Das
S cannen
v on
P atienten
u nd
A usbildung
2.6
Die
I EC60601-‐2-‐37
A usgangsanzeige-‐Standard
e rmöglicht
d en
A nwendern,
d ie
V erantwortung
f ür
d ie
s ichere
Verwendung
d ieses
U ltraschallsystems.
D aher
l iegt
e s
f ür
a ll
d iese
d iagnostischen
M odalitäten
i n
d er
V erantwortung
des
A nwenders,
d ie
R isiken
d er
A usgangsleistung
d er
S ysteme
z u
v erstehen
u nd
i n
g eeigneter
W eise
z u
h andeln,
u m
d ie
gewünschte
d iagnostische
I nformation
b ei
m inimierten
R isiko
f ür
d en
P atienten
z u
e rhalten.
Befolgen
S ie
d iese
N utzungsrichtlinien
f ür
d en
s icheren
B etrieb:
Um
e ine
o rdnungsgemäße
S auberkeit
d er
S onden
z u
e rhalten,
r einigen
S ie
d iese
i mmer
z wischen
den
P atienten.
Verwenden
S ie
i mmer
e ine
d esinfizierte
H ülle
a uf
a llen
E V-‐/ER-‐Sonden
u nd
b ei
jeder
U ntersuchung.
Bewegen
S ie
d ie
S onde
f ortlaufend,
a nstatt
d iese
a n
e inem
b estimmten
P unkt
r uhen
z u
l assen,
u m
erhöhte
T emperaturen
i n
e inem
K örperteil
des
P atienten
z u
v ermeiden.
Bewahren
S ie
d ie
S onde
v om
P atienten
e ntfernt
a uf,
s olange
S ie
n icht
a ktiv
s cannen.
Machen
S ie
s ich
m it
d er
B edeutung
v on
T I,
T IS,
T IB,
T IC
u nd
M I
a uf
d er
A usgangsanzeige
v ertraut,
m it
d er
Beziehung
dieser
P arameter
u ntereinander
u nd
a uch
m it
d em
t hermischen/Bioeffekt
a uf
d as
G ewebe.
Belasten
Sie
den
Patienten
lediglich
mit
dem
geringstmöglichen
Sendeleistungspegel
für
die
kürzest
mögliche
Zeit,
um
eine
zufriedenstellende
Diagnose
(ALARA
-‐
As
Low
As
Reasonably
Achievable
-‐So
niedrig
w ie
a uf
a ngemessene
W eise
e rreichbar)
z u
e rhalten.
Richtlinie
f ür
s icheres
S cannen
2.6.1
Ultraschall
sollte
nur
für
die
medizinische
Diagnose
verwendet
und
nur
von
geschultem
medizinischem
Personal
a ngewendet
w erden.
Diagnostische
Ultraschallverfahren
dürfen
nur
von
vollständig
mit
dem
Gerät
vertrautem
und
ausgebildetem
m edizinischem
F achpersonal
d urchgeführt
w erden,
das
d ie
E rgebnisse
u nd
B ilder
s icher
interpretieren
kann
und
sicher
in
der
Anwendung
von
Ultraschall
ist
(einschließlich
der
Ausbildung
zu
möglichen
G efahren).
Die
Anwender
müssen
die
möglichen
Einflüsse
der
Gerätebedienung,
des
Betriebsmodus
(z.B.
den
B-‐
Modus)
u nd
d ie
S ondenfrequenzen
a uf
t hermische
u nd
K avitationsgefahren
k ennen.
Wählen
Sie
eine
niedrige
Einstellung
für
jeden
neuen
Patienten.
Die
Ausgabe
sollte
während
der
Untersuchung
nur
erhöht
werden,
wenn
eine
Penetration
erforderlich
ist,
um
ein
befriedigendes
Ergebnis
z u
e rzielen
u nd
n achdem
d er
V erstärkungsregler
a uf
seinen
M aximalwert
b ewegt
w urde.
Halten
Sie
den
Untersuchungszeitraum
so
kurz
wie
möglich,
um
dennoch
ein
sinnvolles
Diagnose-‐Ergebnis
zu
e rhalten.
Halten
Sie
die
Sonde
nicht
länger
als
nötig
auf
einen
bestimmten
Punkt.
Mit
den
Möglichkeiten
für
Standbild
und
Film-‐Loop-‐Funktionen
können
Bilder
überprüft
und
mit
dem
Patienten
erörtert
werden,
ohne
d en
P atienten
e iner
kontinuierlichen
A btastung
a uszusetzen.
Verwenden
Sie
keine
Endokavitär-‐Sonden,
wenn
eine
spürbare
Eigenerwärmung
der
Sonde
vorliegt,