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Dräger Fabius MRI Gebrauchsanweisung Seite 107

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Im Beatmungsmodus SIMV (synchronisierte,
periodisch obligatorische Beatmung) werden
Atemzüge mit Volumenkontrolle bei konstantem
Inspirationsflow mit definierten Einstellungen für
V
, T
, T
:T
und P
T
INSP
IP
I
MAX
Beatmung erfolgt synchron zu den
Atembemühungen des Patienten. Die Frequenz
Freq definiert die Zeit zwischen den einzelnen
Atemzügen mit Volumenkontrolle. Die
Synchronisierung der Atemzüge geschieht mit
einem TRIGGER, der eine bestimmte Zeit vor
Abgabe eines neuen Atemzugs aktiviert wird: 5 s
für Frequenzen (Freq) unter 12 bpm (1/min). Bei
höheren Frequenzen geschieht die
Synchronisierung unmittelbar nach der
vorhergehenden Exspiration. Zwischen diesen
mandatorischen Atemzügen kann der Patient
spontan atmen. Mandatorische Atemzüge werden
mit den Spontanatemzügen des Patienten
synchronisiert. Diese Spontanatemzüge können
mit Pressure Support unterstützt werden.
Die untere Druckbegrenzung P
Druck-Monitoring zur Erkennung von Apnoen
(Dekonnektierung) und kontinuierlichem Druck
verwendet. Es wird ein Alarm ausgegeben, wenn
die Druckkurve entweder von oben oder von unten
nicht die Druckschwelle kreuzt.
Gebrauchsanweisung Fabius MRI SW 3.n
abgegeben. Die
low wird für das
AW
P
AW
Trigger
PEAK
PLAT
T
IP
Insp Flow
T
T
EXP
INSP
1
f
Flow
V
T
Flowtrigger
Betrieb
P
MAX
Trigger
P
low
ΔP
AW
PS
Zeit
Zeit
Flowtrigger-Fenster max. 5 Sek.
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