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5�3 Definierter Zustand Im Fehlerfall; 5�4 Io-Link; Montage; 6�1 Einbauort / Einbauumgebung - ifm LDL100 Bedienungsanleitung

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5.3 Definierter Zustand im Fehlerfall
Wird ein Gerätefehler erkannt oder unterschreitet die Signalgüte einen
Mindestwert, geht der Analogausgang in einen definierten Zustand gemäß
Namur-Empfehlung NE43 (→ 9.3)� Das Verhalten des Ausgangs für diesen Fall ist
einstellbar mit Hilfe des Parameters [FOU2] (→ 8.4)�
5.4 IO-Link
Dieses Gerät verfügt über eine IO-Link-Kommunikationsschnittstelle, die für den
Betrieb eine IO-Link-fähige Baugruppe (IO-Link-Master) voraussetzt.
Die IO-Link-Schnittstelle ermöglicht den direkten Zugriff auf Prozess- und
Diagnosedaten und bietet die Möglichkeit, das Gerät im laufenden Betrieb zu
parametrieren�
Des Weiteren ist die Kommunikation über eine Punkt-zu-Punkt-Verbindung mit
einem USB IO-Link Master möglich�
Die zur Konfiguration des Gerätes notwendigen IODDs, detaillierte Informationen
über Prozessdatenaufbau, Diagnoseinformationen und Parameteradressen sowie
alle notwendigen Informationen zur benötigten IO-Link-Hardware und Software
finden Sie unter www�ifm�com�

6 Montage

Vor Ein- und Ausbau des Geräts: Sicherstellen, dass die Anlage druckfrei
ist und sich kein Medium in der Rohrleitung oder dem Behälter befindet�
Zudem immer die möglichen Gefahren beachten, die von extremen
Anlagen- und Medientemperaturen ausgehen können�
6.1 Einbauort / Einbauumgebung
Korrekter Sitz des Geräts, einwandfreie Funktion und Dichtigkeit des
Anschlusses sind nur mit ifm-Adaptern gewährleistet�
► Bei Applikationen im Hygienebereich (→ 6.3) (→ 6.4)�
Bei Montage in Tanks und Rohrleitungen:
► Gerät (insbesondere in waagerechten Rohrleitungen) seitlich oder in
einem Winkel von max� 45° zur Horizontalen einbauen�
> Vermeidung von beeinflussenden Luftblasen und Ablagerungen�
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