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Verlängerung Der Kabellänge (Z.b. 100M) - Lufft IRS31-UMB Betriebsanleitung

Intelligenter fahrbahnsensor
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Betriebsanleitung
Der Straßensensor darf unter keinen Umständen über die Oberfläche des
Fahrbahnbelags hinausragen (Beschädigung durch Räumfahrzeuge!).
Die Hohlräume werden mit Gießharzbeton ausgegossen.
Es dürfen ausschließlich Vergusssysteme eingesetzt werden, bei denen die Temperatur
beim Aushärten unter 80 °C bleibt, da sonst der Fahrbahnsensor beschädigt wird.
Nach Aushärtung des Gießharzbetons ist die Einbauhilfe zu entfernen und die grüne
Schutzfolie abzuziehen. Die Befestigungsschrauben der Einbauhilfe werden in die offenen
Bohrungen des Sensors wieder eingesetzt (Drehmoment 2 Nm).
3.2.1 Verlängerung der Kabellänge (z.B. 100m):
Wichtig: das Originalkabel muss nach möglichst kurzer Distanz (Fahrbahnrand 5m)
gekürzt und von dort verlängert werden. Der Schleifenwiderstand des Gesamtkabels
darf 10 Ω nicht übersteigen!
Beispiel: Verlängerung auf 100 m mit einem 0,5 mm² Kabel von 73,2 Ω/km Schleifen-
widerstand und Parallelschaltung von jeweils 4 Adern:
Je Ader bei 100 m ergibt einen Schleifenwiderstand von 7,3 Ω.
Durch Parallelschaltung von 4 Adern ergibt sich ein Schleifenwiderstand von
7,3 Ω / 4 = 1,83 Ω
Beispiel einer Verlängerungsbox
G. Lufft Mess- und Regeltechnik GmbH, Fellbach, Germany
IRS31-UMB
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