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Verbindungswege; Tk-Anlage Über Internen S -Port Konfigurieren (Ppp Intern) - Auerswald basic 2 Anleitung

Modulare tk-anlagen fur isdn- internettelefonie
Inhaltsverzeichnis

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Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Wege, über die Sie die Tk-Anlage konfigurieren können – abgesehen von der
bereits im vorherigen Abschnitt beschriebenen Konfiguration über das interne Netzwerk. Außerdem sind hier die verschiedenen
Wege beschrieben, über die Sie die angeschlossenen Systemtelefone konfigurieren können.
Tk-Anlage über internen S
Wichtig: Bevor Sie die Tk-Anlage über eine DFÜ-
Verbindung konfigurieren können, müssen zunächst
die im Anschluss aufgeführten Einstellungen über
eine Ethernet- oder USB-Verbindung konfiguriert
werden.
Voraussetzungen
Auf der Seite COMset
Fernkonfiguration eingerichtete interne CAPI-Ein-
wahlrufnummer
Auf der Seite Administration
tion eingerichtete lokale IP-Adresse und Remote IP-
Adresse (im Auslieferzustand 192.168.193.240 und
192.168.193.241)
Hinweis: Die lokale IP-Adresse ist die IP-Adresse
der Tk-Anlage und wird nach Einwahl in die fernzu-
wartende Anlage in das Adressfeld des Browsers ein-
gegeben. Nach der Anmeldung wird die Remote IP-
Adresse für die Dauer des Zugriffs dem PC als IP-
Adresse zugewiesen. Somit befinden sich PC und
Tk-Anlage im selben Netzwerk und können kommu-
nizieren.
Wichtig: Wird die im Auslieferzustand eingestellte
Remote IP-Adresse im Netzwerk des PCs bereits
verwendet und findet somit eine Überschneidung von
IP-Adressen statt, führt dies zu Komplikationen. Um
dies zu umgehen, müssen Sie die Remote IP-
Adresse und damit gleichzeitig auch die lokale IP-
Adresse ändern. Im Anschluss daran müssen sich
beide IP-Adressen auf jeden Fall wieder im selben
Netzwerk befinden.
Eine der folgenden PINs ist bekannt:
Admin-PIN
eine Sub-Admin-PIN
Hinweis: Für die DFÜ-Verbindung kann alternativ
auch die externe PIN verwendet werden. Richten Sie
diese zuvor auf der Seite COMset
stellungen
Fernkonfiguration ein.
Hinweis: Für die Anmeldung kann alternativ auch
eine Benutzer-PIN verwendet werden.
Bestehende interne ISDN-Verbindung zwischen PC
und Tk-Anlage über eines der folgenden Geräte:
Auerswald-USB-Gerät (z. B. ein COMfortel 2500)
ISDN-PC-Karte
Abgeschlossene Installation der für das Gerät benö-
tigten Treiber

Verbindungswege

Allgemeine Einstellungen
Server-Konfigura-
Allgemeine Ein-
-Port konfigurieren (PPP intern)
0
Hinweis: Bei einem Auerswald-USB-Gerät handelt
es sich dabei um den USB-, den CAPI-2.0- und den
CoNDIS-WAN-Treiber. Ziehen Sie für die Treiber-
installation das zum Gerät gehörige CAPI/TAPI-
Handbuch zurate.
Auf dem PC eingerichtete DFÜ-Verbindung. Siehe
Seite 66
für Windows XP und
Vista.
Durchzuführende Schritte
Hinweis: Die folgenden Schritte beschreiben die
Durchführung bei den Betriebssystemen Windows
XP und Vista. Bei Verwendung eines anderen
Betriebssystems oder Abweichungen aufgrund ande-
rer Grundeinstellungen ziehen Sie bitte die Doku-
mentation des Betriebssystems zurate.
1.
Klicken Sie auf Start.
2.
Windows XP: Klicken Sie auf Verbinden mit und auf
den Verbindungsnamen.
Windows Vista: Klicken Sie auf Verbindung herstel-
len, auf den Verbindungsnamen und anschließend
auf Verbindung herstellen.
3.
Geben Sie unter Kennwort die zum angezeigten Be-
nutzernamen gehörige PIN ein.
4.
Klicken Sie auf Wählen.
5.
Starten Sie einen Browser (z. B. den Mozilla Firefox).
6.
Geben Sie http:// und die lokale IP-Adresse für PPP-
Konfiguration im Adressfeld des Browsers ein.
7.
Geben Sie Ihren Benutzernamen und die zugehörige
PIN ein.
Hinweis: Die hier eingegebene PIN legt die Berech-
tigungsstufe für die Konfiguration fest. Die externe
PIN kann hier nicht verwendet werden.
8.
Klicken Sie auf Anmelden.
Verbindungswege
Seite 66
Der Verbindungsdialog wird geöffnet.
Das Verbindungssymbol in der Taskleiste
links neben der Uhrzeit zeigt Ihnen die ak-
tive Verbindung an.
Browser-Einstellungen werden überprüft.
Der Anmeldedialog wird geöffnet.
Der Konfigurationsmanager wird geöffnet.
für Windows
61

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Diese Anleitung auch für:

Basic 2 19

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