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Inhaltsverzeichnis

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KURZANLEITUNG
Rev. 2 (DEU)
70003388

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Inhaltszusammenfassung für Alpinion Medical Systems E-CUBE i7

  • Seite 1 KURZANLEITUNG Rev. 2 (DEU) 70003388...
  • Seite 2: Überarbeitungsprotokoll

    Dongan-gu, Anyang-si, Gyeonggi-do, Republic of Korea Tel.: +82 2 3282 0907 Fax: +82 2 851 5591 www.alpinion.com Copyright © 2015-2019 ALPINION MEDICAL SYSTEMS Co., LTD. Alle Rechte vorbehalten. Überarbeitungsprotokoll Im Folgenden finden Sie eine Liste mit wesentlichen Änderungen oder Ergänzungen, die seit der ersten Ausgabe an dieser Kurzanleitung vorgenommen bzw.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1. Systemgrundlagen ................1-1 Einführung ......................1-2 Informationsmaterial ......................1-2 Systemfunktion ........................1-2 Konsolenübersicht ....................1-5 System_Vorderansicht ......................1-5 System_Rückansicht ......................1-6 System_Seitenansicht ......................1-7 Monitor ..........................1-8 Bedienfeld..........................1-9 Standard-Tastatur ....................... 1-12 Bildanzeige.......................... 1-13 Systemstart ......................1-14 Einschalten ......................... 1-14 Ausschalten ........................1-14 Schallkopf ......................1-15 Den Schallkopf am Gerät anschließen ................1-15 Den Schallkopf vom Gerät trennen..................1-15...
  • Seite 4 Bildoptimierung .....................2-7 2D-Modus Bedienelemente....................2-7 M-Modus Bedienelemente ....................2-13 CF-Modus Bedienelemente ....................2-15 PD-Modus Bedienelemente ....................2-18 PWD-Modus Bedienelemente ....................2-21 CWD-Modus Bedienelemente ....................2-24 3D- und 4D-Modus Bedienelemente ..................2-25 Andere Bedienelemente .....................2-27 Bild- und Patientendaten verwalten ..............2-30 Clipboard ..........................2-30 Patientensuche ........................2-31 Bildhistorie.......................... 2-33 E-view ..........................
  • Seite 5 4. Sicherheit ...................4-1 Sicherheitsüberblick ....................4-2 Sicherheitshinweise ......................4-2 Sicherheitshinweise für Geräte ....................4-3 Hinweise zur Patientensicherheit ..................4-4 Antivirenprogramm ......................4-5 Hinweise zur elektrischen Sicherheit ..................4-6 Sicherheitshinweise für Schallköpfe ..................4-7 Normen ........................4-8 Sicherheitssymbole und -etiketten ...............4-11...
  • Seite 7: Systemgrundlagen

    Systemgrundlagen Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Einführung ....................1-2 Konsolenübersicht ...................1-5 Systemstart ....................1-14 Schallkopf ....................1-15...
  • Seite 8: Einführung

    Einführung Informationsmaterial Die E-CUBE i7-Kurzanleitung (ÜBERSETZT) bietet grundlegende Informationen, die der Benutzer für einen sicheren Betrieb des Gerätes benötigt. Für zusätzliche Informationen lesen Sie bitte das E-CUBE i7-Benutzerhandbuch. Systemfunktion Tabelle 1-1 Systemfunktion • Höhe: 84,9 mm • Breite: 402,6 mm Maße und Gewicht...
  • Seite 9 • Xpeed™ • Full SRI™ • Spatial Compounding Imaging (SCI) • Panorama Bildbearbeitungstechnologie • Live HQ™ • Needle Vision™/Needle Vision™ Plus • EKG • Filtermethode Tissue Harmonic Imaging (FTHI) • Impulsumkehr Tissue Harmonic Imaging (PTHI) • Doppler-Stiftsonden-Schallkopf • Linear-Array-Schallkopf • Sector-Phased-Array-Schallkopf Einsetzbare Schallköpfe •...
  • Seite 10 • Überprüfung • DICOM-Speicher • DICOM-Druck • DICOM-Speicherbelegung • DICOM-Datenträger • DICOM-Worklist • DICOM-MPPS Konnektivität • DICOM-Strukturierte Berichterstellung (GEBH/GYN) • DICOM-Strukturierte Berichterstellung (Echokardiographie) • DICOM-Strukturierte Berichterstellung (Gefäße) • DICOM-Strukturierte Berichterstellung (Brust) • Cube View™ • Netzwerkspeicher • WLAN (optional) • Englisch •...
  • Seite 11: Konsolenübersicht

    Konsolenübersicht System_Vorderansicht Die Hauptkomponenten des Systems sind: Abbildung 1-1 E-CUBE i7-System (Vorderansicht) Komponente Komponente Monitor Schallkopf-Anschluss Bedienfeld VORSICHT Aus Kompatibilitätsgründen dürfen nur von ALPINION MEDICAL SYSTEMS zugelassene Schallköpfe, Peripheriegeräte oder Zubehörteile verwendet werden. Konsolenübersicht...
  • Seite 12: System_Rückansicht

    System_Rückansicht Abbildung 1-2 E-CUBE i7-System (Rückansicht) Komponente Komponente USB-Anschluss E/A-Anschlusstafel HINWEIS Ein an das System angeschlossener externer Monitor sollte eine Auflösung von mindestens 1366 x 768 besitzen. Systemgrundlagen...
  • Seite 13: System_Seitenansicht

    System_Seitenansicht Abbildung 1-3 E-CUBE i7-System (Seitenansicht) Komponente Komponente Schallkopf-Anschluss USB-Anschluss Schallkopf-Anschluss (für Doppler- Stiftsonde) Konsolenübersicht...
  • Seite 14: Monitor

    Monitor Kontrast, Helligkeit und Bildschirmabdunklung So stellen Sie den Kontrast ein: Drücken Sie die Tasten [Fn]+[Char/OSD] auf der Standard-Tastatur. Daraufhin werden die Kontrasteinstellungen auf dem Bildschirm angezeigt. Durch Drücken von [Alt]+[PgUp] erhöht sich der Kontrast. Durch Drücken von [Alt]+[PgDn] verringert sich der Kontrast. HINWEIS Der aktuelle Kontrastwert wird auf der Anzeige angezeigt.
  • Seite 15: Bedienfeld

    Bedienfeld Das Bedienfeld kann zum Kontrollieren des Systems verwendet werden. Abbildung 1-4 Layout des Bedienfelds Bedienelement Beschreibung Mit diesem Bedienelement können Sie das System ein- und Power on/off ausschalten. Mit diesem Bedienelement gelangen Sie zum Fenster Patient Patientenregistrierung, in das Sie Patientendaten eingeben können. Mit diesem Bedienelement können Sie die gewünschten Transducer Schallköpfe, Anwendungen und Voreinstellungen auswählen.
  • Seite 16 Bedienelement Beschreibung Mit diesem Bedienelement können Sie nach dem Beenden der E-view Untersuchungsoptionen die Bildverwaltung aktivieren. Mit diesem Bedienelement können Sie die aktuelle Untersuchung End Exam beenden. Anhand dieser Bedienelemente können Sie die Funktionen des Softmenüs am unteren Touchscreenrand auswählen oder einstellen. •...
  • Seite 17 Bedienelement Beschreibung Mit diesem Bedienelement können Sie sich den Cursor auf dem Set/Cur Bildschirm anzeigen lassen und die aktuelle Funktion bestätigen. Mit dem Cursor können Sie ein Menü auf dem Bildschirm auswählen. Measure Mit diesem Bedienelement können Sie Messungen durchführen. Mit diesem Bedienelement können Sie die bevorzugte Funktion des Trackballs einstellen.
  • Seite 18: Standard-Tastatur

    Standard-Tastatur Mit der Standard-Tastatur können Sie Text eingeben oder spezielle Funktionen ausführen. Abbildung 1-5 Standard-Tastatur Spezialtasten Bedienelement Beschreibung Drehung des Bildes um 180 Grad nach links/rechts. Zugriff auf das elektronische Handbuch. Help System Preset Zugriff auf das Menü System-Voreinstellung. Image Preset Zugriff auf das Menü...
  • Seite 19: Bildanzeige

    Bildanzeige Die Bildanzeige besteht aus einem Ultraschallbild, Anwendungsdaten, Patientendaten und Anzeigeelementen. Abbildung 1-7 Bildanzeige Logo & Name des Krankenhauses Schallkopf Orientierungsanzeige Datum und Uhrzeit aktuell Bildbereich Patienten-ID, Name des Patienten Bildparameter Benutzer-ID, Bezeichnung des Clipboard-Anzeige Schallkopfes Mechanischer Index, Thermischer Bilder-Clipboard Index Fenster „Zoom-Referenz“...
  • Seite 20: Systemstart

    Systemstart Einschalten Vergewissern Sie sich, dass das Netzgerät an der Steckdose angeschlossen ist. VORSICHT Achten Sie darauf, dass die Stromversorgung für das System von einer separaten und richtig ausgelegten Steckdose kommt. Verbinden Sie nun das Stromkabel des Netzgeräts mit dem System. Schließen Sie den gewünschten Schallkopf am entsprechenden Anschluss an.
  • Seite 21: Schallkopf

    Schallkopf Den Schallkopf am Gerät anschließen Sie können den Schallkopf am Schallkopfanschluss anschließen, unabhängig davon, ob das Gerät eingeschaltet ist oder nicht. Drücken Sie vor dem Anschließen des Schallkopfs die Taste [Freeze] auf dem Bedienfeld. VORSICHT Berühren Sie den Patienten beim Anschließen oder Ausstecken eines Schallkopfs nicht. Prüfen Sie, ob die Taste [Freeze] auf dem Bedienfeld gedrückt wurde.
  • Seite 22: Verwendung Des Schallkopf-Erweiterungsanschlusses

    Verwendung des Schallkopf-Erweiterungsanschlusses Der Schallkopf-Erweiterungsanschluss ermöglicht den Anschluss von bis zu 3 Schallköpfen an dem auf dem Wagen montierten E-CUBE i7. Um den Schallkopf-Erweiterungsanschluss an das System anzuschließen: Schließen Sie das USB-Kabel des Schallkopf-Erweiterungsanschlusses an den USB- Anschluss auf der Rückseite des Systems an, während das System ausgeschaltet ist.
  • Seite 23: Den Schallkopf Aktivieren

    Den Schallkopf aktivieren Gehen Sie gemäß dem folgenden Verfahren vor, um den Schallkopf und die Anwendung zu aktivieren. Drücken Sie auf dem Bedienfeld die Taste [Transducer]. Das Dialogfeld für die Auswahl von Schallkopf und Anwendung wird angezeigt. Wählen Sie auf dem Touchscreen den gewünschten Schallkopf sowie die gewünschte Anwendung und Voreinstellung aus.
  • Seite 25: Erste Schritte

    Erste Schritte Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Eine Untersuchung beginnen ..............2-2 Bildoptimierung ..................2-7 Bild- und Patientendaten verwalten ............2-30 Messungen und Berichte ...............2-35...
  • Seite 26: Eine Untersuchung Beginnen

    Eine Untersuchung beginnen Patientenregistrierung Die folgenden Elemente werden auf dem Bildschirm angezeigt: Abbildung 2-1 Patientenansicht Menüauswahl Patientenliste/Untersuchungsliste Funktionsauswahl Beenden Patientendaten Auswahl Softmenü Untersuchungsdaten Anzeige der Festplattenauslastung Auswahl von Schallkopf und Anwendung Erste Schritte...
  • Seite 27: Mit Einem Neuen Patienten Beginnen

    Mit einem neuen Patienten beginnen Geben Sie im Fenster Patientenregistrierung die Patientendaten mit der Standard- Tastatur ein. Der Cursor befindet sich im Feld Patienten-ID. Geben Sie nun über die alphanumerische Tastatur die Patientendaten ein. Das Fenster Patientenregistrierung enthält die folgenden Patientendatenfelder. HINWEIS •...
  • Seite 28: Quick Id

    Quick ID Drücken Sie die Taste [Quick ID] auf der Standard-Tastatur. Das Fenster Quick ID wird angezeigt. Geben Sie Patienten-ID, Name, Geburtsdatum und Geschlecht ein. Nur bei Geburtshilfe- Anwendungen erscheinen die Felder LMP und EDD. HINWEIS Mithilfe der Tasten [TAB] oder [Enter] auf der Standard-Tastatur können Sie zu allen Feldern im Fenster Quick ID navigieren.
  • Seite 29: Eine Neue Untersuchung Mit Einem Bestehenden Patienten Beginnen

    Eine neue Untersuchung mit einem bestehenden Patienten beginnen HINWEIS Wenn Sie einen Patienten registrieren, wird die Liste der Untersuchungen angezeigt. Falls der Patient nicht registriert ist, wird stattdessen die Patientenliste angezeigt. Drücken Sie die Taste [Patient] auf dem Bedienfeld. Das Fenster Patientenregistrierung erscheint.
  • Seite 30: Eine Untersuchung Beenden

    Eine Untersuchung beenden Wenn Sie eine Untersuchung beenden, werden alle Bilder der aktuellen Untersuchung auf der lokalen Festplatte gespeichert. – Drücken Sie die Taste [End Exam] auf dem Bedienfeld, um die aktuelle Untersuchung zu speichern. – Um die aktuelle Untersuchung zu speichern, wählen Sie Untersuchung beenden im Kontextmenü...
  • Seite 31: Bildoptimierung

    Bildoptimierung 2D-Modus Bedienelemente Verstärkung Mit der Verstärkung können Sie die Anzahl der in einem Bild angezeigten Ultraschalldaten erhöhen oder verringern. Wenn eine ausreichende Menge an Ultraschalldaten generiert wird, kann eine Aufhellung oder Verdunkelung des Bildes die Folge sein. Um die allgemeine Verstärkung zu verringern oder zu erhöhen, drehen Sie die Taste [Gain/2D] auf dem Bedienfeld.
  • Seite 32 Fokus Convex-Array-, Linear-Array- und Phased-Array-Schallköpfe unterstützen mehrere Fokuszonen, die Sie in Bildern im 2D-Modus auswählen können. Fokuszonen-Marker werden auf der linken Seite des Bildfensters angezeigt. Fokusanzahl ❚ Um die Anzahl der Fokuszonen zu erhöhen oder zu verringern, drücken Sie die Taste [Focus/Multi] auf dem Bedienfeld und dann ▲...
  • Seite 33 Dual-/Quad-Ansicht Bei der Dual- (oder Quad)-Ansicht können Sie zwei (oder vier) Bilder gleichzeitig auf der Anzeige anzeigen. So aktivieren Sie das Bildlayout: Drücken Sie im 2D-, Farbfluss- oder M-Modus die Taste [Dual] auf dem Bedienfeld. Das Bild erscheint links in der Anzeige. Drücken Sie anschließend die Taste [Dual] erneut, um das zweite Bild zu aktivieren.
  • Seite 34: Dynamischer Bereich

    Panorama (Optional) Die Panorama-Funktion erweitert Ihr Messfeld, indem mehrere 2D-Bilder zu einem einzigen, erweiterten 2D-Bild zusammengesetzt werden. Sie können die Panorama-Funktion auf 2D-Bildern mit Linear- oder Convex-Schallköpfen ausführen. Um diese Funktion nutzen zu können, müssen Sie eine gesonderte Anfrage an Ihren örtlichen Vertreter stellen. Um die Panorama-Funktion zu aktivieren oder zu deaktivieren: Drücken Sie die benutzerdefinierte Taste Panorama.
  • Seite 35: Rauschunterdrückung

    Grauskala Die Grauskala liefert Ihnen die Systemzuordnungen für den 2D-, M- und Doppler-Modus. Drehen Sie zum Einstellen der Grauskala die Softtaste Grauskala im oder gegen den Uhrzeigersinn. Rauschunterdrückung Ultraschallsignale mit niedriger Amplitude werden nicht auf dem Bildschirm angezeigt, wenn sie unter dem eingestellten Rauschunterdrückungsniveau liegen. Mit der Rauschunterdrückungsfunktion wird das Amplitudenniveau bestimmt, unter dem die Signale unterdrückt werden.
  • Seite 36 Rotation Im 2D-Modus können Sie ein Bild im Uhrzeigersinn um 90 Grad drehen. Um die Rotation einzustellen, drehen Sie die Softtaste Rotation im oder gegen den Uhrzeigersinn. Leistung Leistung kontrolliert wie viel akustische Leistung in allen Modi zur Anwendung kommt. Um die Leistung einzustellen, wählen Sie im Kontextmenü...
  • Seite 37: M-Modus Bedienelemente

    M-Modus Bedienelemente CINE Im M-Modus können Bildumrissdaten erneut abgerufen werden. Beim Einfrieren eines Bildes wird ein bestimmter Zeitrahmen (M-Information der letzten Untersuchungssequenz) im Loop- Speicher gespeichert. Die Sequenz kann sekundenweise angezeigt werden. Sweep-Geschwindigkeit Sie können im M-Modus die Sweep-Geschwindigkeit der Anzeige einstellen. Um die Sweep- Geschwindigkeit zu erhöhen oder zu verringern, drehen Sie die Softtaste Sweep im oder gegen den Uhrzeigersinn.
  • Seite 38 M-Farbmodus Der M-Farbmodus ist ein Kombinationsmodus aus M-Modus und Farbfluss-Modus, dessen Farbflussinformationen durch Verwendung der Geschwindigkeits- und Farbskala das M-Modus-Bild überlagern. Der Farbflussanteil wird auf der M-Modus-Zeitachse dargestellt. Die Farbskala in diesem Modus ist dieselbe wie im Farbfluss-Modus, aber Größe und Position des Farbflussfensters hängen vom Bild im 2D-Modus ab.
  • Seite 39: Cf-Modus Bedienelemente

    CF-Modus Bedienelemente Den Erfassungsbereich positionieren, ausrichten und seine Größe verändern Wenn Sie im 2D-Modus die Taste [CF] drücken, wird das Farb-Fenster oder der Erfassungsbereich auf dem Bild angezeigt. Die anfängliche Position und Form des Fensters hängen vom aktiven Schallkopf und der Standard-Bildgebungstiefe ab.
  • Seite 40 Winkeleinstellung Sie können den Erfassungsbereich des Farbflussbildes nach links oder rechts kippen. Um den Winkel einzustellen, drehen Sie die Softtaste Winkeleinstellung im oder gegen den Uhrzeigersinn. Persistenz Diese Option sorgt für einen sichtbar weicheren Effekt bei einem 2D-Modus-Bild, indem die Bilddatenzeilen der Einzelbilder länger beibehalten werden.
  • Seite 41 Ensemble Ensemble ermöglicht Ihnen, die Dichte der Scanlinie auszuwählen. Je höher die Zahl des Ensembles, um so niedriger wird die Bildwiederholungsrate. Um das Ensemble einzustellen, wählen Sie im Kontextmenü Ensemble aus. Liniendichte Mit der Liniendichte wird die Bildrate oder die räumliche Auflösung im Farbfluss-Modus für das bestmögliche Farbbild optimiert.
  • Seite 42: Pd-Modus Bedienelemente

    PD-Modus Bedienelemente Frequenz Sie können die Betriebsfrequenz des Schallkopfs einstellen. Die ausgewählte Frequenz wird in den Bildparametern angezeigt. Um die Frequenz einzustellen, drehen Sie die Softtaste Frq im oder gegen den Uhrzeigersinn. Live Dual Mit der Funktion „Live Dual“ können Sie sich 2D-Bilder anzeigen lassen und gleichzeitig andere Funktionen aktivieren.
  • Seite 43 Farbskala Mit der Farbskala können Sie die für den Farbfluss-, Power-Doppler-Modus und Gewebe- Doppler-Bildmodus verwendete Farbskala ändern. Zum Einstellen der Farbskala drehen Sie die Softtaste Farbskala im oder gegen den Uhrzeigersinn. Umkehren (Farbumkehr) Das Umkehren ermöglicht es Ihnen, den Blutstrom aus einer anderen Perspektive zu betrachten, z.
  • Seite 44 Glättung Mit dieser Funktion können Sie ein Farbbild durch Optimierung der Axialverbindungen glätten. Um die Glättung einzustellen, wählen Sie im Kontextmenü Glättung aus. Farbe Verbergen Bei Aktivierung der Funktion Farbe Verbergen sind Farbleiste und Erfassungsbereich nicht mehr am Bildschirm sichtbar. Um die Funktion Farbe Verbergen zu aktivieren oder zu deaktivieren, wählen Sie im Kontextmenü...
  • Seite 45: Pwd-Modus Bedienelemente

    PWD-Modus Bedienelemente PW-Doppler-Winkel Der Winkel zwischen der Richtung der Reflektorbewegung und der Übertragungsrichtung des Ultraschallstrahls. PW-Doppler-Effekt Das Phänomen, bei dem sich die wahrgenommene Frequenz von der übertragenen Frequenz einer Klangquelle unterscheidet, wenn zwischen der Klangquelle und dem Hörenden eine relative Bewegung stattfindet. Länge des Doppler-Erfassungsvolumens Ändern Sie die Ausschnittsgröße des Erfassungsvolumens.
  • Seite 46 Winkelkorrektur Bestimmen Sie die Fließgeschwindigkeit in einer Richtung und mit einem bestimmten Winkel zum Doppler-Vektor, indem Sie den Winkel zwischen dem Doppler-Vektor und der zu messenden Fließrichtung berechnen. Der Fluss in Richtung Schallkopf und umgekehrt wird über der Nulllinie abgebildet. Um den Winkel relativ zur Schallkopffläche einzustellen, drehen Sie die Softtaste Winkelkorrektur im oder gegen den Uhrzeigersinn.
  • Seite 47: Zeitfüraufl

    Dynamischer Bereich Mithilfe dieser Funktion kann die Gewebestruktur unterschiedlicher anatomischer Bereiche optimiert werden. Der dynamische Bereich sollte so eingestellt werden, dass die obersten Amplitudenkanten weiß erscheinen und die tiefsten Pegel (z. B. Blut) gerade noch sichtbar sind. Um den dynamischen Bereich einzustellen, wählen Sie DB im Kontextmenü aus. Grauskala Die Grauskala liefert Ihnen die Systemzuordnungen für den 2D-, M- und Doppler-Modus.
  • Seite 48: Cwd-Modus Bedienelemente

    CWD-Modus Bedienelemente Aktualisieren (D-Pause) Im Simultan-Modus von 2D- und Doppler-Modus können Sie ein Doppler-Bild anhalten und das Bild in den 2D-Live-Bildschirm verschieben, indem Sie den Doppler-Ausschnitt einstellen. Um diese Funktion zu aktivieren, drücken Sie die Taste [Update] auf dem Bedienfeld. Winkelkorrektur Die Winkelkorrektur ermittelt die Fließgeschwindigkeit in einer Richtung mit einem bestimmten Winkel zum Doppler-Vektor, indem der Winkel zwischen dem Doppler-Vektor und...
  • Seite 49: 3D- Und 4D-Modus Bedienelemente

    3D- und 4D-Modus Bedienelemente Beschreibung Drücken Sie diese Taste im 3D/4D-Setup-Modus, um ein 3D- oder 4D-Bild zu erfassen. Drücken Sie die Taste im 3D-Modus, um zum 3D/4D-Setup-Modus Freeze umzuschalten. Drücken Sie die Taste im 4D-Modus, um zum 3D-Modus zu wechseln. Drücken Sie sie erneut, um zum 4D-Modus zurückzukehren.
  • Seite 50 3D-Bildscans durchführen Im 3D-Modus können Sie über eine Erfassungsschnittstelle 3D-Bilder erfassen. Nehmen Sie ein 2D-Bild auf und optimieren Sie es auf die bestmögliche Qualität. Drücken Sie die benutzerdefinierte Taste 4D und dann drücken Sie die Softtaste 3D/4D. Daraufhin werden der gelbe Erfassungsbereich und die Softmenüs für den 3D-Modus angezeigt.
  • Seite 51: Andere Bedienelemente

    Andere Bedienelemente Ein Bild zoomen Sie können einen Erfassungsbereich (ROI) in einem Live-Bild oder im CINE-Modus vergrößern. Die Zoom-Option vergrößert den ROI auf der Anzeige. Sie können zwei Zoom-Funktionen verwenden: Lese-Zoom und Schreib-Zoom – Um den Lese-Zoom zu aktivieren, drehen Sie die Taste [Zoom] auf dem Bedienfeld. –...
  • Seite 52 Bilder beschriften Drücken Sie die Taste [TEXT] auf dem Bedienfeld, um den Beschriftungsmodus zu aktivieren. Um die Standardposition des Kommentarcursors zu konfigurieren, platzieren Sie ihn mit dem [Trackball] an der gewünschten Stelle auf dem Bild und drücken dann die Softtaste StPosFest.
  • Seite 53 Piktogramm So fügen Sie ein Piktogramm ein: Zur Aktivierung der Piktogramme drücken Sie die Taste [Body Pattern] auf dem Bedienfeld. Im Kontextmenü wird eine Liste von Piktogrammen angezeigt. Bei Aktivierung von Piktogramm wird am Bildschirm automatisch ein Standard- Piktogramm angezeigt. HINWEIS Zur Konfiguration der Liste der Piktogramme drücken Sie die Taste [System Preset] und wechseln Sie zu Beschriftung >...
  • Seite 54: Bild- Und Patientendaten Verwalten

    Bild- und Patientendaten verwalten Clipboard Im Clipboard erfassen Durch Drücken der Taste [Print] werden Bilder im Clipboard erfasst. Sie können sich im Clipboard Miniaturbilder anzeigen lassen. HINWEIS Die Print-Taste ist programmierbar. Sie können den Tasten Print, P1 und P2 unter Benutzereinst.
  • Seite 55: Patientensuche

    Patientensuche Mit der Patientensuche können Sie alle zu diesem Patienten erfassten Informationen aus der lokalen Datenbank oder von einem Wechseldatenträger abrufen, exportieren/importieren, in einem PC-freundlichen Format speichern und DICOM-Bilder über das Netzwerk an standortferne Server senden. Import/Export So exportieren Sie von der lokalen Festplatte auf einen Wechseldatenträger: Legen Sie Ihren Wechseldatenträger ordnungsgemäß...
  • Seite 56 Speichern unter So speichern Sie Bilder oder Untersuchungen: Wählen Sie Lokale HDD aus der Drop-down-Liste Quelle aus. Wählen Sie den (die) Patienten aus der Patientenliste aus. Legen Sie Ihren Wechseldatenträger ordnungsgemäß in das Laufwerk ein. HINWEIS Zur Konfiguration des Netzwerkspeichers drücken Sie die Taste [System Preset] und wechseln zu Konnektivität >...
  • Seite 57: Bildhistorie

    Bildhistorie In der Bildhistorie können Sie alle vorherigen Untersuchungen für den ausgewählten Patienten überprüfen. Wenn Sie auf die Bildhistorie zugreifen, werden die Untersuchungsdaten zusammen mit Untersuchungsdatum und Speicherort in einer Tabelle angezeigt. So betrachten Sie ein Bild: Legen Sie, wenn erforderlich, ein Speichermedium mit Patientendaten ein. Drücken Sie die Taste [Patient] auf dem Bedienfeld.
  • Seite 58: Ein Bild An Ein Speichermedium Senden

    Ein Bild an ein Speichermedium senden Für das Versenden eines Bildes können Sie folgende Speichermedien verwenden: DICOM- Gerät, USB-Flash-Drive, USB-Laufwerk und Netzwerkspeicher. Wählen Sie ein Bild oder mehrere Bilder aus, indem Sie die Taste [Set] drücken. Wählen Sie in der Funktionsauswahl Senden. Daraufhin erscheint das Dialogfenster Senden.
  • Seite 59: Messungen Und Berichte

    Messungen und Berichte Basis-Messvorgänge Zum Konfigurieren der Einstellungen der Basis-Messungen: Drücken Sie die Taste [System Preset] auf der Standard-Tastatur. Wählen Sie in der Voreinstellungsmenüauswahl Messung. Wählen Sie mit dem [Trackball] das Menü Basis-MESS aus. Wählen Sie eine Mess-Anwendung aus der Drop-down-Liste aus. Wählen Sie einen Messmodus (2D, M oder Doppler).
  • Seite 60: Messergebnisfenster

    Messergebnisfenster Das Messergebnis wird im Ergebnisfenster angezeigt. Symbol Beschreibung Ändert den Hintergrund des Ergebnisfensters (z. B. transparent oder undurchsichtig). Ändert die Position des Ergebnisfensters. Zeigt den Kurzbericht an. Basis-Messungen Die Basis-Messungen stehen in den folgenden Bildmodi zur Verfügung: • 2D-Modus •...
  • Seite 61 Umrisslänge Drücken Sie die Softtaste Distanz und dann die Softtaste Umriss. Daraufhin erscheint der Anfangspunkt. Bewegen Sie den Marker mit dem [Trackball] zum Anfangspunkt und drücken Sie dann die Taste [Set]. Daraufhin erscheint der Endpunkt. Bewegen Sie den Endpunkt schrittweise mit dem [Trackball] am Umriss des Zielobjekts entlang.
  • Seite 62 Spline Drücken Sie die Softtaste Fläche/Umfang und dann die Softtaste Spline. Daraufhin erscheint der Anfangspunkt. Bewegen Sie den Marker mit dem [Trackball] zum Anfangspunkt und drücken Sie dann die Taste [Set]. Daraufhin erscheint der zweite Punkt. Legen Sie den dritten Punkt und nachfolgende Punkte auf die gleiche Weise fest. Drücken Sie die Taste [Set] zweimal an demselben Punkt, um den Endpunkt festzulegen.
  • Seite 63 %Stenose ❚ Prozentuale Stenoseberechnung mit zwei Durchmessern Drücken Sie die Softtaste %Stenose und dann die Softtaste 2 Distanzen. Daraufhin erscheint der Anfangspunkt. Messen Sie den größeren Durchmesser (D1) der Stenose mit dem [Trackball] und drücken Sie die Taste [Set]. Messen Sie den kleineren Durchmesser (D2) der Stenose mit dem [Trackball] und drücken Sie die Taste [Set].
  • Seite 64 Ellipse Drücken Sie die Softtaste Volumen und dann die Softtaste Ellipsen. Daraufhin erscheint der Anfangspunkt. Bewegen Sie den Marker mit dem [Trackball] zum Anfangspunkt und drücken Sie dann die Taste [Set]. Der erste Punkt ist festgelegt und der zweite erscheint. Bewegen Sie den Marker mit dem [Trackball] zum zweiten Punkt und drücken Sie dann die Taste [Set].
  • Seite 65 A/B-Quotient ❚ Zwei-Durchmesser-Quotient Drücken Sie die Softtaste A/B-Quotient und dann die Softtaste 2 Distanzen. Daraufhin erscheint der Anfangspunkt. Messen Sie den ersten Durchmesser (D1) des Quotienten mit dem [Trackball] und drücken Sie die Taste [Set]. Messen Sie den zweiten Durchmesser (D2) des Quotienten mit dem [Trackball] und drücken Sie die Taste [Set].
  • Seite 66: Messungen Im M-Modus

    Messungen im M-Modus Distanz ❚ 1 Distanzen Drücken Sie die Softtaste Distanz und dann die Softtaste 1 Distanz. Die vertikale und die horizontale Linie stehen im rechten Winkel zueinander. Bewegen Sie den Marker mit dem [Trackball] zum Schnittpunkt und drücken Sie dann die Taste [Set].
  • Seite 67 Steigung ❚ Drücken Sie die Softtaste Steigung. Die vertikale und die horizontale Linie stehen im rechten Winkel zueinander. Bewegen Sie den Marker mit dem [Trackball] zum Schnittpunkt und drücken Sie dann die Taste [Set]. Der Anfangspunkt ist festgelegt und der Endpunkt erscheint. Bewegen Sie den Punkt mit dem [Trackball] und drücken Sie erneut die Taste [Set].
  • Seite 68 Zeitverhältnis Drücken Sie die Softtaste A/B-Quotient und dann die Softtaste Zeit. Die vertikale und die horizontale Linie stehen im rechten Winkel zueinander. HINWEIS Zur Konfiguration der Zeit drücken Sie die Taste [System Preset] und wechseln Sie zu Messungen > Basis-MESS. > Zeit. Messen Sie den ersten vertikalen Durchmesser (T1) des Quotienten mit dem [Trackball] und drücken Sie die Taste [Set].
  • Seite 69: Messungen Im D-Modus

    Messungen im D-Modus Geschwindigkeit ❚ Drücken Sie die Softtaste Geschwindigkeit. Die vertikale und die horizontale Linie stehen im rechten Winkel zueinander. Bewegen Sie den Marker mit dem [Trackball] zum Schnittpunkt und drücken Sie dann die Taste [Set]. Der Messwert wird festgelegt. Die Geschwindigkeit (Vel) und das Druckgefälle (PG) werden im Ergebnisfenster angezeigt.
  • Seite 70 Widerstandsindex (RI) ❚ Drücken Sie die Softtaste RI. Die vertikale und die horizontale Linie stehen im rechten Winkel zueinander. Bewegen Sie den Marker mit dem [Trackball] zum Schnittpunkt und drücken Sie dann die Taste [Set]. Der Anfangspunkt ist festgelegt und der Endpunkt erscheint. Bewegen Sie den Punkt mit dem [Trackball] und drücken Sie erneut die Taste [Set].
  • Seite 71 A/B-Quotient ❚ Geschwindigkeitsverhältnis Drücken Sie die Softtaste A/B-Quotient und dann die Softtaste Geschwindigkeit. Die vertikale und die horizontale Linie stehen im rechten Winkel zueinander. Messen Sie den ersten Punkt (V1) des Quotienten mit dem [Trackball] und drücken Sie die Taste [Set]. Messen Sie den zweiten Punkt (V2) des Quotienten mit dem [Trackball] und drücken Sie die Taste [Set].
  • Seite 72 Herzfrequenz (HF) ❚ Drücken Sie die Softtaste HF. Die vertikale und die horizontale Linie stehen im rechten Winkel zueinander. Bewegen Sie den Marker mit dem [Trackball] zum Schnittpunkt und drücken Sie dann die Taste [Set]. Der Anfangspunkt ist festgelegt und der Endpunkt erscheint. Bewegen Sie den Punkt mit dem [Trackball] und drücken Sie erneut die Taste [Set].
  • Seite 73: Bericht

    Halbautom. Umriss ❚ Wählen Sie im PW-Modus das gewünschte Messobjekt aus und drücken Sie dann die Softtaste Halbautom. Umriss. Daraufhin erscheint der Anfangspunkt. Bewegen Sie den Marker mit dem [Trackball] zum Anfangspunkt der Wellenform und drücken Sie dann die Taste [Set]. Daraufhin erscheint der Endpunkt. Umreißen Sie mit dem [Trackball] einen Zyklus der Wellenform und drücken Sie die Taste [Set].
  • Seite 74: Einen Bericht Bearbeiten

    Einen Bericht bearbeiten So ändern Sie die Berichtsdaten: Bewegen Sie den Cursor auf den Bereich, den Sie ändern möchten. Drücken Sie die Taste [Set]. Daraufhin wird der Bereich markiert. Geben Sie neue Daten ein. Diese können Sie im leeren Feld eintragen. Die eingegeben Daten werden grün angezeigt und geänderte Daten mit einem Sternchen gekennzeichnet.
  • Seite 75: Einen Bericht Drucken

    Berichtsvorschau anzeigen Vorschau eines Berichts: – Wählen Sie im Kontextmenü Vorschau aus. Sie können sich nun eine Vorschau des zu druckenden Berichts ansehen. Um ein Bild zum Bericht hinzuzufügen: Platzieren Sie den Cursor auf dem gewünschten Bild auf dem Clipboard und drücken Sie die Taste [Set].
  • Seite 77: Nach Ende Der Untersuchung

    Nach Ende der Untersuchung Dieses Kapitel enthält folgende Themen: System Preset ..................3-2 System-Pflege und -Wartung ..............3-7 Schallkopf-Pflege und -Wartung ..............3-9...
  • Seite 78: System Preset

    System Preset In jedem Voreinstellungsmenü lassen sich unterschiedliche Standardeinstellungen für die Untermenüs konfigurieren. Anzeige System-Voreinstellung Abbildung 3-1 Anzeige System-Voreinstellungen Allgemeiner Arbeitsablauf So öffnen Sie das Menü System-Voreinstellungen: Drücken Sie die Taste [System Preset] auf der Standard-Tastatur. Um durch die aktuelle Seite zu blättern, drücken Sie die Softtaste Navigieren. Zum Beenden des Menüs drücken Sie die Taste [System Preset] oder [Gain/2D].
  • Seite 79: System-Voreinstellungsmenüs

    System-Voreinstellungsmenüs Um auf die Voreinstellungsmenüs zuzugreifen, wählen Sie das gewünschte Menü in der Voreinstellungsmenüauswahl aus. HINWEIS Nach der Änderung einiger Voreinstellungsmenüs kann ein Neustart des Systems erforderlich sein. Voreinstellungsmenü Beschreibung Passen Sie die Systemkonfigurationen wie allgemeine Einstellungen, System Bedienfeld, Peripheriegeräte, Patientendaten und Monitorkalibrierung Beschriftung Passen Sie die Einstellungen für Kommentare und Piktogramme an.
  • Seite 80: Konnektivität

    Konnektivität Netzwerk ❚ Geben Sie die folgenden Einstellungen für die IP-Adresse an: • DHCP: Wählen Sie die DHCP-Option für eine dynamische IP-Adresse. • Folgende IP-Adresse verwenden: Wählen Sie diese Option, um eine statische IP- Adresse zu nutzen. – IP-Adresse: Geben Sie eine IP-Adresse ein. –...
  • Seite 81: Sichern/Wiederherst

    Sichern/Wiederherst. Sie können ein Speichermedium (CD, DVD, USB-Flash-Drive, USB-Laufwerk und Netzwerkspeicher) für die Datensicherung auswählen. HINWEIS Vermeiden Sie es, Bilder permanent auf der Festplatte zu speichern. Sichern Sie das Bildarchiv regelmäßig auf ein Speichermedium. VORSICHT Befolgen Sie das vorgeschlagene Sicherungsverfahren im Handbuch. ALPINION MEDICAL SYSTEMS übernimmt keine Verantwortung für Datenverluste, die durch die Unachtsamkeit des Benutzers entstanden sind.
  • Seite 82 Bild-Backup Mit dem Menü Bild-Backup können Sie ein Bild-Backup auf einem Speichermedium durchführen. Wählen Sie Ihr Speichermedium aus (z. B. CD, DVD, USB-Flash-Drive, USB- Laufwerk und Netzwerkspeicher). VORSICHT • Bei der Wiederherstellung von Bildarchivdaten können einige vorhandene Datenbanken auf der lokalen Festplatte überschrieben werden, wobei sich die alten Daten möglicherweise nicht wiederherstellen lassen.
  • Seite 83: System-Pflege Und -Wartung

    System-Pflege und -Wartung Der Benutzer ist dafür verantwortlich, täglich sicherzustellen, dass das Ultraschallsystem für den Diagnosebetrieb sicher ist. Führen Sie jeden Tag vor Inbetriebnahme des Systems die einzelnen Schritte der Tagescheckliste durch. VORSICHT • Das System enthält keine vom Bediener zu wartenden internen Teile. Stellen Sie sicher, dass kein unbefugtes Personal das Gerät manipuliert.
  • Seite 84: Monatliche Wartung

    Monatliche Wartung ACHTUNG Wenn die LED-Lampe ersetzt werden muss, wenden Sie sich an den ALPINION- Kundendienstvertreter. VORSICHT Um die Gefahr eines elektrischen Schlags zu vermeiden, entfernen Sie keine Blenden oder Abdeckungen von der Konsole. Diese Wartung muss von qualifiziertem Wartungspersonal durchgeführt werden.
  • Seite 85: Schallkopf-Pflege Und -Wartung

    Schallkopf-Pflege und -Wartung • Benutzen Sie immer eine sterile, nicht pyrogene Hülle auf einem Schallkopf, ACHTUNG wenn bei einem Vorgang Sterilität erforderlich ist. • Zur Vermeidung einer Kreuzkontaminierung und infektiöser Erkrankungen müssen intraoperative Schallköpfe nach jeder Benutzung gereinigt und hochwirksam desinfiziert werden (High-Level-Desinfektion). Für Eingriffe, die ein hohes Maß...
  • Seite 86: Reinigen Und Desinfizieren Der Schallköpfe

    Reinigen und Desinfizieren der Schallköpfe ACHTUNG • Um einen elektrischen Schlag und Schäden am System zu vermeiden, nehmen Sie den Schallkopf vor dem Reinigen und Desinfizieren ab. • Tragen Sie bei der Reinigung und Desinfektion von Schallköpfen immer Schutzbrille und Handschuhe. •...
  • Seite 87: Desinfizieren Des Schallkopfs

    Desinfizieren des Schallkopfs ACHTUNG • Vergewissern Sie sich, dass bei einer fertigen Lösung das Verfallsdatum noch nicht erreicht wurde. • Die Art des Gewebes, mit dem das Gerät während des Gebrauchs in Kontakt kommt, bestimmt dessen Desinfektionsgrad. Sorgen Sie dafür, dass Konzentration und Einwirkzeit so gewählt werden, dass eine ausreichende Desinfektion gewährleistet ist.
  • Seite 88: Kabelhandhabung

    Liste mit zugelassenen Desinfektionsmitteln, Vorreinigern und Ultraschallgelen Wählen Sie eine geeignete Substanz aus der Liste der verträglichen Desinfektionsmittel, Vorreiniger und Gels aus. Für mehr Information zu zugelassenen Ultraschall-Gels, Reinigungs- und Desinfektionsmitteln lesen Sie bitte die relevanten Kapitel des Benutzerhandbuchs. Kabelhandhabung Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen für Schallkopfkabel: •...
  • Seite 89: Sicherheit

    Sicherheit Dieses Kapitel enthält folgende Themen: Sicherheitsüberblick ................4-2 Normen ....................4-8 Sicherheitssymbole und -etiketten ............4-11...
  • Seite 90: Sicherheitsüberblick

    E-CUBE i7 Ultraschallgeräts folgende Sicherheitsvorkehrungen einhalten. Wenn Sie Sicherheitsvorkehrungen oder spezielle Warnhinweise in diesem Handbuch missachten, verletzen Sie die Sicherheitsstandards im Hinblick auf das Design, die Herstellung und den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Geräts. ALPINION MEDICAL SYSTEMS Co., LTD. übernimmt keine Haftung für Ihre Missachtung dieser Vorschriften. Sicherheitshinweise Ein Aufkleber mit der Aufschrift ACHTUNG weist auf eine Gefahr hin.
  • Seite 91: Sicherheitshinweise Für Geräte

    Gerät oder zu Stromschlägen führen. Nur qualifizierte Servicetechniker von ALPINION dürfen Bauteile reparieren oder austauschen. • Der Akku kann nur mit dem E-CUBE i7-System verwendet werden. Setzen Sie nur die von ALPINION zugelassenen Akkus ein. • Das E-CUBE i7 benötigt ein spezielles Netzgerät. Verwenden Sie nur das von ALPINION empfohlene Netzgerät (FSP200-KBAM1 oder BPM200S19F03).
  • Seite 92: Hinweise Zur Patientensicherheit

    • Die am Gerät anliegende Stromspannung kann zu schweren Verletzungen ACHTUNG oder Schäden am Gerät führen. • Wenn Sie am Gerät eine Fehlfunktion bemerken, nehmen Sie es unverzüglich außer Betrieb und leiten Sie entsprechende Maßnahmen zum Schutz der Patienten ein. Setzen Sie sich danach mit einem Kundendienstvertreter von ALPINION in Verbindung.
  • Seite 93: Antivirenprogramm

    Antivirenprogramm ALPINION MEDICAL SYSTEMS Co., LTD bietet seinen Kunden proaktive Maßnahmen, die helfen, das E-CUBE i7-Ultraschallsystem zu schützen. Im Folgenden sind einige proaktive Maßnahmen aufgeführt, die wir durchgeführt und implementiert haben, um das Produkt zu schützen. • Es sind nur die Kommunikationsanschlüsse aktiviert, die für den Betrieb des E-CUBE i7-Ultraschallsystems erforderlich sind.
  • Seite 94: Hinweise Zur Elektrischen Sicherheit

    Hinweise zur elektrischen Sicherheit • Reinigen oder desinfizieren Sie das Gerät erst, wenn es ausgeschaltet und der ACHTUNG Netzstecker gezogen ist. Andernfalls könnten Stromschläge oder Schäden am Gerät die Folge sein. • Schütten Sie kein Wasser und keine Flüssigkeiten auf das Gerät. Wenn Wasser oder Feuchtigkeit in das Gerät eindringt, kann das Schäden am Gerät oder Stromschläge nach sich ziehen.
  • Seite 95: Sicherheitshinweise Für Schallköpfe

    Sicherheitshinweise für Schallköpfe • Zur Vermeidung von Geräte- und schweren Personenschäden dürfen keine ACHTUNG beschädigten oder defekten Schallköpfe verwendet werden. • Knicken Sie das Schallkopf-Kabel nicht und ziehen Sie auch nicht daran, um Schäden am Schallkopf vorzubeugen. • Verwenden Sie nur genehmigte Ultraschallgele. Der Gebrauch von nicht genehmigten Gelen kann den Schallkopf schädigen und führt zum Erlöschen des Garantieanspruchs.
  • Seite 96: Normen

    Normen Das E-CUBE i7 Ultraschallgerät entspricht folgenden Klassifikationen gemäß IEC/EN 60601-1:6.8.1: Klassifikationen: • Schutztyp gegen elektrische Schläge: Klasse I • Schutzgrad gegen elektrische Schläge (Patientenverbindung): Gerät vom Typ BF • Schutzgrad gegen schädliches Eindringen von Wasser: Das normale Gerät und alle angeschlossenen Teile (IPX7, IPX8) außer dem EKG entsprechen der Wassersicherheitsklasse gemäß...
  • Seite 97 • EN 61000-4-4:2012 (IEC 61000-4-4:2012) • EN 61000-4-5:2014 (IEC 61000-4-5:2014) • EN 61000-4-6:2014 (IEC 61000-4-6:2013) • EN 61000-4-8:2010 (IEC 61000-4-8:2009) • EN 62304:2006+A1:2015 (IEC 62304:2006/AMD1:2015) • EN 62366-1:2015 (IEC 62366-1:2015) • MEDDEV 2.12/2 Rev.2 • MEDDEV 2.7.1 Rev.4 • NEMA UD2:2004 (R2009) •...
  • Seite 98 Hersteller: Name: Alpinion Medical Systems Co., LTD. Adresse: 5FL, I Dong, 77, Heungan-daero 81beon-gil, Dongan-gu, Anyang-si, Gyeonggi-do, Republic of Korea Telefon: +82 (2) 3282 0907 Autorisierter Vertriebspartner in Europa: Name: Alpinion Medical Deutschland GmbH Adresse: Alpinion Medical Deutschland GmbH Lilienthalstrasse 17a...
  • Seite 99: Sicherheitssymbole Und -Etiketten

    Sicherheitssymbole und -etiketten Nachstehend sind die am Gerät angebrachten Sicherheitssymbole und -etiketten aufgeführt. Sie weisen darauf hin, dass Sie für spezielle Informationen zur Vermeidung von Personen- und Sachschäden das Handbuch zu Rate ziehen müssen. Sicherheitssymbole/- Position Erklärung Etiketten Auf dem Einschaltknopf des Gerät ein/aus/stand-by Bedienfelds Die den Patienten...
  • Seite 100 Name und Anschrift des Herstellers aufgeführt sein. Auf dem Typenschild und auf Seriennummer dem Schallkopf-Etikett Verwenden Sie keine mobilen Auf dem allgemeinen Sender wie Mobiltelefone, Sicherheitsetikett des Systems Funkempfänger, BPL-Geräte usw. Unten am Gerät Multi-Sicherheitsetikett E-CUBE i7 Wagen Traglast-Etikett 4-12 Sicherheit...
  • Seite 101 Sicherheitssymbole/- Position Erklärung Etiketten Unten am Gerät Typenschild für den Export Unten am Gerät Typenschild für das Inland Name des Schallkopfherstellers, Autorisierter Vertriebspartner in Europa, Sicherheits- und WEEE- Schallkopf Kennzeichnung für die separate Sammlung von Elektro- und Elektronikgeräten, CE-Prüfzeichen Schallkopfbezeichnung, Schallkopf Seriennummer, IPX-Schutzart, Warnhinweis...
  • Seite 103 KURZANLEITUNG Rev. 2 (DEU) 70003388...

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