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DAB ESYBOX DIVER Serie Installations- Und Wartungsanleitungen Seite 54

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  • DEUTSCH, seite 47
7.6
C1: Anzeige des Stroms
Phasenstrom des Motors in [A].
7.7
SV: Versorgungsspannung
7.8
TE: Anzeige der Temperatur des Kühlkörpers
7.9
Startanzahl
7.10
Saving
Ersparnis gegenüber der Anwendung einer Pumpe Typ ON/OFF
7.11
Verbrauch Energie aktueller Monat
7.12
Verbrauch Energie vorheriger Monat
7.13
Abgegebener Fluss aktueller Monat
7.14
Abgegebener Fluss vorheriger Monat
7.15
SP: Einstellung des Sollwertdrucks
Druck, bei dem die Anlage unter Druck gesetzt wird.
Der Druck für den Neustart der Pumpe hängt neben dem eingestellten
Druck SP auch von RP ab. RP drückt die Druckminderung aus, im Vergleich zu „SP", wodurch der Start der Pumpe ausgelöst wird.
Die Einstellung eines zu niedrigen Drucks (SP), der dem Wasser die Überschreitung der Höhendifferenz zwischen der Pumpe und dem
Nutzungspunkts ermöglicht, kann Ursache falscher Trockenbetriebsfehler sein (BL). In diesen Fällen wird der Druck SP erhöht.
7.16
RP: Einstellung der Druckminderung für den Neustart
Drückt die Druckminderung aus, im Vergleich zu „SP", wodurch der Neustart der Pumpe ausgelöst wird. Beträgt zum Beispiel der Sollwertdruck
3,0 [bar] und RP 0,5 [bar], erfolgt der Neustart bei 2,5 [bar]. RP kann von einem Minimum von 0,3 auf ein Maximum von 1[bar] eingestellt
werden. Bei besonderen Bedingungen (zum Beispiel im Fall eines geringeren Sollwertes als der RP selbst) kann dieser automatisch begrenzt
werden.
7.17
OD: Anlagentyp
Mögliche Werte starr und elastisch. Werkseitig wird die Vorrichtung für den starren Modus voreingestellt, der für den überwiegenden Teil der
Anlagen passt. Bei Druckschwankungen, die sich nicht stabilisieren lassen, die Parameter GI und GP umstellen und in den elastischen Modus
gehen.
7.18
GP: Proportionaler Ertrag
Die Bedingung proportional muss in der Regel für elastische Systeme erhöht werden (zum Beispiel PVC-Leitungen) und im Fall von starren
Anlagen gesenkt werden (zum Beispiel Leitungen aus Eisen).
Um den Druck in der Anlage konstant zu halten, führt der Inverter eine Kontrolle vom Typ PI am gemessenen Druckfehler durch. Auf der
Grundlage dieses Fehlers kalkuliert der Inverter die an den Motor zu liefernde Leistung. Der Ablauf dieser Kontrolle hängt von den eingestellten
GP und GI-Parametern ab. Um den unterschiedlichen Verhaltensweisen der verschiedenen Hydraulikanlagen, wo das System eingesetzt
werden kann, entgegenzukommen, erlaubt der Inverter die Auswahl andere Einstellungen als die werkseitig eingestellten. Für fast alle Anlagen
sind die GP- und GI-Parameter optimal. Sollten sich Regulierungsprobleme einstellen, können diese Einstellungen verändert werden.
7.19
GI: Integraler Ertrag
Im Fall von großen Druckabfällen bei plötzlicher Zunahme der Durchfluss- menge oder einer langsamen Reaktion des Systems den GI-Wert
erhö- hen. Im Fall von Druckschwankun en um den Sollwert herum muss der GI-Wert hingegen gesenkt werden.
7.20
TB: Sperrungszeit für Trockenbetrieb
Latenzzeit in Sekunden zwischen der Erfassung der Bedingungen des Fehlens von Wasser und der Darstellung des Fehlers.
7.21
T2: Ausschaltverzögerung
Latenzzeit in Sekunden zwischen der Erfassung der Abschaltbedingungen und dem effektiven Stopp der Pumpe.
7.22
RM: Maximale Geschwindigkeit
Schreibt den Umdrehungen der Pumpe eine Grenze vor.
DEUTSCH
49

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