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Service-Modus - Dräger Oxylog 3000 plus Gebrauchsanweisung

Notfall- und transportbeatmungsgerät

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Service-Modus

HINWEIS
Wenn sich das Gerät im Service-Modus befindet,
ist keine Beatmung möglich.
HINWEIS
Folgende Seiten sind nur für Instandhaltungsper-
sonal und Fachleute vorgesehen und vor unauto-
risiertem Verstellen geschützt.
Weitere Informationen zum Zugang, siehe
Seite 177.
001
Set startup settings.
(Starteinstellungen festlegen.)
002
Hose/cuvette start-up settings. (Star-
teinstellungen Atemschlauch/Küvette.)
003
Set date and time. (Datum und
Uhrzeit einstellen).
004
Set measured values display window.
(Messwert-Anzeigefenster einstellen.)
005
Enter activation code. (Freischaltcode
eingeben.)
006
Test buttons and potentiometer.
(Tasten und Potenziometer testen.)
007
Test loudspeaker, buzzer, LEDs and
display. (Lautsprecher, Summer,
LEDs und Bildschirm testen.)
008
Display battery and supply data.
(Daten zu Akku und Versorgung
anzeigen.)
009
Check safety valve. (Sicherheitsventil
prüfen.)
010
Display info logbook. (Logbuch der
Informationen anzeigen.)
011
Display user logbook. (Logbuch der
Anwender anzeigen.)
012
Display maintenance and service
contact information. (Kontaktinforma-
tionen für Wartung und Service
anzeigen.)
Gebrauchsanweisung Oxylog 3000 plus SW 1.n
Im Service-Modus führt das Beatmungsgerät Funk-
tionstests durch, gibt Funktionsstatusinformationen
und ermöglicht die Konfiguration von Parameter-
einstellungen.
Die Anzeigesprache im Service-Modus ist
Englisch. Sie kann nicht geändert werden.
Starteinstellungen konfigurieren, werkseitige Einstellun-
gen wiederherstellen.
Auswählen, welches Atemschlauchsystem und welcher
CO
-Küvettentyp verwendet werden.
2
Datum und Uhrzeit einstellen.
Anordnung der Messwerte im Messwertfenster konfigu-
rieren, werkseitige Einstellungen wiederherstellen.
Freischaltcode für Optionen eingeben.
Funktionsprüfung der Tasten und Regler.
Funktionsprüfung von Lautsprecher, Summer, LEDs und
Bildschirm.
Anzeige von Akkudaten und vom Ladezustand
des Akkus.
Überprüfung des Sicherheitsventils.
Logbuch der Kalibrierungen und der aufgetretenen tech-
nischen Fehler in zeitlicher Reihenfolge.
Logbuch der Betriebsphasen, Geräteeinstellungen
und Alarme.
Anzeige des Wartungsplans und der Kontaktinformatio-
nen für Instandhaltungspersonal.
Konfiguration
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