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Saugschlauch; Absauggerät Mit Tauchpumpe; Wichtige Hinweise; Sicherheitshinweise - Storch KRAKE 85 Bedienungsanleitung

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Stellen Sie sicher, dass die Reinigungshaube im In-
nern frei von Verschmutzungen ist, die die Drehung
der Rotationsdüse verhindern könnten. Prüfen Sie vor
jedem Arbeitsbeginn den gleichmäßigen Wasseraus-
tritt aus beiden Düsen der Rotationsdüse und ob sich
dieser in der Reinigungshaube durch den Leitungs-
wasserdruck dreht (keinesfalls mit eingeschaltetem
Hochdruckreiniger).
ACHTUNG:
Sehen Sie dabei seitlich in die Rei-
nigungshaube hinein, niemals direkt
frontal auf die Rotationsdüse schauen
und dabei das Handventil betätigen!
Tritt aus den Düsen nicht gleichmäßig Wasser aus,
müsen diese gereinigt werden: Schrauben Sie die
beiden Düsen mit einem Maulschlüssel SW 8 mm
aus dem Trägerarmen heraus und reinigen deren
Innenbohrungen sorgfältig. Betätigen Sie nochmals
das Handventil um eventuelle Schmutzpartikel aus
den Trägerrahmen heraus zu spülen. Anschließend die
Düsen wieder einschrauben und mit dem Maulschlüs-
sel fest anziehen.
Entfernen Sie Schmutzpartikel, die sich in den Lagern
der Gleitrollen festgesetzt haben könnten, wenn die
Gleitrollen sich nicht mehr leicht drehen lassen.
Hinweis:
Regelmäßige Reinigung, Pfl ege und Wartung
nach Arbeitsende vermeiden Störungen.

Saugschlauch:

Die max. Saugschlauchlänge darf 30 m nicht
überschreiten. Keine höheren Schlauchlängen als
notwendig verwenden. Achten Sie darauf, dass der
Saugschlauch immer in geraden Bahnen verlegt ist
und nicht „durchhängt" und / oder abknickt.
Bei Arbeitsende den Schlauch ausreichend durchspü-
len, damit dieser nicht verstopft.
Bei Arbeiten auf dem Gerüst empfelen wir zur Zugent-
lastung den Saugschlauch am Gerüst mit Schlauch-
haltern (Art.-Nr. 64 24 25) abzuhängen.
Absauggerät mit Tauchpumpe:
Der Saugkopf ist mit einer Saugstromunterbrechung
ausgestattet, die die Saugleistung unterbricht, wenn
der Feststoffanteil im Filterkorb zu hoch ist, das Was-
ser aus dem Filterkorb nicht mehr ablaufen kann und
der Wasserstand im Filterkorb die max. Höhe erreicht
hat. Die Arbeiten sind dann zu unterbrechen, Gerät
abschalten. Zum Entleeren des Filters die 3 Spann-
verschlüsse am Kessel lösen und den Kesselaufsatz
neben den Kessel stellen. Nun können Sie den Stütz-
korb bequem herausziehen. Den Mehrwegfi lter reini-
gen, auswaschen und das das Gerät in umgekehrter
Reihenfolge wieder zusammenbauen. Beim Wieder-
einsetzen des Stützkorbes bitte darauf achten, dass
der Dichtring sauber ist und glatt abdichtet!
Um Restwasser aus dem Kessel zu entleeren, kann
dieser gekippt werden. Arretieren Sie vorher die vorde-
ren Laufrollen, damit ein unbeabsichtigtes Wegrollen
des Fahrgestells vermieden wird.
Neben dem Serienfi ltersieb mit 400 my bieten wir
auch dauerhafte Mehrfachsiebe in anderen Feinheits-
graden an.
Die Tauchpumpe schaltet sich über einen Schwimmer-
schalter automatisch ein und aus.
Eine Füllstandskontrolle entfällt und Arbeitsunter-
brechungen durch Entleeren des Behälters werden
vermieden. Die Pumpe muss jedoch über die Steck-
dose am Saugkopf mit Strom versorgt werden. Bei
Erstgebrauch oder nach längerer Standzeit (Wochen/
Monate), kann sich in der Tauchpumpe ein Luftpolster
bilden, so dass kein Wasser in die Pumpenkammer
fl ießt. In dem Fall stellen Sie sicher, dass die Pumpe
komplett im Wasser steht. Stecken Sie den Netzstek-
ker der STORCH Hochdruck-Krake in eine geerdete
Steckdose und verbinden den Stecker der Pumpe mit
dem Saugkopf. Die Pumpe läuft an. Nun drücken Sie
von Hand Schwimmer nach unten (Pumpe schaltet
sich aus), halten diesen für kurze Zeit unten und las-
sen diesen wieder los (Pumpe schaltet sich wieder
ein). Wiederholen Sie diesen Vorgang bis das Wasser
abgepumpt wird.
Wichtige
Hinweise:
Die STORCH Hochdruck-Krake darf nur zum
Nasssaugen und nicht zum Saugen von trocke-
nem, staubigem Gut verwendet werden.
Die maximale Wassertemperatur
nicht übersteigen.
Vor Arbeitsbeginn prüfen Sie bitte unbedingt,
ob der Stecker der Tauchpumpe in den Saug-
kopf eingesteckt ist.
Verstopfungen des Saugschlauches sind so-
fort zu beheben. Diese erkennt man durch
hörbar steigende Drehzahlen der Motoren und
abnehmende Saugleistung. Das Gerät muss
unverzüglich ausgeschaltet werden. Bei Ar-
beitsende muss der Saugschlauch vollständig
entleert und durchgespült werden.
Bei Beachtung dieser wichtigen Hinweise werden Sie
immer ein zuverlässiges Arbeitsgerät zur Hand haben.
Bei Missachtung dieser Punkte erlischt bei dadurch
entstandenen Schäden der Garantieanspruch.

Sicherheitshinweise:

ACHTUNG: Bei Arbeiten mit den Rei-
nigungshauben dürfen die Hände oder
andere Körperteile nicht vor die un-
ter Druck stehenden Düsen oder in
den Wasserstrahl gebracht werden.
4
darf 85°C

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