Herunterladen Diese Seite drucken

Power Electronics Omron F7Z Serie Kurzanleitung Seite 8

Kältesoftware ii frequenzumrichter f7z-serie mit software zur drehzahlregelung von verdichtern mit integriertem verbundregler

Werbung

R5
Wichtige Standard-Parameter II
Para-
Werksein-
Bereich
meter
stellung
Nummer:
max.
Wert:
min.
Motornennfrequenz
Motornennspannung
Motornennstrom
Anzahl Motorpole
Motornennleistung
Modus Digitaleingänge S3 bis S7
Modus Digitaleingänge S3 bis S7
Modus Digitalausgänge 1, 2, 3
Modus Digitalausgänge 1, 2, 3
Verstärkung Eingang A1
Vorspannung Eingang A1
Moduswahl Eingang A2
Funktion Analogausgang FM
Verstärkung Ausgang FM
Vorspannung Ausgang FM
Verhalten bei Netzausfall
Anzahl Neustart nach Fehler
Kontrast LCD Display
Funktion "STOP"-Taste
Auswahl Kopierfunktion
Kopierfunktion aktivieren
Diese Auswahl wurde dem Bedienerhandbuch für die F7Z Serie entnommen und erhebt
keinen Anspruch auf Vollzähligkeit, siehe: YEG-TOG-S616-55.1-OY bzw.I66E-EN-0.
R5
Wichtige Standardparameter II
Während des Betriebs veränderbar
Parameter-Beschreibung
Motornennfrequenz und Motorspannung
werden zur Anpassung der Frequenz-
Spannungskennlinie benötigt:
N
Beispiel 87Hz Betrieb:
Motor 230/400V; in Dreieck geschaltet
E1-04 = 87Hz max. Ausgangsfrequenz
E1-05 = 400V max. Ausgangsspannung
N
E1-06 = 50Hz Nennfrequenz
E1-13 = 230V Nennspannung
Durch die Eingabe des Motornennstroms
wird ein thermisches Modell zum Schutz
des angeschlossenen Motors ermittelt.
N
Zu langer Betrieb bei zu niedriger Drehzahl
erwirkt Abschaltung mit Fehler: OL1
Einstellung der Anzahl der Motorpole.
Dieser Wert liefert die Eingangsdaten
für das Auto-Tuning.
N
Einstellung der Motornennleistung in kW.
Dieser Parameter liefert die Eingangsdaten
für das Autotuning. Die Werkseinstellung ist
N
abhängig von der Größe des Umrichters.
Die digitalen Eingänge S1 - S7 können gem.
nachfolgender Tabelle R6.1 frei zugeordnet
werden.
N
Die Standardeinstellungen sind:
S3 = 24 Externer Fehler (h1-01)
S4 = 14 RESET (h1-02)
S5 = 03 Festfrequenz 1 (h1-03)
N
S6 = 04 Festfrequenz 2 (h1-04)
S7 = 06 Kriechfrequenz (JOG) (h1-05)
Die digitalen Ausgänge M1/M2, M3/M4,
M5/M6 können gem. Tabelle R6.2 frei
zugeordnet werden.
N
Die Standardeinstellungen sind:
M1/M2 = 0 Bei Betrieb ein
(h2-01)
M3/M4 = 1 Nulldrehzahl
(h2-02)
N
M5/M6 = 2 Frequenzübereinstimmung
(h2-03)
Bestimmt Verstärkung des analogen Ein-
gangs A1
Parameter H3-10 bestimmt die Verstärkung
J
für Analogeingang A2
Bereich: 0 bis 1000
Bestimmt Verspannung des analogen Ein-
gangs A1
Parameter H3-11 bestimmt die Verspannung
J
für Analogeingang A2
Bereich: -100 bis +100%
Bestimmt den Modus des analogen Ein-
gangs A2
Der Modus kann gem. Tabelle R6.3 frei
N
zugeordnet werden.
Die Funktion der Anlogausgänge FM und
AM richtet sich nach der Auswahl der
Monitortafeln gem. R7.
N
Parameter: H4-04 bestimmt die Moduswahl
für Analogausgang AM.
Bestimmt Verstärkung des analogen Aus-
gangs FM.
Parameter H4-05 bestimmt die Verstärkung
J
für Analogausgang AM
Bereich: 0 bis 1000%
Bestimmt die Vorspannung (Offset) des
analogen Ausgangs FM.
Parameter H4-06 bestimmt die Vorspannung
J
für Analogausgang AM
Bereich: -100 bis +100%
Bei kurzzeitigem Spannungsausfall
sind folgende Modi möglich:
0 = Abschaltung Fehler-Unterspannung
N
1 = Neustart abhängig von L2-02
2 = Neustart solange CPU aktiv
Legt die Anzahl der automatischen
Neustartversuche nach einer Fehler-
abschaltung fest.
N
.
Durch die Veränderung des Kontrasts
lässt sich das Display bei Bedarf
besser ablesen.
J
0 = Hell
3 = Normal
5 = Dunkel
Bei Ansteuerung über die Steuerklemmen
lässt sich die Funktion der STOP-Taste
wie folgt einstellen:
N
0 = STOP-Taste ist nicht aktiv
1 = FU kann angehalten werden.
Die Kopierfunktion hat folgende Modi:
0 = Normaler Betrieb
1 = LESEN vom FU in das Bedienfeld
N
2 = SCHREIBEN vom Bedienfeld
3 = VERGLEICHEN
Vor dem Aktivieren der Kopierfunktion
für das Bedienfeld muss die werkseitige
Lesesperre aufgehoben werden.
N
Modus 0 = Lese/Schreiberlaubnis
Moduswahl der Ein- und Ausgänge
Modus Digitaleingänge S3 bis S7 (h1-01 - h1-05)
Beschreibung
Funktion:
Modus:
Der F7 betreibt den Motor mit der in Parameter D1-02
Festfrequenz 1
(oder h3-09 = Modus 2) festgelegten Ausgangsfrequenz.
Werkseinstellung für Eingang S5.
Der F7 betreibt den Motor mit der in Parameter D1-03
Festfrequenz 2
festgelegten Ausgangsfrequenz.
Werkseinstellung für Eingang S6.
Der F7 betreibt den Motor mit der in Parameter D1-05
Festfrequenz 3
festgelegten Ausgangsfrequenz.
Der F7 betreibt den Motor mit der in Parameter D1-17
Kriechfrequenz
festgelegten Ausgangsfrequenz. Hat Vorrang vor den
JOG-Frequenz
anderen Sollwerten. Werkseinstellung für Eingang S7.
Externe Reglersperre (Schließer-Funktion), bei Signalein-
Externe
gang erscheint "bb" am Display, der Ausgang wird abge-
Reglersperre n.o.
schaltet.
Externe Reglersperre (Öffner-Funktion), bei Signalab-
Externe
fall erscheint "bb" am Display, der Ausgang wird abge-
Reglersperre n.c.
schaltet.
Der jeweilige Eingang wird nicht weiter verwendet.
Nicht
Verwendet
Signaleingang an den jeweilig gesetzten Eingang setzt
Fehler RESET
den F7 nach einer Fehlerabschaltung zurück.
Werkseinstellung für Eingang S4.
Signaleingang an den jeweilig gesetzten Eingang bremst
Not-Halt
den angeschlossenen Motor mit der in Parameter C1-09
festgelegten Rampe bis zum Stillstand ab.
Signaleingang an den jeweilig gesetzten Eingang setzt
PID-Regler
den internen PID Regler des F7 außer Funktion.
deaktivieren
Externer Fehlereingang (Schließer-Funktion), bei Signal-
Externer
eingang erscheint "Efx" am Display. (X=S3 bis S7). Der F7
Fehler n.o.
schaltet ab und muss danach zurückgesetzt werden.
Externer Fehlereingang (Öffner-Funktion), bei Signal-
Externer
abfall erscheint "Efx" am Display. (X=S3 bis S7). Der F7
Fehler n.c.
schaltet ab und muss danach zurückgesetzt werden.
Externer Fehlereingang (Schließer-Funktion), bei Signal-
Externer
eingang erscheint "Efx" am Display. (X=S3 bis S7). Der F7
Fehlerwarnung n.o.
setzt den Betrieb fort, muss zurückgesetzt werden.
Externer Fehlereingang (Öffner-Funktion), bei Signal-
Externer
abfall erscheint "Efx" am Display. (X=S3 bis S7). Der F7
Fehlerwarnung n.c.
setzt den Betrieb fort, muss zurückgesetzt werden.
Bei Signaleingang wird der PID-Regler invertiert.
PID-Regler
Invertiert
Modus Digitalausgänge 1 bis 3 (h2-01 - h2-03)
Das Relais wird aktiv nach Erhalt eines Startbefehls.
Betrieb
Werkseinstellung für Ausgang 1(M1/M2) =h2-01.
Das Relais wird aktiv, wenn das Nulldrehzahl-Niveau
Nulldrehzahl
kleiner dem in Parameter b2-01 eingestellten Wert ist.
Werkseinstellung für Relais 1(M3/M4) = h2-02
Das Relais ist aktiv wenn der in L4-01 vorgebene Wert
Frequenzüber-
mit dem Sollwert übereinstimmt. (L4-02 Bandbreite)
einstimmung 1
Werkseinstellung für Relais 3 (M5/M6) = h2-03.
Das Relais wird aktiv, wenn die Initialisierung beim Ein-
F7 ist
schalten fehlerfrei erfolgt ist.
Betriebsbereit
Das Relais wird aktiv, wenn Parameter L4-05 = 1 gesetzt
Sollwert-
wird. Bewirkt Anhalten des Motors, wenn der Sollwert in
verlust
400ms um 90% abfällt.
Der jeweilige Ausgang ist außer Funktion.
Nicht
verwendet
Das Relais wird aktiv bei einem geringfügigen Fehler,
Geringer Fehler
der F7 schaltet jedoch nicht ab.
Alarmmeldung
Die Kühlkörpertemperatur des Frequenzumrichters über-
Überhitzungs-
schreitet den in L8-02 eingestellten Wert:
voralarm
Werkseinstellung: 95°C
Modus Analogeingang A2 (h3-09)
Wird einer der digitalen Eingänge S3 bis S7 im Modus 3
2. Frequenz-
betrieben, so wird in diesem Modus bei Signaleingang
sollwert
A2 als Frequenzsollwert verwendet (Normal A1).
In diesem Modus wird der analoge Eingang A2 als Ist-
Istwert
wertquelle (Rückführung) für den PID-Regler verwendet.
für PID-Regler
Modus Analogausgänge FM / AM (h4-01bis 04)
Zeigt den aktuellen Frequenzsollwert als 0-10V Signal an.
Frequenz-
10V entspricht der max. Frequenz.
sollwert
Zeigt die aktuelle Ausgangsfrequenz als 0-10V Signal an.
Ausgangs-
10V entspricht der max. Frequenz gem. Einstellung E1-04.
frequenz
Zeigt den aktuellen Ausgangsstrom des F7 an.
Ausgangs-
10V entspricht dem Nennausgangsstrom des
strom
Frequenzumrichters.
Zeigt das aktuelle PID - Rückführungssignal an.
PID-
10V entsprechen 100% Rückführungswert.
Istwert
Diese Auswahl wurde dem Bedienerhandbuch für die F7Z Serie entnommen und erhebt
keinen Anspruch auf Vollzähligkeit, siehe: YEG-TOG-S616-55.1-OY bzw.I66E-EN-01
Quick-Start-Guide
Moduswahl der Ein- und Ausgänge
R6
R6.1
R6.2
R6.3
R6.4
R6

Werbung

loading