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Die Kurzanleitung zum Oxylog 2000 plus stellt keinen Ersatz Oxylog® 2000 plus Kurzanleitung für die Gebrauchsanweisung dar. Jede Anwendung des Medizin produktes setzt die genaue Kenntnis und Beachtung Software Version 1.n der Gebrauchsanweisung voraus. Der Anwender muss gemäß den nationalen und lokalen Gesetzen und Empfeh lungen mit dem Gerät vertraut sein.
Index Bedienteil mit allen Optionen ......6-7 Seitenansicht, rechts/Rückansicht ......8-9 Vorbereitung Atemsysteme .
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Index Bestimmen der voraussichtlichen pneumatischen Betriebszeit des Oxylog® 2000 plus ..... . 22-23 Betrieb/Einstellungen Betrieb ..........24 Betriebsende .
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Index Alarme und Messwerte Im Alarmfall ......... . . 38 Einstellung der Alarmgrenzen .
Bedienteil mit allen Optionen Die Kurzanleitung zum Oxylog 2000 plus stellt keinen Ersatz für die Gebrauchsanweisung dar. Jede Anwendung des Medizinproduktes setzt die genaue Kenntnis und Beachtung der Gebrauchsanweisung voraus.
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Bedienteil mit allen Optionen A Bildschirm für die anwendungsspezifischen Bild- K Anzeigesymbole für die elektrische Versorgung schirmseiten Ladezustand des internen Akkus Netzversorgung B Taste Alarme zum Einstellen und Anzeigen der Alarmgrenzen L Zentraler Drehknopf zum Auswählen/Einstellen und Bestätigen C Taste Einstell. für die Einstellung weiterer Beatmungsparameter im Bildschirm M Einsteller für O...
Seitenansicht, rechts A Notfalllufteinlass B Befestigungsschraube für Deckel des Wechselakku-Fachs C Anschlüsse für die Flow-Messschläuche D Anschlüsse für Beatmungsschlauch E Anschluss für den Druckgasschlauch F Buchse für die Gleichspannungsversorgung G Fenster für IrDA-Schnittstelle (Infrarot-Datenübertragung)
Vorbereitung Atemsysteme Die Kurzanleitung zum Oxylog 2000 plus stellt keinen Ersatz für die Gebrauchsanweisung dar. Jede Anwendung des Medizinproduktes setzt die genaue Kenntnis und Beachtung der Gebrauchsanweisung voraus. Mehrweg-Schlauchsystem A Beatmungsventil B Beatmungsschlauch C Flow- und Druckmessschläuche D Winkelstück E Flow-Sensor...
Zusammenbau des Mehrweg-Schlauchsystems 1 Die Membran (B) in das Beatmungsventil einsetzen. Sicherstellen, dass sie korrekt eingesetzt ist. 2 Den Deckel (A) einpassen und durch eine ca. 90°-Drehung im Uhrzeigersinn verriegeln. 3 Den Flow-Sensor (C) in das Beatmungsventil drücken. Die Nut als Vorzugsstellung beachten. 4 Das Winkelstück (D) mit dem Flow-Sensor verbinden.
1 Den Beatmungsschlauch (A) am Beatmungsventil anschließen. 2 Die Flow-Messschläuche (B) auf die Tüllen des Flow-Sensors stecken. Die unterschiedlichen Durchmesser beachten. 3 Die Flow-Messschläuche (C) mit dem Oxylog 2000 plus verbinden. 4 Den Beatmungsschlauch (D) an die Gasauslasstülle des Oxylog 2000 plus...
1 Den blauen Flow-Messschlauch (B) mit dem blauen Gasanschluss verbinden. 2 Den durchsichtigen Flow-Messschlauch (A) mit dem anderen Gasanschluss verbinden. 3 Den Beatmungsschlauch (C) an die Gasauslasstülle des Oxylog 2000 plus anschließen. Bei einem Wechsel des Beatmungsschlauchsystems Falls anstelle des Einweg-Schlauchsystems ein Mehrweg-Schlauchsystem oder umgekehrt verwendet werden soll: 1 Die Anschlusstüllen am Gerät durch geschulte Kundendienstspezialisten...
Anschluss der Stromversorgung Oxylog 2000 plus ist für verschiedene Versorgungsspannungen konzipiert: • Gleichspannung aus dem Bordnetz: über einen DC/DC-Konverter ° über ein AC/DC-Netzgerät ° • Wiederaufladbarer Akku (spezifizierter Smart Akku) Interne Versorgung mit wiederaufladbarem Akku Akku einsetzen 1 Einen vollständig geladenen Akku in das Akkufach (A) einsetzen.
Vorbereitung Aufladen des Akkus Die grüne LED (B) leuchtet auf, wenn der Akku aktiv geladen wird. Eine dreifarbige Anzeige (A) zeigt den aktuellen Ladezustand des internen Akkus an: • Grün: Der Akku ist vollständig geladen. • Gelb: Der Akku wird geladen. •...
Anzeige der Akkukapazität/Akkubetrieb Die verbleibende Kapazität des Akkus wird unten rechts im Info- Fenster des eingeschalteten Oxylog 2000 plus in 25%-Schritten angezeigt. Die Kapazitätsanzeige wird überblendet, falls höherrangige Meldungen aktiviert werden. Beispiel: 75 % geladen Vorbereitung...
Vorbereitung Externe Stromversorgung Externe Stromversorgung über Hauptnetz (AC/DC-Netzgerät) 1 Den Netzstecker (A) in die Netzsteckdose stecken. 2 Den Gleichspannungsstecker (B) in die Gleichspannungsbuchse Oxylog 2000 plus (DC) des stecken. O xylog 2000 plus Oxylog 2000 plus 3 Wenn der an eine externe Stromversorgungsquelle angeschlossen ist, leuchtet die Anzeige (C) auf.
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Externe Stromversorgung Externe Stromversorgung mit DC/DC-Konverter Oxylog 2000 plus Für den Anschluss des an fest installierte Bord- 12 V DC Akkusysteme unterschiedlicher Spannungen (12 V, 24 V, 28 V DC) ist ein 24 V DC DC/DC-Konverter erforderlich. 28 V DC Oxylog 2000 plus 1 Den DC/DC-Konverter mit dem großen Stecker (A) an das Bordnetz...
1 Eine gefüllte O -Flasche verwenden. 2 Den Druckminderer (270 bis 600 kPa Nachdruck, 500 kPa Nominaldruck) an die O -Flasche anschließen. Oxylog 2000 plus 3 Den O -Druckgasschlauch (A) an den anschließen. 4 Den O -Druckgasschlauch an den Druckminderer (B) anschließen.
Versorgung aus der zentralen Gasversorgung Oxylog 2000 plus 1 Den O -Druckgasschlauch (A) an den anschließen. 2 Den Gasschlauch (B) an die O -Anschlusseinheit anschließen, bis die -Zufuhr bestätigt wird. Vorbereitung...
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Oxylog 2000 plus mit O AirMix arbeitet, da das Gerät dann Umgebungsluft ansaugt. Links unten im Info-Fenster zeigt der Oxylog 2000 plus die aktuell verbrauchte Gasmenge aus der Hochdruckversorgung in L/min an. Diese Anzeige wird über - blendet, wenn eine höherrangige Meldung aktiviert wird.
Bestimmen der voraussichtlichen pneumatischen Betriebszeit des Oxylog® 2000 plus Beispiel für Druckgasvorrat: • Flaschendruck gemessen am Druckmesser des Druckminderers: 20000 kPa (200 bar) • Füllvolumen der O -Flasche: 2,1 L Druckgasvorrat: 2,1 L × 20000 kPa = ca. 420 L Beispiel für die pneumatische Betriebszeit: •...
Betrieb/Einstellungen Betrieb Die Kurzanleitung zum Oxylog 2000 plus stellt keinen Ersatz für die Gebrauchsanweisung dar. Jede Anwendung des Medizinproduktes setzt die genaue Kenntnis und Beachtung der Gebrauchsanweisung voraus. Einschalten • Die Taste (A) kurz drücken. Der Oxylog 2000 plus führt einen Selbsttest durch.
Betriebsende Nach Dekonnektion des Patienten das Beatmungsgerät ausschalten: 1 Taste (A) ca. 3 Sekunden drücken. Die gelbe LED blinkt, und die Beatmung wird beendet. 2 Den Drehknopf (B) drücken, um den Alarm zu quittieren. !!! Gerät AUS mit Drehknopf bestätigen. Betrieb/Einstellungen...
Betrieb/Einstellungen Gerätetest Prüflunge anschließen Einschalten 2 Zur Bestätigung den Drehknopf (A) drücken, bevor der Verlaufs- 1 Das Winkelstück (A) auf das 1 Zum Einschalten kurz die balken das Ende erreicht hat. Beatmungsventil stecken. Taste (B) drücken. 3 Im Hauptmenü Gerätetest 2 Den Katheterstutzen (B), Das Gerät führt einen Selbsttest auswählen und bestätigen.
Bedienelemente für die Beatmung Beatmungsmodus wählen 1. Die betreffende Taste für den Beatmungsmodus (A) ca. 3 Sekunden drücken. Oder 1 Die betreffende Taste für den Beatmungsmodus (A) drücken. 2 Zur Bestätigung den Drehknopf (B) drücken. Der gewählte Beatmungsmodus wird aktiviert. 3 Der aktivierte Beatmungsmodus wird oben links auf dem Bildschirm (C) angezeigt.
Betrieb/Einstellungen Vorbereitung des Beatmungsmodus Beatmungsparameter einstellen 1 Den entsprechenden Einsteller unter dem Bildschirm verstellen. Oder 2 Mit dem Drehknopf einen Parameter am Bildschirm auswählen, einstellen und bestätigen. Erfolgt innerhalb von 15 Sekunden keine Bestätigung, bleiben die alten Einstellungen wirksam. Die Hinweismeldung ! Einstellung nicht bestätigt weist darauf hin. Wenn die PEEP-Einstellung auf über 10 mbar erhöht wird, erscheint die Meldung als Aufforderung zur Bestätigung der...
SpnCpap Continuous Positive Airway Pressure (Kontinuierlich positiver Atemwegsdruck, optional mit Druckunterstützung) Spontanatmung mit positivem Atemwegsdruck Bei Herz-Lungen-Wiederbelebung Oxylog 2000 plus Bei der Herz-Lungen-Wiederbelebung begrenzt der den Atemwegsdruck Paw auf den eingestellten Pmax-Wert, ohne dass die Inspiration vorzeitig beendet wird (druckbegrenzte Beatmung mit nicht-konstantem Volumen bei Erreichen von Pmax).
Betrieb/Einstellungen VC-CMV/VC-AC VC-CMV – Volume Controlled – Controlled Mandatory Ventilation Volumenkontrollierte Beatmung mit festem mandatorischem Minutenvolumen Plateauzeit Tplat MV, eingestellt mit Atemvolumen VT und Beatmungsfrequenz f. plat PEEP Beatmungsmuster mit den Einstellern unter dem Bildschirm einstellen: • Atemvolumen VT insp •...
Trigger (VC-AC) Trigger einschalten/einstellen 1 Die Taste Einstell. (A) drücken, bis der Parameter Trigger angezeigt wird. 2 Im Bildschirm die Zeile Trigger wählen und dann den Wert mit dem Drehknopf einstellen und bestätigen. Kleiner Wert = hohe Empfindlichkeit Im Bildschirm wird der Beatmungsmodus VC-AC angezeigt. Trigger ausschalten 1 Einen Wert kleiner als 3 L/min oder größer als 15 L/min eingeben (anstelle eines Werts wird AUS angezeigt).
Betrieb/Einstellungen VC-SIMV (PS optional) VC-SIMV – Volume Controlled – Synchronized Intermittent Mandatory Druckunterstützung Ventilation Für Patienten mit ungenügender Spontanatmung oder für Patienten, die schnelle langsame Anstiegszeit Anstiegszeit schrittweise entwöhnt werden. PEEP Festes mandatorisches Minutenvolumen MV, eingestellt mit Atemvolumen Trigger-Fenster VT und Beatmungsfrequenz f. Zwischen den mandatorischen Beatmungs- Flow hüben kann der Patient spontan atmen und so seinen Beitrag zum gesamten Minutenvolumen leisten.
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VC-SIMV (PS optional) Druckunterstützung (optional) Im Bildschirm von VC-SIMV/PS können auch folgende Parameter eingestellt werden: • Einstellung auf Seite 1: Druckunterstützung ΔPsupp über PEEP • Einstellung auf Seite 2: Druckanstiegszeit Rampe flache Rampe = langsame Druckanstiegszeit mittlere Rampe = mittlere Druckanstiegszeit steile Rampe = schnelle Druckanstiegszeit Betrieb/Einstellungen...
SpnCPAP (Apnoe-Ventilation) Die Apnoe-Ventilation ist nur im Beatmungsmodus SpnCPAP wirksam. Im Fall einer Apnoe schaltet das Beatmungsgerät automatisch auf Pmax volumenkontrollierte mandatorische Beatmung (VC-CMV) um. Apnoe-Ventilation einstellen Apnoe-Alarmzeit Am Bildschirm: TApnoe Start der Flow 1 Die Taste Einstell. drücken, bis die Seite erscheint.
Betrieb/Einstellungen NIV – Nichtinvasive Ventilation (optional) NIV (optional) kann nur als Zusatzfunktion in den druckkontrollierten Beatmungsmodi SpnCPAP und SpnCPAP/PS aktiviert werden. Maskenleckagen werden vom Gerät erkannt, kompensiert und bei den Messwerten VTe und MVe berücksichtigt. Ein Leckagealarm ist nicht wirksam. •...
Bedienelemente für die Bildschirmfunktion A Taste Werte zum Umschalten der Bildschirmseiten im Fenster „Messwerte“ zur Anzeige von MVe oder VTe. B Taste Werte zum Umschalten der Bildschirmseiten im Fenster „Messwerte“ zur Anzeige von Messwerten. C Taste Einstell. zum Umschalten der Bildschirmseiten im Fenster „Einstellungen“, um andere Beatmungsparameter einzustellen.
Alarme und Messwerte Im Alarmfall Die Kurzanleitung zum Oxylog 2000 plus stellt keinen Ersatz für die Gebrauchsanweisung dar. Jede Anwendung des Medizinproduktes setzt die genaue Kenntnis und Beachtung der Gebrauchsanweisung voraus. • Die LED (A) blinkt rot oder gelb. • Die Alarmmeldung erscheint rechts im Fenster für Statusanzeige und Alarmmeldungen (C).
Alarmgrenzen einstellen Alarmgrenzen für MV und fspn einstellen • Taste Alarme (A) drücken. Anzeige-Beispiel: Bildschirmfenster Alarme mit einstellbaren Alarmgrenzen: = untere Alarmgrenze = obere Alarmgrenze Alarm Bereich 2 bis 41 L/min 0,5 bis 40 L/min fspn 10 bis 100 /min Den maximalen Atemwegsdruck Pmax über den Einsteller (B) einstellen.
Alarme und Messwerte Andere Messwerte anzeigen MVe/VTe-Fenster A Gemessener Parameter B Messwert C Einheit des Messwerts D Seitennummer Werte-Fenster Im Werte-Fenster können fünf unterschiedliche Werte angezeigt werden. Zum Umschalten zwischen den Werten: • Die untere Taste Werte drücken: am Bildschirm wird der nächste Wert angezeigt.
Alarm – Ursache – Abhilfe Die Kurzanleitung zum Oxylog 2000 plus stellt keinen Ersatz für die Gebrauchsanweisung dar. Jede Anwendung des Medizinproduktes setzt die genaue Kenntnis und Beachtung der Gebrauchsanweisung voraus. !!! Warnung Alarmmeldung mit hoher Der Oxylog 2000 plus teilt die Alarmmeldungen in drei Prioritätsstufen Priorität...
(nur bei SpnCPAP) automatisch auf mandatorische Beatmung ursprünglichen Beatmungsmodus: Die Taste umgeschaltet (nur im Modus SpnCPAP). Alarm Reset drücken. Der Oxylog 2000 plus !! Akku laden bezieht Strom Das Beatmungsgerät muss umgehend an das Hauptstromnetz, ein DC-Bordstromnetz aus dem internen Akku, da eine externe oder einen vollständig geladenen Akku...
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Meldungen im Alarmfenster Alarm Ursache Abhilfe Zum Ausschalten: Mit dem Drehknopf !!! Gerät AUS mit Die Taste wurde 3 Sekunden lang gedrückt. Drehknopf bestätigen. bestätigen. Zur Fortsetzung der Beatmung die Taste erneut drücken. Technischer Defekt. Den örtlichen DrägerService zwecks !!! Gerätestörung Unterstützung kontaktieren.
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Akku ist abgelaufen und eine externe ein Hauptstromnetz, ein DC-Bordstromnetz Gleichstromversorgung ist nicht angeschlossen. oder einen vollständig geladenen Akku angeschlossen werden. Der Oxylog 2000 plus Die Taste Alarm Reset drücken, um den Alarm !! Akku in Betrieb bezieht Strom aus dem internen Akku, da eine externe zu bestätigen.
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Meldungen im Alarmfenster Alarm Ursache Abhilfe !!! Leckage (nicht im NIV) Das gemessene exspiratorische Atemvolumen Leckagen im Schlauchsystem und eventuell VTe unterschreitet das inspiratorische am Tubus beseitigen. Atemvolumen um ca. 40%. Neue Flow-Messschläuche verwenden. Flow-Sensor defekt. Flow-Sensor austauschen. Das Beatmungsgerät funktioniert möglicherweise Den örtlichen DrägerService zwecks nicht ordnungsgemäß.
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Fehlerbehebung Meldungen im Alarmfenster Alarm Ursache Abhilfe !!! MV tief Die untere Alarmgrenze des Minutenvolumens Patientenzustand prüfen, Beatmungsmuster MV wurde unterschritten prüfen, ggf. Alarmgrenzen korrigieren. Leckage im Atemsystem Sicherstellen, dass die Anschlüsse des Atemsystems dicht sind Flow-Sensor defekt Flow-Sensor austauschen Das Beatmungsgerät funktioniert Den örtlichen DrägerService zwecks möglicherweise nicht ordnungsgemäß...
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Meldungen im Alarmfenster Alarm Ursache Abhilfe !!! Paw hoch Die Alarmgrenze Pmax für den Atemwegsdruck Patientenzustand prüfen, Beatmungsmuster wurde erreicht. Patient „atmet“ gegen das prüfen, ggf. Alarmgrenzen korrigieren. Beatmungsgerät, hustet. Beatmungsschlauch geknickt oder verstopft. Schlauchsystem, Beatmungsventil und Tubus prüfen. !!! PAW tief Kein Differenzdruck >5 mbar zwischen Cuff aufblasen und auf Leckage prüfen.
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Fehlerbehebung Meldungen im Alarmfenster Alarm Ursache Abhilfe !! Störung Druckmessung Defekt in Flow-Messschläuchen. Schlauchsystem auf lockere Anschlüsse prüfen. Sicherstellen, dass die Flow- Messschläuche korrekt angeschlossen sind. Technischer Defekt. Den örtlichen DrägerService zwecks Unterstützung kontaktieren – Gerätefunktion ist eingeschränkt. ! Selbsttest o.k. Gerät ist eingeschaltet und der Selbsttest wurde Meldung kann bestätigt werden oder wird mit erfolgreich abgeschlossen.
Fehlermeldungen beim Gerätetest Meldung im Alarmfenster Ursache Erklärung/Abhilfe Keine Kommunikation Gerät defekt Den örtlichen DrägerService kontaktieren. Steuerung/Ladeschaltung System undicht Leckage im Beatmungsschlauchsystem und/oder in Schläuche, Beatmungsventil, Flow Sensor der Prüflunge und Prüflunge auf Leckage prüfen und ggf. austauschen. Keine Prüflunge Prüflunge nicht angeschlossen oder große Leckage Prüflunge anschließen.
Fehlerbehebung Meldungen im Info-Fenster Meldung Ursache Erklärung/Abhilfe f = 12 pro min oder Verstellung von Ti, f oder VT im VT = 800 mL Beatmungsmodus VC-SIMV. I : E = 1 : 1,5 Flow = 15 L/min f = 12 pro min oder Verstellung von I:E, f oder VT im VT = 800 mL Beatmungsmodus VC-CMV, VC-AC.
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