
Seite 319
Anhang C Betriebsart: PW-Modus Sonde: C3LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,44 2,79 1,19 2,33 (Mpa) 0,82 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 3,67 pi,α...
Seite 320
Anhang C Betriebsart: B+PW-Modus Sonde: C3LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,69 0,69 0,14 0,35 (Mpa) 1,30 (mW) 64,4 16,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 9,01 α(zs)] (cm) 3,05 (cm) 2,04 Verbundene akustische (cm) 4,75 Parameter z bei max ..
Seite 321
Anhang C Betriebsart: B+CFM+PW-Modus Sonde: C3LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,62 0,61 0,24 0,25 (Mpa) 1,21 (mW) 118,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 9,56 α(zs)] (cm) 3,14 (cm) 2,03 Verbundene akustische (cm) 4,75 Parameter z bei max ..
Seite 322
Anhang C Betriebsart: B+CPA+PW-Modus Sonde: C3LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,62 0,61 0,24 0,25 (Mpa) 1,21 (mW) 118,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 9,56 α(zs)] (cm) 3,14 (cm) 2,03 Verbundene akustische (cm) 4,75 Parameter z bei max ..
Seite 323
Anhang C Betriebsart: B-Modus Sonde: L8LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,88 0,51 (Mpa) 1,99 (mW) 20,6 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 1,81 pi,α...
Seite 324
Anhang C Betriebsart: BM-Modus Sonde: L8LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,87 0,46 0,052 0,12 (Mpa) 1,99 (mW) 18,2 Min. von [P & agr; (ZS), Ita, α (zs)] (mW) (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 1,74 Parameter z bei max ..
Seite 325
Anhang C Betriebsart: BM (anatomischer) Modus Sonde: L8LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,87 0,46 0,052 0,12 (Mpa) 1,99 (mW) 18,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 1,74 Parameter z bei max ..
Seite 326
Anhang C Betriebsart: M-Modus Sonde: L8LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,65 0,07 0,05 (Mpa) 0,66 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 1,59 pi,α...
Seite 327
Anhang C Betriebsart: B+Farbmodus Sonde: L8LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,45 0,10 1,87 (Mpa) 1,15 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 1,06 pi,α...
Seite 328
Anhang C Betriebsart: B+CPA-Modus Sonde: L8LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,45 0,10 1,87 (Mpa) 1,15 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 1,06 pi,α...
Seite 329
Anhang C Betriebsart: PW-Modus Sonde: L8LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,25 0,26 0,72 1,55 (Mpa) 0,50 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 1,62 pi,α...
Seite 330
Anhang C Betriebsart: B+PW-Modus Sonde: L8LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,77 0,65 0,09 0,23 (Mpa) 1,78 (mW) 22,3 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 1,64 Parameter z bei max .. I (cm) 1,75 pi,α...
Seite 331
Anhang C Betriebsart: B+CFM+PW-Modus Sonde: L8LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,77 0,74 0,11 0,30 (Mpa) 1,92 (mW) 24,0 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 1,54 Parameter z bei max .. I (cm) 1,87 pi,α...
Seite 332
Anhang C Betriebsart: B+CPA+PW-Modus Sonde: L8LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,77 0,74 0,11 0,30 (Mpa) 1,92 (mW) 24,0 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 1,54 Parameter z bei max .. I (cm) 1,87 pi,α...
Seite 333
Anhang C Betriebsart: B-Modus Sonde: P3FN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,70 0,46 (Mpa) 1,22 (mW) 56,4 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 5,43 pi,α...
Seite 334
Anhang C Betriebsart: BM-Modus Sonde: P3FN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,70 0,80 0,18 0,49 (Mpa) 1,22 (mW) 54,2 12,2 12,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 4,90 Parameter z bei max ..
Seite 335
Anhang C Betriebsart: BM (anatomischer) Modus Sonde: P3FN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,70 0,80 0,18 0,49 (Mpa) 1,22 (mW) 54,2 12,2 12,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 4,90 Parameter z bei max ..
Seite 336
Anhang C Betriebsart: M-Modus Sonde: P3FN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,59 0,11 0,12 (Mpa) 1,08 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 4,71 pi,α...
Seite 337
Anhang C Betriebsart: B+Farbmodus Sonde: P3FN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 1,22 0,08 4,13 (Mpa) 1,73 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 4,34 pi,α...
Seite 338
Anhang C Betriebsart: B+CPA-Modus Sonde: P3FN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 1,22 0,08 4,13 (Mpa) 1,73 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 4,34 pi,α...
Seite 339
Anhang C Betriebsart: PW-Modus Sonde: P3FN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,03 0,09 0,09 4,02 (Mpa) 0,06 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 1,23 1,23...
Seite 340
Anhang C Betriebsart: B+PW-Modus Sonde: P3FN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,76 0,80 0,21 0,45 (Mpa) 1,31 (mW) 54,2 14,2 11,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 4,80 Parameter z bei max ..
Seite 341
Anhang C Betriebsart: B+CFM+PW-Modus Sonde: P3FN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,86 0,80 0,20 0,42 (Mpa) 1,52 (mW) 54,2 13,2 12,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 4,80 Parameter z bei max ..
Seite 342
Anhang C Betriebsart: B+CPA+PW-Modus Sonde: P3FN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,86 0,80 0,20 0,42 (Mpa) 1,52 (mW) 54,2 13,2 12,2 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 4,80 Parameter z bei max ..
Seite 343
Anhang C Betriebsart: B-Modus Sonde: V6LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,70 0,46 (Mpa) 1,22 (mW) 56,4 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 5,43 pi,α...
Seite 344
Anhang C Betriebsart: BM-Modus Sonde: V6LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,85 0,65 0,11 0,26 (Mpa) 2,40 (mW) 25,4 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 2,09 Parameter z bei max .. I (cm) 2,09 pi,α...
Seite 345
Anhang C Betriebsart: M-Modus Sonde: V6LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,62 0,02 0,01 (Mpa) 0,58 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 1,56 pi,α...
Seite 346
Anhang C Betriebsart: B+Farbmodus Sonde: V6LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,15 2,61 (Mpa) 0,34 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 1,52 pi,α...
Seite 347
Anhang C Betriebsart: B+CPA-Modus Sonde: V6LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,15 2,61 (Mpa) 0,34 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 1,52 pi,α...
Seite 348
Anhang C Betriebsart: PW-Modus Sonde: V6LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,29 1,88 1,18 3,66 (Mpa) 0,46 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 4,71 pi,α...
Seite 349
Anhang C Betriebsart: B+PW-Modus Sonde: V6LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,73 0,61 0,13 0,24 (Mpa) 2,45 (mW) 26,8 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 2,09 Parameter z bei max .. I (cm) 2,15 pi,α...
Seite 350
Anhang C Betriebsart: B+CFM+PW-Modus Sonde: V6LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,90 0,63 0,23 0,19 (Mpa) 2,21 (mW) 24,8 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 2,09 Parameter z bei max .. I (cm) 2,25 pi,α...
Seite 351
Anhang C Betriebsart: B+CPA+PW-Modus Sonde: V6LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,96 0,63 0,23 0,19 (Mpa) 2,21 (mW) 24,8 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) 2,09 Parameter z bei max .. I (cm) 2,25 pi,α...
Seite 352
Anhang C Betriebsart: B-Modus Sonde: C5LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,49 0,82 (Mpa) 1,03 (mW) 79,3 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 2,30 pi,α...
Seite 353
Anhang C Betriebsart: BM-Modus Sonde: C5LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,50 0,68 0,10 0,29 (Mpa) 1,03 (mW) 65,8 13,6 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 8,31 α(zs)] (cm) 3,23 (cm) 2,53 Verbundene akustische (cm) 4,62 Parameter z bei max ..
Seite 354
Anhang C Betriebsart: BM (anatomischer) Modus Sonde: C5LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,50 0,68 0,10 0,29 (Mpa) 1,03 (mW) 65,8 13,6 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 8,31 α(zs)] (cm) 3,23 (cm) 2,53 Verbundene akustische (cm) 4,62...
Seite 355
Anhang C Betriebsart: M-Modus Sonde: C35LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,501 0,11 0,07 (Mpa) 1,05 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 2,420 pi,α...
Seite 356
Anhang C Betriebsart: B+Farbmodus Sonde: C5LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,51 0,04 0,10 (Mpa) 1,10 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 4,57 pi,α...
Seite 357
Anhang C Betriebsart: B+CPA-Modus Sonde: C5LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,51 0,04 0,10 (Mpa) 1,10 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 4,57 pi,α...
Seite 358
Anhang C Betriebsart: PW-Modus Sonde: C5LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,61 2,62 1,01 3,31 (Mpa) 1,08 (mW) Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) α(zs)] (cm) (cm) Verbundene akustische (cm) Parameter z bei max .. I (cm) 3,55 pi,α...
Seite 359
Anhang C Betriebsart: B+PW-Modus Sonde: C5LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,57 0,63 0,20 0,28 (Mpa) (mW) 60,1 14,9 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 9,45 α(zs)] (cm) 3,13 (cm) 2,21 Verbundene akustische (cm) 4,45 Parameter z bei max ..
Seite 360
Anhang C Betriebsart: B+CFM+PW-Modus Sonde: C5LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,68 0,58 0,21 0,23 (Mpa) 1,42 (mW) 15,8 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 9,33 α(zs)] (cm) 3,24 (cm) 2,34 Verbundene akustische (cm) 4,43 Parameter z bei max ..
Seite 361
Anhang C Betriebsart: B+CPA+PW-Modus Sonde: C5LN Index-Beschriftung Non-Scan Scan Non-Scan Aaprt≤1 cm² Aaprt>1 cm² Globaler maximaler Indexwert 0,68 0,58 0,21 0,23 (Mpa) 1,42 (mW) 15,8 Min. von [Pα(zs), Ita, (mW) 9,33 α(zs)] (cm) 3,24 (cm) 2,34 Verbundene akustische (cm) 4,43 Parameter z bei max ..
Seite 362
Anhang C Operating Mode: BMode Probe: L10LN Non-Scan Index Label Scan Non-Scan Aaprt≤1cm² Aaprt>1cm² Global Maximum Index Value 0.80 0.48 (Mpa) 1.91 (mW) 17.5 Min. of [Pα(zs), (mW) Ita,α(zs)] (cm) (cm) Associated Acoustic (cm) Parameters z at max.. I (cm) 1.61 pi , α...
Seite 363
Anhang C Operating Mode: BM Mode Probe: L10LN Non-Scan Index Label Scan Non-Scan Aaprt≤1cm² Aaprt>1cm² Global Maximum Index Value 0.80 0.46 0.04 (Mpa) 1.91 (mW) 18.2 Min. of [Pα(zs), Ita,α(zs)] (mW) (cm) (cm) Associated Acoustic (cm) Parameters z at max.. I (cm) 1.61 pi , α...
Seite 364
Anhang C Operating Mode: BM (Anatomical) Mode Probe: L10LN Non-Scan Index Label Scan Non-Scan Aaprt≤1cm² Aaprt>1cm² Global Maximum Index Value 0.80 0.46 0.04 (Mpa) 1.91 (mW) 18.2 Min. of [Pα(zs), Ita,α(zs)] (mW) (cm) (cm) Associated Acoustic (cm) Parameters z at max.. I (cm) 1.61 pi , α...
Seite 365
Anhang C Operating Mode: M Mode Probe: L10LN Non-Scan Index Label Scan Non-Scan Aaprt≤1cm² Aaprt>1cm² Global Maximum Index Value 0.80 0.04 (Mpa) 1.91 (mW) Min. [Pα(zs), Ita,α(zs)] (mW) (cm) (cm) Associated Acoustic Parameters (cm) z at max.. I (cm) 1.61 pi , α...
Seite 366
Anhang C Operating Mode: B+ColorMode Probe: L10LN Non-Scan Index Label Scan Non-Scan Aaprt≤1cm² Aaprt>1cm² Global Maximum Index Value 0.40 0.67 1.80 (Mpa) 1.11 (mW) Min. of [Pα(zs), (mW) Ita,α(zs)] (cm) (cm) Associated Acoustic Parameters (cm) z at max.. I (cm) 1.05 pi , α...
Seite 367
Anhang C Operating Mode: B+CPAMode Probe: L10LN Non-Scan Index Label Scan Non-Scan Aaprt≤1cm² Aaprt>1cm² Global Maximum Index Value 0.40 0.67 1.80 (Mpa) 1.11 (mW) Min. of [Pα(zs), (mW) Ita,α(zs)] (cm) (cm) Associated Acoustic Parameters (cm) z at max.. I (cm) 1.05 pi , α...
Seite 368
Anhang C Operating Mode: PW Mode Probe:L10LN Non-Scan Index Label Scan Non-Scan Aaprt≤1cm² Aaprt>1cm² Global Maximum Index Value 0.36 0.42 0.98 1.87 (Mpa) 0.75 (mW) Min. of [Pα(zs), (mW) Ita,α(zs)] (cm) (cm) Associated Acoustic (cm) Parameters z at max.. I (cm) 1.60 pi , α...
Seite 369
Anhang C Operating Mode: B+PWMode Probe: L10LN Non-Scan Index Label Scan Non-Scan Aaprt≤1cm² Aaprt>1cm² Global Maximum Index Value 0.80 0.45 0.56 0.95 (Mpa) 1.91 (mW) 15.6 Min. [Pα(zs), (mW) Ita,α(zs)] (cm) (cm) Associated Acoustic (cm) Parameters z at max.. I (cm) 1.61 pi , α...
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Anhang C Operating Mode: B+CFM+PWMode Probe: L10LN Non-Scan Index Label Scan Non-Scan Aaprt≤1cm² Aaprt>1cm² Global Maximum Index Value 0.76 0.70 0.13 0.42 (Mpa) 1.92 (mW) 28.0 Min. [Pα(zs), (mW) Ita,α(zs)] (cm) (cm) Associated Acoustic (cm) 1.56 Parameters z at max.. I (cm) 1.80 pi , α...
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Anhang C Operating Mode: B+CPA+PWMode Probe: L10LN Non-Scan Index Label Scan Non-Scan Aaprt≤1cm² Aaprt>1cm² Global Maximum Index Value 0.76 0.70 0.13 0.42 (Mpa) 1.92 (mW) 28.0 Min. [Pα(zs), (mW) Ita,α(zs)] (cm) (cm) Associated Acoustic (cm) 1.56 Parameters z at max.. I (cm) 1.80 pi , α...
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Anhang D Anhang D: Bereich, Präzision und Genauigkeit der Einstellungs-/Anzeigeparameter Einstellungs-/ Bereich Präzision Genauigkeit Anzeige-Parameter Tiefe cm~30, 0,8 cm ≥95 % 8 cm B_Verstärkung 0~100 ≥90 % B_PWR 0~100 ≥90 % ≥95 % Spannweite ≥95 % B_PER B_GSC 0~23 30~180 ≥85% Hoch, Niedrig B_Chroma...
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Anhang D D_Smo ≥85% D_PRF 0,25~25kHz ≥95 % D_Winkel -80~+80 Grad 2 Grad ≥90 % D_Steuerung -20, 0, +20 Grad ≥90 % D_WF 12,5 kHz, Max ≥95 % D_Chroma C_PER C_Smo -3~+3 C_Map 0~10 C_PRF 0,25~6,0kHz 0,25 ≥95 % C_WF 3 kHz, Max ≥95 % C_Steuerung...
Anhang E Anhang E: Anleitung für die 3D-Bildgebung E.1 Verfahren für die 3D-Bildgebung Wenn keine Volumensonde verwendet wird, drücken Sie auf dem Bedienfeld im Standbild-Status auf die 4D-Taste - das System befindet sich nun im 3D-Bildgebungsmodus (drücken Sie auf die Esc -Taste, um den 3D-Bildgebungsmodus zu verlassen).
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Anhang E sehen. Drücken Sie auf die Set-Taste, um die 3D-Wiedergabe abzuschließen. Zum Verlassen des Wiedergabevorgangs drücken Sie die Taste Esc. Nun wird ein 3D-Bild wiedergegeben. Dann können Sie Abbildungsparameter einstellen. Abbildung 188: Aufnahme von Bildern im ROI-Bereich E.2 Bildverarbeitung E.2.1 Skalen-Einrichtungen Nach Eingabe des 3D-Bildgebungsmodus stellen Sie die Werte von X, Y und Z ein, die den physischen Abständen jedes Pixels auf dem 3D-Bild in Richtung der Länge, Breite und Höhe entsprechen.
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Anhang E Abbildung 190: 3D-Bildgebungs-Oberfläche Das größte Fenster auf dem rechten Bildschirm zeigt ein 3D-Bild aus dem ROI-Bereich an. Auf der linken Seite zeigen drei kleine Fenster 2D-Bilder aus verschiedenen Blickwinkeln an. Wenn das 3D-Bild nicht erscheint, drücken Sie zweimal auf die Set-Taste im 3D-Bildgebungsbereich, um die Wiedergabe des 3D-Bildes zu beschleunigen.
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Anhang E Abbildung 192: Transparenz bei 30 E.2.3 3D-Größenänderung Stellen Sie die Werte für Top, Bottom, Left, Right, Front und Back ein, um die umliegenden Bereiche auszuschneiden. Verwenden Sie zum Ausrichten den Trackball und Set. Siehe Abbildung 193 und Abbildung 194. Abbildung 193: Vor dem Zuschnitt Abbildung 194: Nach dem Zuschnitt E.2.4 Bildsteuerung...
Anhang E E.2.5 Messen Verwenden Sie den Trackball und Set, um auf die -Taste für den Messwinkel zu klicken. Klicken Sie für die Abstandsmessung. Das Messinstrument erscheint auf dem Bild, wenn eine der Schaltflächen oben angeklickt wird. Siehe Abbildung 195. Verwenden Sie den Trackball und Set, um im Messinstrument auf den Pfeil oder den Ausgangspunkt zu klicken und den Winkel oder den Abstand zu ändern.
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Anhang E Verwenden Sie , um den Bildschirm Scale Settings (Skaleneinstellung) aufzurufen und die Proportionen der 3D-Bilder erneut zu ändern, wie auf Abbildung 189 zu sehen. Aktivieren Sie Speed First, um die Geschwindigkeit der Bildverarbeitung mit einer geringeren Auflösung zu erhöhen. Deaktivieren Sie Speed First, um zu einer hohen Auflösung zurückzukehren. E.2.9 Hinweise •...
Anhang F Anhang F: Anleitung für 4D Lite Imaging (optional) HINWEIS: Diese Funktion sollte nur mit angeschlossener Volumen-Sonde verwendet werden. F.1 Aktivieren 4D Lite Option F.1.1 4D Lite-Funktion Nach Anschluss der Volumensonde drücken Sie 4D, ein ROI (Region of Interest- Untersuchungsbereich)-Feld erscheint.
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Anhang F HINWEIS: Wenn der Untersuchungsbereich auf dem Bild abgetastet wird, stellen Sie bitte sicher, dass der Bildgebungsbereich sich innerhalb des Bereichs befindet (siehe Abbildung 197). Es gibt 4 Ecken auf beiden Seiten der horizontalen Linie und der fernen Seite des Sektors. Die rechteckige Fläche, die von den 4 Ecken umschlossen ist, ist der Schicht-Feldbereich des Volumenbildes.
Anhang F Abbildung 198: Lite Bildgebungs-Schnittstelle F.1.2 Auto 3D Drücken Sie 4D und es erscheint ein ROI-Feld, das die gleiche Funktion hat, wie die des 4D-ROI. Nach Auswahl der ROI drücken Sie die Auto-3D zugeordnete Kurztaste (die unter Setup - Funktion Setup - Hotkey Setup (Konfiguration - Funktionskonfiguration - Kurztasten-Konfiguration eingerichtet werden muss, siehe Abschnitt 5.2.3.1) und die 4D-Sonde tastet dann automatisch das Bild ab;...
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Anhang F Überschriften Abbildung 199: Diagramm des 4D Lite-Bildschirms HINWEIS: Durch Drücken von 4D schalten Sie auf den Vollbildmodus um. Überschriften und Steuerparameter sind im Vollbild-Modus ausgeblendet. Zum Beenden erneut auf 4D drücken. F.3 Umschalten des Bildanzeigemodus Die Anzeige kann auf 9 Bildgebungsmodi eingestellt werden, wie auf Abbildung 200 zu sehen. Abbildung 200: Anzeige-Einstellung...
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Anhang F Die Anzeige-Modi umfassen: • A/B/C/ VR-Modus (wie dargestellt auf Abbildung 201) Abbildung 201: A/B/C/VR-Modus Der A-/B-/C-/VR-Modus besteht aus vier Bereichen, nämlich aus 3 Schichtbildern der drei Schichten A/B/C und einem Volumenbild. In diesem Modus sind die 2D-Bilder aller Schichten des 3D-Volumens zu sehen. Aktivieren Sie eine beliebige Ansicht von A/B/C, um den Cursor auf dem runden Punkt in der Mitte der Ansicht zu bewegen und ein „十”-Cursor erscheint.
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Anhang F Halten Sie die Schaltfläche Set auf dem Volumenbild gedrückt und bewegen Sie den Trackball gleichzeitig, um das Volumenbild zu drehen, wie auf Abbildung 203 dargestellt. Abbildung 203: Drehung ROI/ROI/ROI/VR-Modus • Abbildung 204: ROI/ROI/ROI/VR-Modus Der ROI/ROI/ROI/VR-Modus besteht aus 4 Bereichen, d. h. 3 (drei) Schnittbilder der drei Schichten A/B/C und einem Volumenbild.
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Anhang F Abbildung 205: B-/VR-Modus Der B-/VR-Modus besteht aus zwei Bereichen, dem Schnittbild der Schicht B und auch einem Volumenbild. Das Schnittbild der Schicht B ist die Schicht für die konventionelle B-Modus-Abtastung. • C-/VR-Modus Abbildung 206: C/VR-Modus Der C-/VR-Modus besteht aus zwei Bereichen, d. h. dem Schnittbild der Schicht B und einem Volumenbild.
Anhang F Abbildung 208: B-Modus Schichtbild B. C-Modus • Abbildung 209: C-Modus Schichtbild C. VR-Modus • Abbildung 210: VR-Modus Volumen-Bild. F.4 Umschalten der Wiedergabe Das Wiedergabe-Menü enthält 4 Einstellungen, und zwar Oberfläche, Max., Röntgen und Negativ, wie auf Abbildung 211 zu sehen.
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Anhang F Abbildung 211: Wiedergabe-Einstellung F.5 Benutzer Im Benutzer-Menü muss der Benutzer die sechs Gruppen der Parameter-Einstellungen im System- Standard für verschiedene Untersuchungsobjekte einstellen, die entsprechenden Parameter importieren und die benutzerdefinierte Einstellung erneut speichern. Zu den speicherbaren Einstellungen gehören auch alle Einstellungen im Steuerungs-Fenster, wie auf Abbildung 212 zu sehen. Abbildung 212: Benutzereinstellungen (1) Speichern: Aktuell geänderte Parameter auf eine bestimmte Option einstellen, die möglicherweise für weitere Parameter-Rückstellungen verwendet werden können.
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Anhang F F.6 Anzeigeoptionen F.6.1 Bildeinstellung Das Bildeinstellungsmenü enthält viele Parameter, die eingestellt werden können, u.a. Farbe, glätte, Helligkeit, Thred, Karte, Transparenz und so weiter, wie auf Abbildung 213 zu sehen. Farbe Verwenden Sie den Trackball und drücken Sie zur Auswahl auf Set, um die Einstellung für vorzunehmen.
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Anhang F Verwenden Sie den Trackball und drücken Set, um den Regler zu ändern und die Einstellung für vorzunehmen. Transparenz Verwenden Sie den Trackball und drücken Set, um den Regler zu ändern und die Einstellung für vorzunehmen. F.6.2 Rotal (Drehung) Sie können einen Winkel zwischen 0°~270°wählen.
Anhang F F.6.8 Sonden-Zurückstellung Wenn die Planlaufabweichung der 4D-Sonde sich offensichtlich zu einer Seite neigt, verwenden Sie , um den Bereich der Planlaufabweichung zu korrigieren. F.6.9 Reset Verwenden Sie den Trackball und drücken Sie auf Set, um die Einstellung vorzunehmen. F.7 Drehungssteuerung Im Auto-3D- oder 4D drehen Sie den Regler für Angle/Steer (Winkel/Steuerung), Zoom (Vergrößerung), Tiefe/Freq/THI, um den Bildrotationswinkel in den Richtungen X, Y und Z zu ändern,...
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Anhang F F.8.2 Abruf von Bildern Sie können die Set-Taste drücken, um den Cursor zu aktivieren und den Cursor auf den Bildvorschau- Bereich zu bewegen, drücken Sie dann auf Set, um das gewünschte Bild auszuwählen und zu überprüfen. Rollen Sie den Trackball oder drehen Sie den Verstärker-/Auto- Knopf, um die gespeicherten Bilder einzeln wiederzugeben.
Anhang G Anhang G: Anleitung für die Elastographie-Bildgebung (Option) G.1 Start der Elastographie-Bildgebung G.1.1 Funktion - Elastographie-Bildgebung Drücken Sie im Live-Status auf dem Bedienfeld auf die Taste Elas, um die Elastographie-Bildgebung einzuschalten, wie auf Abbildung 215 zu sehen. Anzeige Leiterförmiger Rechteck-Block Abbildung 215: Elastographie-Bildgebung G.1.1.1 ROI-Feld Nachdem der Elastographie-Bildgebungsmodus aufgerufen wurde, wird auf dem Bildschirm ein ROI-...
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Anhang G Wenn die Anzeige rot ist, ist die Elastographie-Bildgebung nicht authentisch, wie auf Abbildung 216 zu sehen. Abbildung 216: Nicht authentisches Bild G.1.1.2.2 Leiterförmiger Rechteck-Block Der leiterförmige Rechteck-Block dient der Druckanzeige: Wenn auf die Sonde auf dem oder in der Nähe des Gewebes Druck ausgeübt wird, ist der rechteckige Block blau, wie oben auf Abbildung 215 zu sehen.
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Anhang G G.1.1.3 Bildschirm-Layout der Elastographie-Bildgebung Der Bildschirm für die elastographische Bildgebung besteht hauptsächlich aus 2 Teilen: Dem Bildgebungsbereich und dem Einstellbereich für den Steuerparameter, wie auf Abbildung 218 zu sehen. Graustufen Bildgebungs- bereich Farb- Bereich für karte Parameter steuerung Anzeige und leiterförmiger Rechteck-Block Abbildung 218: Bildschirm-Layout der Elastographie-Bildgebung G.2 Parameter-Einstellung für die Elastographie-Bildgebung...
Anhang G Beispiel 2: Map_L E5 bedeutet, dass das Bild, das auf der linken Seite angezeigt wird, ein elastographisches Bild ist, dessen Farbkarte 5 ist. G.2.4 Alpha Alpha bezeichnet die gemischte Ebene des elastographischen und des B-Bildes. Wenn sich Alpha auf einer Stufe zwischen 0 und 2 befindet und das Bild in der Elastographie-Bildgebung vom System als nicht authentisch berücksichtigt wird (d.
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Anhang G 3. Bewegen Sie den Cursor auf einen Punkt des Fokusbereichs im Bild und drücken Sie dann auf die Set-Taste, um einen Punkt zu fixieren. 4. Rollen Sie den Trackball, um einen Kreis zu zeichnen und sorgen Sie dafür, dass der Kreis so genau wie möglich den Messbereich abdeckt.
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Anhang G 5. Drücken Sie zum Ende der Messung auf die Set-Taste, um die Flächenmessung des Bildes abzuschließen (wenn ein nicht geschlossener Bereich gezeichnet wird, verbindet das System automatisch den Start- und Endpunkt mit einer Linie). Gleichzeitig erscheint ein weiterer „+“- Cursor.
Anhang H Anhang H: Bedienungsanleitung für die DICOM- Funktion (Option) H.1 Netzwerkverbindung und Einrichtung H.1.1 Netzwerkverbindung Achten Sie vor der Verwendung der DICOM-Funktion darauf, dass die Netzwerkverbindung zwischen dem Ultraschallsystem und dem DICOM-Server funktioniert. Um eine verkabelte Netzwerkverbindung zwischen dem Ultraschallsystem und dem DICOM-Server zu verwenden, schließen Sie beide Enden des Netzkabels an die Netzwerkanschlüsse des Ultraschallsystems und des DICOM-Servers an (der Netzwerkanschluss des Ultraschallsystems befindet sich auf der Benutzeroberfläche.
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Anhang H 2. Wählen Sie Connection Setup (Verbindungseinstellungen), um den Bildschirm für CONNECTION SETUP aufzurufen, wie auf Abbildung 222 zu sehen. Bereich für die Adapter- Auswahl Abbildung 222: Bildschirm Verbindungseinstellung 3. Wählen Sie den gewünschten Adapter aus dem Dropdown-Menü am oberen Rand des Bildschirms.
(KONFIGURATION) aufzurufen, wie auf Abbildung 223. Abbildung 223: SETUP (KONFIGURATION)-Hauptbildschirm 2. Wählen Sie Lizenzierung und dann LicenseKey Datei importieren..., um die von Zimmer erworbene Lizenz für den DICOM-Server mit der Datei des Lizenzschlüssels zu aktivieren (für eine ausführliche Anleitung zur Aktivierung der DICOM-Funktion siehe Abschnitt 5.2.1 in der...
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Anhang H Abbildung 224: Lizenzierungsbildschirm H.3 DICOM Speicherkonfiguration 1. Drücken Sie auf Setup (Einstellungen) auf dem Bedienfeld des Ultraschallsystems, um den SETUP-(KONFIGURATIONS-) Hauptbildschirm zu öffnen, wie auf Abbildung 225 zu sehen. Abbildung 225: SETUP (KONFIGURATION)-Hauptbildschirm 2. Klicken Sie auf DICOM Setup, um den DICOM config-(DICOM-Konfigurations-)Bildschirm aufzurufen.
Anhang H Abbildung 226: Bildschirm für lokale DICOM-Konfiguration 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche Store(Speichern), um den Bildschirm für „DICOM Store Setup (Speichereinstellungen) ‟ aufzurufen, wie auf Abbildung 227 zu sehen. Füllen Sie die Einrichtung, AE, IP und den Port des DICOM-Servers aus, klicken Sie dann auf Echo. Wenn es funktioniert, klicken Sie auf Save (Speichern).
Anhang H Abbildung 227: Bildschirm DICOM Store Setup H.4 Wie man DICOM verwendet Wenn die Verbindung zwischen dem Ultraschallsystems und dem DICOM-Server erfolgreich ist, folgen Sie einer der drei folgenden Methoden, um Dateien zu senden. H.4.1 Methode 1: Senden über „Archive Management - Archivverwaltung - Senden” 1.
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Anhang H 2. Wählen Sie die Patientenakte aus der Patientenliste, die gesendet werden soll, klicken Sie auf Send (Senden) auf dem unteren Bildschirmrand, um den Bildschirm für Send (Senden) aufzurufen, wie auf Abbildung 229 zu sehen. 3. Markieren Sie STORESCU und wählen Sie den Zielserver aus dem Dropdown-Menü. Bestimmen Sie dann den Inhalt und den Bereich der Übertragung.
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Anhang H Abbildung 231: Bildschirm Print Key Setup (Druckertasten-Konfiguration) 3. Wählen Sie To DICOM Storage (Zum DICOM-Speicher) und klicken Sie auf OK, um die Einstellung zu speichern. Wenn Sie nach der Einstellung auf die Print (Druck)-Taste auf dem Bedienfeld drücken, wird das aktuelle Bild im DCM-Format an den DICOM-Server gesendet. HINWEIS: Dieses Verfahren dient nur dem Senden von Bildern und kann nicht für das Senden von Filmen verwendet werden.
Anhang H Abbildung 232: Bildschirm Store Setup (Speichereinstellungen) H.5 DICOM Worklist Settings (Arbeitslisten-Einstellungen) Gehen Sie, wie oben erwähnt, auf den Bildschirm „Setup-DICOM Setup (Einstellungen, DICOM- Einstellungen)‟, klicken Sie auf die Schaltfläche Worklist (Arbeitsliste), um den Bildschirm „DICOM Worklist Setup (DICOM Arbeitslisten-Einstellungen)“ aufzurufen, wie auf Abbildung 233 zu sehen. Auf diesem Bildschirm können Sie die Verbindung mit dem DICOM-Arbeitslisten-Server herstellen und anwenden.
Anhang H 1. Drücken Sie auf dem Bedienfeld des Ultraschallsystems auf ID, um den Bildschirm New Patient Info (Neue Patienten-Daten) zu öffnen, wie auf Abbildung 234 zu sehen. Abbildung 234: Bildschirm New Patient Info (Neue Patienten-Daten) 2. Klicken Sie auf Worklist (Arbeitsliste), um den Bildschirm für Worklist (Arbeitsliste) aufzurufen, wie auf Abbildung 235 zu sehen.
Anhang I Anhang I: Anleitung für die 4D Pro Bildgebung (optional) HINWEIS: Diese Funktion kann nur mit angeschlossener Volumensonde verwendet werden. I.1 Aktivieren der 4D-Pro-Option I.1.1 4D-Pro-Funktion Nach Anschluss der Volumensonde drücken Sie 4D, ein ROI (Region of Interest)-Feld (dt.: Untersuchungsbereich) erscheint.
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Anhang I rechteckigen Fläche, die von den 4 Ecken umschlossen ist, handelt es sich um den Schicht- Feldbereich des Volumenbildes. Abbildung 237: Diagramm der Schichten (3) Wenn die Drehung 0°oder 180°beträgt, entsprechen die Ebenen A/B/C der Abbildung 237 links. (4) Wenn die Drehung 90°oder 270°beträgt, entsprechen die Ebenen A/B/C der Abbildung 237 rechts.
Anhang I Um die Bilder einer anderen Ebene einzustellen, folgen Sie das oben beschriebene Verfahren; aktivieren Sie das Bild und drehen Sie es. HINWEIS: Die Koordinaten unten links gelten für das aktivierte Bild. I.2.2 Rotation des Volumenbildes Halten Sie die Schaltfläche Set auf dem Volumenbild gedrückt und bewegen Sie den Trackball gleichzeitig, um das Volumenbild zu drehen, wie auf Abbildung 238 dargestellt.
Anhang I Abbildung 239: Diagramm des 4D Pro Bildschirms Überschrift LOGO Hospital Name Cine Indicator Date and Time ID: Name: Control Parameters Function Control Area Image Display Area Image Preview Area HINWEIS: Durch Drücken auf 4D schalten Sie auf den Vollbildmodus. Die Kopfzeile, der Regelparameter und der Funktionssteuerungsbereich werden dabei ausgeblendet.
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Anhang I Abbildung 240: Wiedergabe I.4.1 Bildanzeigemodus umschalten Es stehen drei Modi der Bildanzeige zur Verfügung: Einzelfenster, Doppelfenster und mehrere Fenster. Bewegen Sie den Cursor auf das Bildsymbol, wie auf Abbildung 241 dargestellt, und drücken Sie Set, um auf diesen Anzeigemodus zu wechseln. (a) Einzelfenstermodus; (b) Zwei-Fenster-Modus; (c) Modus mit mehreren Fenstern.
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Anhang I Abbildung 242: Anzeigeschichten Die Anzeige-Modi umfassen: a) A/B/C/ VR-Modus (wie dargestellt auf Abbildung 243) mit der Vierfach-Fenster-Anzeige. Abbildung 243: A-/B-/C-/VR-Modus Der A-/B-/C-/VR-Modus besteht aus vier Bereichen, nämlich aus 3 Ebenen-Bildern der drei Ebenen A/B/C und einem Volumenbild. in der Mitte des Bildschirms steht dafür, dass vier Bilder A, B, C, VR angezeigt werden, und die Farbe Grün dafür, dass VR das derzeit aktivierte Bild ist.
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Anhang I Abbildung 244: A-/VR-Modus Der A-/VR-Modus besteht aus einem Bereich des Bildes in Richtung A und einem Volumenbild. am oberen Bildschirmrand steht dafür, dass zwei A- und VR-Bilder angezeigt werden und die Farbe Grün dafür, dass A die derzeit aktivierte Schicht ist. Das Schnittbild in Richtung A ist die Ebene B in der gleichen Richtung.
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Anhang I Abbildung 246: C-/VR-Modus Der C-/VR-Modus besteht aus einem Bereich des Bildes in Richtung C und einem Volumenbild. am oberen Bildschirmrand steht dafür, dass zwei C- und VR-Bilder angezeigt werden und die Farbe Grün dafür, dass VR die derzeit aktivierte Schicht ist. Das Schnittbild in Richtung C ist die Ebene von B in der gleichen Richtung.
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Anhang I I.4.2 Linienschnitt und Q-Schnitt Es gibt zwei Möglichkeiten, das Schnittfeld anzupassen: Line-Cut und Q-Cut(Curve Cut). I.4.2.1 Line Cut Gehen Sie in 4D Pro imaging; es erscheint ein Feld auf der 2D-Schicht B. Der Standard-Modus ist Line (HINWEIS: Wenn dieser sich im Q-Cut-Modus befindet, bewegen Sie den Cursor auf Line Cut im , drehen Sie Render Setup-Menü...
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Anhang I Abbildung 249: Q-Cut I.4.3 Einstellung der Parameter • Rotal (Drehung) Verwenden Sie den Trackball im Live- oder Standmodus und drücken Sie Set, um den Pfeil auf auszuwählen; im Bereich von 0°~270° beträgt jede Drehung 90°. HINWEIS: Diese Parameter-Einstellung steht nur für das VR-Bild zur Verfügung und hat keine Auswirkung auf die A-/B-/C-Ebene.
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Anhang I Wenn das VR-Bild aktiviert ist, stellen Sie den Parameter ein, und das Schnittfeld und VR-Bild werden proportional vergrößert. Nun bleibt das aufgenommene VR-Bild unverändert. • Thred Die Einstellung des Thred dient dazu, Bilddaten unterhalb bestimmter Graustufen auszufiltern. Bewegen Sie den Cursor im Live- oder Standbild-Status zum Schieberegler auf , halten Sie Set gedrückt und verwenden Sie dann den Trackball, um den Schieberegler für die Einstellung in Auswahl-...
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Anhang I I.4.7 Opti-4D abbrechen Verwenden Sie den Trackball im Standbild-Status und drücken Sie mit Set auf , um die Optimierung des 3D-Volumens abzubrechen. Die Schaltfläche ändert sich zu Opti-4D; klicken Sie darauf, um das 3D-Volumen zu optimieren. I.4.8 Sonden-Zurückstellung Klicken Sie auf , wenn sich die Planlaufabweichung der 4D-Sonde deutlich zu einer Seite neigt, um den Bereich der Planlaufabweichung zu korrigieren.
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Anhang I Verwenden Sie im Live-Status den Trackball und drücken Sie mit Set auf den Pfeil ; zur Auswahl stehen L, M und H. Angle (Winkel) • Die Winkeleinstellung dient der Änderung des Planlaufabweichungswinkels der Sonde. Verwenden Sie den Trackball im Live-Status und drücken Sie mit Set auf den Pfeil •...
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Anhang I I.6 Bildmodus Verwenden Sie den Trackball und drücken Sie auf Set, um auf das Menü Img-Modus zu klicken; anschließend werden die Setup-Elemente angezeigt, und zwar: Oberfläche, Max, Röntgen und Negativ. Es stehen vier Optionen zur Verfügung, wie auf Abbildung 252 dargestellt. Für die zu untersuchenden Teile sind unterschiedliche Aufnahmemodi verfügbar.
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Anhang I Abbildung 253: Any Cut Menü HINWEIS: Siehe G.4 zum Ändern des Anzeigemodus RST, All, RST VR und der Parametereinstellung. Die Any Cut-Funktion enthält 4 Optionen: Innen, außen, rückgängig machen und alle rückgängig machen. a) Innen: Um die Innenseite des ausgewählten Bereichs zu schneiden, drücken Sie Set, um den Cursor freizugeben;...
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Anhang I den Cursor auf das 4D-Bild und ziehen Sie den Bereich, um die Trace(Spur)-Messung zu erhalten, wie auf Abbildung 255 links dargestellt. Drücken Sie auf Set; der Außenbereich wird ausgeschnitten und der ausgewählte Bereich wird auf dem Bildschirm wie auf Abbildung 255 rechts dargestellt.
Anhang I Verwenden Sie den Trackball und drücken Sie auf Set, um auf „A/B/C“, auf dem Setup-Menü, um den durchzuführenden Schnitt zu bestätigen. Das Ausschneiden von Ebene A und C wird von Ebene B geleitet und das Ausschneiden von Ebene B wird von Ebene C geleitet, wobei das Führungsbild oben links auf dem Bildschirm angezeigt wird.
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Anhang I • Vollbildanzeige von Schichten Drücken Sie auf Set, um den Cursor zu aktivieren. Bewegen Sie den Cursor auf eine Ebene, die dann mit gestrichelten Linien markiert wird. Die Schnittlinien werden wie auf Abbildung 259 heller dargestellt. Drücken Sie erneut auf Set und die Schicht wird als Vollbild dargestellt. Wenn die Schicht im Vollbild angezeigt wird, verwenden Sie den Trackball und drücken Sie auf Set, um auf die doppelte Fenster-Marke im Setup-Menü...
Anhang I • Chroma Verwenden Sie den Trackball im nSlice-Modus und drücken Sie mit Set auf hierfür stehen mehrere Farben zur Verfügung. Mit dieser Einstellung werden alle 2D-Ebenen-Bilder geändert. • Opti-4D Verwenden Sie den Trackball im nSlice-Modus und die Set-Taste, um im Menü auf Opti-4D zu klicken und alle 2D-Ebenen zu optimieren.
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Anhang I Abbildung 260: Benutzereinstellungen (1) Speichern: Zum Speichern eines für eine bestimmte Option geänderten Parameters, der möglicherweise für weitere Parameter-Rückstellungen verwendet werden könnte. Nehmen wir vaskulär als Beispiel. Vorgehensweise: 1) Stellen Sie die Parameter richtig ein, um die vaskuläre Untersuchung anzupassen. 2) Verwenden Sie den Trackball und die Set-Taste, um auf ein Element zu klicken, z.
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Anhang I I.10 Speichern und Abrufen von Bildern I.10.1 Speichern von Bildern Drüken Sie auf Save1 (Speichern1) oder Save2 (Speichern2) auf dem Bedienfeld, um das aktuelle Bild zu speichern. HINWEIS: Drücken Sie auf Speichern unter auf dem Bedienfeld, um auf den Bildschirm für die Speichereinrichtung zu gelangen und wählen Sie Save1 (Speichern1) oder Save2 (Speichern2) als Film speichern, dann speichert das System die Bilder automatisch im Vols-Format.